Jacken

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23. Kapitel

~ PoV Christin~

„Leute, wollen wir nicht langsam mal los?", fragte Jared plötzlich. Ich hatte nicht damit gerechnet dass er noch was vor hatte uns schaute zu ihm auf. „Wohin.", stelle ich die Gegenfrage und sah ihn erwartungsvoll an. „Frag Shannon, er hat es mir auch noch nicht gesagt.", ich wendete meinen Blick zu Shannon, er zog jedoch nur die Schultern hoch und tat so als wüsste er nichts. „Ach komm schon.", ich war neugierig und das würden die beiden jetzt erfahren. „Wird eine kleine Überraschung.", meinte Shannon, bevor er sich umdrehte und das Zimmer verließ, ratlos sah ich zu Jared. „Ich mag keine Überraschungen.", stellte ich fest. „Glaub ich dir, lass uns gehen.", er lächelte leicht, vielleicht machte ich mir einfach weder zu viele Gedanken. Ich lief Jared hinterher und zog mir meine Schuhe an. „Shan, gibst du uns wenigstens einen Tipp?", ich grinste, Jared war genauso neugierig wie ich. „Vergiss es.", kam es von ihm. Ich stand auf, nachdem ich mir die Schnürsenkel gebunden hatte und sah Shannon mit dem unschuldigsten und liebsten Blick an, der auch nur ging. „Bitte.", quengelte ich. „Das wirkt bei mir nicht, hat Jared auch schon einsehen müssen, obwohl mir es bei dir schwer fällt.", ich grinste wieder und drehte mich zu Jared. „Ich kann das wohl besser als du.", ich wollte mir für diesen einen Moment einfach vorstellen alles wäre normal. Shannon öffnete die Tür und ging schon vor, „Das hättest du wohl gern.", antwortete Jared, der mittlerweile genauso grinste. „Sieh's ein.", meinte ich locker, innerlich war ich angespannt, wie weit konnte ich gehen? „Keine Chance, es ist sowieso unmöglich bei meinem Bruder.", versuchte Jared sich zu erklären. Ich lachte, „Na das werden wir ja noch sehen.", ich drehte mich um. „Wird das heute noch was, oder soll ich ohne euch losfahren?!", schrie Shannon, der schon im Auto saß und wartete. „Kommen schon.", rief ich zurück und drehte meinen Kopf nochmal zu Jared, der gerade die Haustür abschloss, wir liefen zum Auto. „Du meinst also, du schaffst was aus ihm rauszubekommen?", flüsterte Jared, damit Shannon es nicht hörte. Ich machte die Hintertür auf, „Steig vorn ein.", sagte Shannon bevor ich auch nur einen Fuß ins Auto setzen konnte. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und schaute zu Jared. „Challenge accepted.", meinte ich und grinste. „Was?", fragte Shannon. „Nichts.", kam es von uns gleichzeitig. „Ihr habt doch etwas vor?", kam es misstrauisch von ihm. „Nein, du hast etwas vor und verrätst es nicht.", entgegnete ich, ich sah ihn herausfordernd an. „Stimmt.", bestätigte er meine Aussage. Die nächsten fünf Minuten war es ruhig, zu ruhig für meinen Geschmack. „Kann ich Musik anmachen?", fragte ich, ich hatte eine Idee. „Du brauchst nicht jedes mal zu fragen.", kam es von der Rückbank. Jared wirkte recht belustigt, irgendwas musste ich aus Shannon herauskitzeln. Ich nahm mir das Aux- Kabel vom Armaturenbrett, steckte mein Handy an und suchte kurz in meiner Musik nach der passenden Band. Irgendwann hatte ich mal in einem Interview gehört, dass Shannon Pink Floyd mochte, glücklicherweise hatte ich ein paar Lieder von ihnen auf dem Handy, die ich jetzt natürlich nichtsahnend abspielte. „Hey, du hörst Pink Floyd?", fragte mich Shannon. „Klar, die sind cool, warum?", ich ließ mir nichts anmerken. „Ich mag die.", ich musste mir das Lachen verkneifen. „Echt, ich auch.", sagte ich so unschuldig wie möglich. „Ja, aber ich werde dir trotzdem nichts verraten.", ich sah ihn erschrocken an, wie konnte er das so genau mitbekommen? „Was?", fragte er. „Wie?", zu mehr war ich nicht imstande. Jared lachte und Shannon tat es ihm gleich. Ich lehnte mich zurück und atmete lauter als nötig aus. „Alles gut.", ich nickte. „Einen klitzekleinen Hinweis, bitte Shannon.", es war ein letzter verzweifelter Versuch meinerseits etwas herauszufinden. Ich bemerkte wie Shannon seufzte und machte mir augenblicklich wieder Hoffnung. „Ich hab was erneuern lassen.", kam es nur von ihm. Na super, damit konnte ich überhaupt nichts anfangen, die restliche Fahrt verbrachte ich damit, über Shannons Hinweis nachzudenken, was meinte er nur? Mir viel es beim besten Willen nicht ein, egal wie sehr ich darüber nachdachte, hatte es überhaupt etwas mit mir zu tun, schließlich schien Jared so als hätte er eine Ahnung. „Wir sind da.", riss mich Shannon aus meinen Gedanken, ich löste den Gurt und stieg aus. Wir gingen auf ein Gebäude zu, ich wurde nervöser, da nichts dran stand und ich immer noch keine Idee hatte wo wir waren. Jared schien bemerkt zu haben, dass ich unruhiger wurde und legte eine Hand auf meine rechte Schulter, „Kein Grund zur Aufregung, ich bin mir sicher du freust dich.", ich sah ihn erstaunt an. „Also weißt du es?", versicherte ich mich. „Natürlich, es war meine Idee, aber Shan war schneller als ich.", er sah mich fast entschuldigend an. Ich war nicht sauer auf ihn, aber er hätte mir wenigstens das sagen können, dachte ich mir. Wir gingen weiter und kamen in eine riesige Halle. Sie gefiel mir auf Anhieb, viel war nicht drin, aber ausreichend. Es war eine alte Lagerhalle, die umgebaut wurde, nur in was war mir immer noch schleierhaft, gut ich konnte es mir denken, es gab genug Tische mit Nähmaschinen und Regale voller Stoffe, aber ich verstand trotzdem nicht was wir hier machten. „Hallo, wir haben euch früher erwartet, aber das ist nicht schlimm, ich bin Taylor.", ich drehte mich um, hinter mir stand eine ziemlich junge Frau mit pinken Haaren und lächelte uns an. „Hi.", sagte ich etwas schüchtern. „Tut mir leid, die Beiden hier brauchen immer etwas länger.", entschuldige sich Shannon. „Hey.", kam es gespielt beleidigt von Jared, der jetzt einen Schritt vorging um der Frau die Hand zu geben, ich bemerkte wie sie leicht rot wurde, als er sagte: „Ich bin Jared, aber das weißt du ja sicher schon, übrigens schöne Haare.", ich grinste in mich rein. „Wir kennen uns ja schon.", meinte nun auch Shannon und drückte die Frau kurz. „Dann bist du sicherlich Christin.", stellte sie fest und sah zu mir. Ich nickte und ging ohne es selbst zu bemerken einen Schritt zurück, es wäre sicherlich nicht nur bei einem geblieben, wenn Jared nicht plötzlich seine Hand auf meinen Rücken gelegt hätte. Verdammt nochmal, ich sollte mich zusammenreißen, dachte ich und lächelte kurz bevor ich ihr die Hand hin hielt. „Ja.", bestätigte ich ihre Vermutung, ich mochte es nicht wenn Leute die ich nicht kannte, meinen Namen wussten, aber wahrscheinlich war das hier normal, ich sollte mich wohl dran gewöhnen. „Freut mich dich auch kennen zu lernen, wollen wir dann mal hinter gehen? Ich bin heute Morgen erst fertig geworden, das war eine ganz schöne Arbeit, aber ich hoffe es hat sich gelohnt.", plapperte sie drauf los und lief vorneweg, dicht gefolgt von unserer Dreiergruppe. Ich war ratlos, von was redete sie, ich konnte einfach nicht mehr und meine Neugierde war einfach zu groß. „Was meinst du?", fragte ich schließlich als sie vor einem Tisch stehen blieb, er sah chaotisch aus, überall waren kleine Stoffreste, Sicherheits – und Stecknadeln und ich war mir sicher ich hatte die ein oder andere Skizze gesehen, bevor Taylor sich davorstellte. Sie lächelte mich an, „Oh, du weißt es nicht?", ich schüttelte den Kopf. „Sollte eine Überraschung werden.", erklärte Shannon knapp und Jared nickte. „Na dann.", sie drehte sich um und verschwand hinter einer Trennwand. Ich sah die Brüder fragend an und trat nervös von einen Fuß auf den anderen. „Hey, komm runter.", meinte Jared neben mir und legte zum zweiten Mal in so kurzer Zeit seine Hand auf meine Schulter. Taylor kam mit einer bunten Jacke über dem Arm zurück und grinste über das ganze Gesicht, mir blieb stattdessen der Mund offen stehen.

~ PoV Jared~

Taylor kam mit Christins bunter Jacke über dem Arm freudestrahlend zurück, ich schaute zu meiner Tochter und musste schmunzeln, sie hatte wohl mit allem gerechnet, aber wahrscheinlich nicht damit, ihr blieb der Mund offen stehen, ich hatte keine andere Reaktion erwartet uns schaute zu meinem Bruder der mindestens genauso doll wie ich grinste. Ich hatte die Idee Christin eine neue Jacke zu besorgen, aber mein Bruder war der Meinung wir sollten es erst mit der kaputten versuchen. Ich hatte es fürs erste auf sich belassen und nicht mehr weiter darüber nachgedacht, erst auf dem Weg hier her viel es mir wieder ein, es war nicht das erste mal, dass wir hier etwas ändern lassen haben. Taylor war neu hier und hatte Christins Jacke retten können, im Grunde war nur der Ärmel zerrissen, aber zum anziehen war sie nicht mehr zu gebrauchen gewesen. Jetzt hatte sie zwei komplett verschiedene neue Ärmel, einen bunt gepunkteten, der mich ein wenig an das Cover von Love Lust Faith & Dreams erinnerte und ein karierter, wie unsere Schuhe. Aus meiner Sicht hatte Taylor es perfekt getroffen, was auch immer mein Bruder ihr erzählt hatte, es muss gut gewesen sein. Ich schenkte der neuen Mitarbeiterin ein anerkennendes Lächeln. Die Muster waren komplett widersprüchlich und trotzdem passten sie im Gesamtbild zusammen, auf das Unternehmen deines Vertrauens war halt immer verlass, dachte ich mir. „Das ist nicht euer Ernst, oder?", Christin hatte wohl die Sprache wiedergefunden. „Was ist?", fragte ich unschuldig. „Das ist, das war meine Jacke.", ich grinste. „Das ist auch noch deine Jacke.", kam es von Shannon. „Aber...", „Also nur wenn du sie noch haben willst, wenn sie dir nicht gefällt musst du sie nicht nehmen.", erklärte Shannon ihr. „Bist du verrückt?", ich war für einen Augenblick überrascht, musste aber sofort wieder lächeln als ich das Leuchten ihn ihren Augen sah. „Die ist genial.", sagte sie zu uns beiden. „Bedank dich lieber bei Taylor.", lachte ich. „Danke, das ist mega cool.", ich sah wie Taylor sich freute und auch wie erleichtert sie war. „Willst du sie nicht anziehen?", fragte sie und hielt Christin die Jacke hin, ich sah wie sie vor ging, die Jacke nahm und sich zu uns umdrehte. Ich wusste, dass sie sich vergewissern wollte, es war weder für Shannon noch für mich ein Problem, aber ich verstand warum sie es tat. Ich nickte leicht und sah zu Shannon, der übers ganze Gesicht strahlte. „Der Wahnsinn.", kam es von ihr, als sie endlich die Jacke anhatte und alles genau studierte, wir mussten alle lachen. „Danke", sagte sie und drückte erst mich kurz und dann Shannon. „Kein Problem Kleines, ich hab doch gesehen, wie sehr du an der Jacke hängst, freut mich dass sie dir gefällt.", mein Bruder hatte Recht, auch ich hatte bemerkt wie traurig sie wahr, als sie die kaputte Jacke gesehen hat, zwar hatte sie nichts weiter gesagt, aber es war für uns beide klar. Insgeheim dankte ich meinem Bruder gerade tausend Mal, er hatte mich davon überzeugt keine neue Jacke zu kaufen und die alte zu retten. „Und Taylor, zeig mal meine Jacke her.", ich schaute überrascht zu meinem Bruder. „Shannon du hast auch eine?", fragte ich. „Na klar, denkst du ich lass sie allein so rumlaufen?", meinte er mit einem Augenzwinkern. „Cool.", hörte ich Christin, die jetzt wieder neben mir stand. Taylor brachte eine Kiste unter dem Tisch hervor und holte eine karierte Jacke heraus, ich musste lachen, es war genau das Selbe Muster, wie an ihrem Rechten Ärmel. „Ich dachte du ziehst nicht auch noch karierte Sachen an, Shannon.", bemerkte meine Tochter. „Ich hab gesagt ich zieh nicht auch noch karierte Schuhe an, von Jacken war nie die Rede.", verteidigte sich Shannon, der jetzt auch seine Jacke anhatte. „Steht dir sogar.", meinte ich und schaute sie mir nochmal genauer an. Die Taschen waren aus einem andern Stoff, was nicht nur mir auffiel. „Das ist, das gleiche Muster.", stellte Christin fest. „Ja, wie bei deinem Ärmel.", Shannon, hatte es noch nicht so ganz begriffen, Taylor, Christin und ich schüttelten den Kopf. „Deine Taschen Shannon.", erklärte sie, bevor er nach unten schaute und sie dann anlächelte. Seine Taschen waren zur einer Hälfte aus dem Stoff der alten Ärmel von Christins Jacke und zur zweiten Hälfte aus dem neuen gepunkteten Stoff. „Taylor, du bist genial.", meine mein Bruder bevor er die völlig überraschte Frau drückte, das war halt mein Bruder. „Hast du echt toll gemacht, Danke.", gab selbst ich zu. „Nicht so voreilig Bruderherz, du kommst auch nicht so einfach davon.", für eine Sekunde war ich verwirrt, wusste aber gleich dass er nur ein was meinen konnte. Taylor nahm noch eine dünne Stoffjacke aus der Kiste, in der schon Shans Jacke war und gab sie mir. „Danke", sagte ich kurz bevor ich sie mir genauer anschaute und überzog. Sie war gepunktet, Christins linker Ärmel dachte ich mir und lächelte. Ich schaute kurz zu Taylor und dann zu Shannon, sie wussten wohl was ich dachte, meine Tochter beantwortete schließlich meine unausgesprochene Frage. „Deine Kapuze ist meine alte Kapuze.", sagte sie und strahlte mich an, ich griff nach hinten, natürlich konnte ich es nicht sehen, aber ich wusste es war das gleiche bunte Muster wie auf ihrer Jacke. Wir bedankten uns noch mehr als einmal bei Taylor, die sehr glücklich wirkte. Shannon versprach ihr kostenlosen Kaffee und wir luden sie zu einem unserer nächsten Konzerte ein. Am Ende war sie völlig aus dem Häuschen und wahrscheinlich auch ein wenig überfordert, aber sie hatte es verdient. Wir verließen das Gebäude am Nachmittag und gingen zum Auto.
„Danke, das ist so cool, ihr hättet das echt nicht machen müssen.", sie drückte Shannon und mich. „Pass auf, ich hab doch gesehen wie sehr du die Jacke mochtest. Da mach ich das gerne und außerdem, hab ich jetzt auch eine ziemlich coole Jacke.", Shannon hatte Recht, aber mir war es noch nicht genug. „Hör zu, das ist ganz klar das wir sowas machen und ich hab gesehen wie traurig du warst als die Jacke zerrissen war. Unsere Jacken war Shannons Entscheidung, aber das wir deine retten oder dir eine neue besorgen war uns von Anfang an klar.", ich strich ihr kurz über den Arm. „Trotzdem Danke.", ich schmunzelte, sie würde es nie raus bekommen, aber das war vielleicht auch gerade gut so. Wir stiegen ins Auto, diesmal fuhr ich und Shannon musste auf der Rückbank verweilen. „Willst du mir sagen warum du so an der Jacke hängst?", fragte ich vorsichtig, als ich vom Parkplatz fuhr. „Ich hab sie letztes Jahr zum Geburtstag bekommen. Meine Mutter war nicht immer so wie ich es erzählt hab, sie hatte auch mal gute Tage, wenn man es so sagen kann und einer dieser Tag war der an dem wir die Jacke gekauft haben. Normalerweise hätte sie mir die nie gekauft, aber an dem Tag war sie halt gut drauf.", ich hörte ihr aufmerksam zu. Jetzt hatte ich ein Teiler dieser Jacke in meiner und Shannon auch, war es wirklich so eine gute Idee, Teile davon in unsere einzuarbeiten? „Jared?", kam es vom Beifahrersitz. „Ja?", ich wusste sie hatte erkannt was ich dachte, zu mindestens teilweise. „Ich find eure Jacken auch toll, das ist mega cool", sie wusste also genau was ich dachte. „Danke Kleine.", bemerkte mein Bruder von der Rückbank, wir wussten alle wie es gemeint war und es war in diesem Moment komplett okay, ich lächelte und versuchte so schnell wie möglich durch den Verkehr in LA nach Hause zu fahren, aber es gab einfach kein Durchkommen. „Fahr zum Café, Jared, vielleicht ist dann weniger Stau.", ich nickte und bog so schnell es ging ab.
Bei Black Fuel angekommen wurden wir natürlich erkannt, Christin war nicht mit reingekommen und wartete draußen am Auto, wir brauchten etwas länger als üblich, da wir natürlich nicht zu jedem Foto und Autogramm nein sagen konnten. Draußen angekommen lehnte meine Tochter am Geländer, „Braucht ihr immer so lange?", es war keine ernst gemeinte Frage und trotzdem war das Thema ernst. „Manchmal schon, vor allem wenn so viele Fans wie gerade da sind.", erklärte mein Bruder der ihr einen Kaffee gab und die Beifahrertür aufhielt, „Stört euch das denn nicht?", die Antwort war klar und trotzdem fragte sie. „Manchmal schon, dann ist es echt stressig, aber im Moment stört es mich viel mehr, dass wir schon wieder alle zusammen fotografiert werden.", sagte ich und stieg so schnell wie möglich in meinen Wagen, aus dem Augenwinkel sah ich wie Christin sich umsah, es störte sie also doch. Ich fuhr sofort los, als auch Shannon seinen Platz gefunden hatte und machte mich zum wiederholten Mal auf den Weg nach Hause.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 22, 2020 ⏰

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