04 Du erregst ihn in der Öffentlichkeit

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Niall :

"Immer noch sauer, Princess?" fragt dich Niall, und sieht dich mit seinen unglaublichen Augen an. "Twinkle, twinkle little Star..." beginnst du zu singen. "Was heißt das? Sauer oder nicht mehr sauer?" Niall sieht dich fragend an, während ihr auf dem Weg zum Tonstudio seid. "... Wish I could slap you little blondie." beendest du die erste Strophe deiner Antwort. Du willst gerade zur zweiten ansetzen, doch dein Freund unterbricht dich. "Erstens reimt sich das nicht, und zweitens, was bitte ist daran so schlimm, wenn ich einmal in einem Interview sage, dass ich keine Freundin habe? Ich hab mich doch sofort berichtigt.. Ich hatte einfach nur einen schlechten Tag, und Kopfschmerzen." erklärt dir Niall, doch du unterdrückst es dir weiter zu singen. "Vielleicht hast du mich ja auch einfach nur vergessen?" fragst du maulig zurück. "Princess, ich würde dich niemals vergessen. Glaub mir es war nur so plötzlich, und ich hab gar nicht zugehört. Ich liebe dich doch, Love." Niall ist stehen geblieben, und greift sanft nach deiner Hand. Doch du entziehst sie seiner. Kaum seid ihr in dem hohen, modernen Gebäude angelangt, zieht Niall dich in einen kleinen Raum. Dann hebt er sanft dein Kinn an, damit du ihm direkt in die Augen sehen musst, denn er weiß dass du seine Augen liebst. "Princess, wenn ich dich nicht lieben würde, dann würde ich wohl kaum das tun." haucht er, und küsst dich. Lange. Intensiv. Fordernd. Mit Zunge. Du kannst gar nicht anders als zu lächeln. Du erwiderst den leidenschaftlichen Kuss, und lässt deine Hand unter sein weißes Shirt wandern. Dort verbreitest du eine Gänsehaut. "Princess, ich hab gleich Aufnahmen.." raunt Niall, doch du küsst ihn erneut. "Gleich. Du hast doch wohl Zeit für mich oder?" fragst du zwischen den Küssen, die du auf seinem Hals verteilst. Seine Antwort ist ein Kuss auf dein Schlüsselbein. Du spürst, wie er immer erregter wird, doch du weißt auch, dass Niall nie in der Öffentlichkeit mit dir schlafen würde. "Niall, es tut mir leid. Ich hätte dir glauben sollen. Ich liebe dich." nuschelst du in seine Schulter. "Schon gut, Princess." seine Stimme bebt vor Erregung. Er küsst dich weiter. Doch dann löst du euren Kuss, und zupfst dir deine Bluse zurecht. "Princess?" Niall kann seine "Beule" nicht mehr versteckt halten. "Nialler?" fragst du lieb zurück. "Was tust du?" er sieht dich kritisch, vielmehr verwirrt an. "Wir sind in der Öffentlichkeit Niall. Wenn wir zu Hause wären... Aber du musst Aufnahmen machen." du zwinkerst deinem Niall zu. "Ich.. Du.." stottert er. "Ich liebe dich, Niall." du küsst ihn zärtlich auf seine Wange , und verlässt die "Besenkammer". Kurz bevor du den Ausgang des Gebäudes erreichst, nimmt jemand deine Hand. Niall hält seinen Mantel vor seinen Schritt, und zieh dich sanft Richtung Ausgang. "Niall, du musst arbeiten." lachst du. "Morgen. Heute muss ich dir noch zeigen wie sehr ich dich liebe." stellt er entschlossen klar, und beschleunigt seinen Schritt.

Harry :

Ihr lauft gemütlich durch die Straßen Londons, euer Ziel : neue Unterwäsche für dich. Du liebst es im allgemeinen mit deinem Hazz durch London zu bummeln, und ein paar Dinge zu kaufen. Doch heute nervt er dich einfach nur etwas. Er hat nichts anderes mehr im Kopf als dich in neuer Unterwäsche. Du würdest dich ja geschmeichelt fühlen, doch allmählich geht es dir nur noch auf den Keks. Du weißt wie sehr dein Harry in dich vernarrt ist, und wie gern er dich bei sich hat, und erst recht weißt du wie sehr es ihn erregt dich in "knappen Sachen" zu sehen. Da Harry nun schon seit über einer dreiviertel Stunde über nichts anderes als dich in Dessous redet, schmiedest du einen Plan, der wird dafür sorgen das Harry seine Gedanken außerhalb eures Hauses für sich behält, da bist du dir sicher. Ihr erreicht nun Harrys favorierten Unterwäsche Laden. Victorias Secret. Du musst bloß drei Minuten warten, und schon will Harry dir etwas zeigen. "Sieh mal, Kitten. Das ist wie gemacht für dich." grinst er, und hält einen weißen Spitzen BH in die Luft. "Du hast recht Hazz, was hältst du davon, wenn du mir hilfst ihn anzuprobieren?" fragst du verführerisch. Ihm klappt die Kinnlade herunter. "Sonst, hast du mir so etwas immer erst zu Hause gezeigt." stammelt er. "Hm, man muss ja offen sein für neues." du lächelst deinen Harry unschuldig an. Daraufhin sagt er gar nichts mehr, sondern zieht dich bloß in Richtung Umkleidekabinen. Kaum das er dich in eine geschoben hat, verschließt er sie schon. "Da hat es aber jemand eilig." lachst du. "Kitten.." grummelt Harry, und du merkst schon wie er sich bemüht seine Stimme zu kontrollieren. Wie wird er dann erst reagieren, wenn er dich in dem wirklich gut aussehenden Spitzen BH sieht? Du ziehst dir provozierend langsam dein Oberteil über den Kopf, und kannst dir ein Grinsen nicht verkneifen, da du spürst wie kurz davor Harry ist, dir zu helfen. Da du deine Rache so richtig auskosten willst, fragst du ihn lieb ob er dir vielleicht den Verschluss deines "alten" BHs aufmachen könnte, wie erwartet zieht Harry dir ihn schneller aus, als du dein Oberteil. Du grinst in dich hinein. Dann streifst du dir den neuen BH über, und drehst dich zu Harry, wobei du zufällig mit der Hand seinen Schritt streifst. "Und?" fragst du, zufrieden mit deinem Aussehen. "Du siehst.." er unterbricht sich selbst durch ein Räuspern. "Wahnsinnig scharf aus, Kitten." du merkst das ihm die Kontrolle über seine Stimme verloren geht, und schielst verstohlen auf seinen Schritt. Dein Plan ist perfekt aufgegangen. "Ich weiß nicht Hazz. Irgendwie..." du machst ein gequältes Gesicht, um Harry noch mehr zu provozieren. "Kitten, vertrau mir, ich würde dich jetzt am liebsten sofort in unser Schlafzimmer tragen." gesteht Harry, während er versucht, seine offensichtliche Erregung zu verbergen. "Ich weiß nicht..." murmelt du nachdenklich. schauspielern konntest du schon immer gut. "Y/N..." Harry beißt sich auf seine Lippen, die nun dunkelrot werden. "Hazz, ich glaube nicht das ich den kaufen werde.." beginnst du, und wendest dich wieder dem Spiegel zu, berührst bei deiner Drehung wieder "zufällig" seinen Schritt. "Was? Warum nicht?" entfährt es Harry. "Er ist.. Zu sexy für mich. Ich glaube wenn ich dann abends damit in unser Bett komme, und mit dir kuschel, vielleicht deine Muskeln mit meiner Hand nachfahre .." beginnst du deine Quälerei mit Worten. Harry sieht dich bloß entgeistert an, und seine Bemühungen sein "bestes Stück" zu verbergen bringen nichts mehr. "Kitten, bitte lass uns sofort nach Hause fahren, und lass ihm meinetwegen hier, aber bitte komm mit nach Hause." fleht er dich an. "Na gut, aber den kaufe ich mir. Und wenn an der Kasse eine Schlange ist stelle ich mich an. Und vielleicht komm ich auch dann so schnell es geht mit nach Hause, wenn du nie wieder in der Öffentlichkeit vom mir in Unterwäsche redest." grinst du. "Das.. War... Du... Mit Absicht... Und... Geh endlich.... Kasse... Ich warte... Auto." stammelt Harry, und verlässt den Laden, deine Handtasche von seinem Schritt. Das Geld hat er jedoch da gelassen. Du stellst dich zufrieden in die Schlange der Kasse.

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