Affair [AU] 3

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Finales Kapitel in diesem Obeshotbuch.
Sage und schreibe 199 Kurzgeschichten.....
Vielen Dank.

Alec POV

Unser Kuss artete aus, als Magnus sein Bein um meine Hüfte schlang und sich an mir bewegte, denn von da an konnte ich mich nicht mehr bremsen.
Erst recht nicht wenn ich daran dachte, dass er nun allein mir gehörte.

Ich wollte eigentlich warten, unser erstes freies Mal sozusagen besonders gestalten, aber seine Hand in meinen Haaren und die Beule an meiner machten Selbstkontrolle unmöglich.
Ich wusste einfach zu genau, wie gut er sich anfühlte.
„Alec", keuchte er, als meine Hand unter sein Oberteil wanderte, seinen nackten Rücken erkundete und ihn dadurch mehr an meinen Körper presste. „Ja?", hauchte ich und nahm seine Unterlippe zwischen meine, um sie zu liebkosen.
„Sollten wir nicht.... warten?", jammerte er erregt und rieb die Hüfte stärker an mir.

Ich lachte atemlos auf und rollte mich über ihn.
„Meinst du?", fragte ich etwas sarkastisch, als seine Hände meinen Hintern umfasste, die Joggingshose dabei hinab schob.
„Nicht wirklich, nein", kicherte er und fing dann meinen aufgeheizten Kuss.
Er zog mir mein Tshirt vom Körper, tat bei sich das gleiche und betrachtete mich dann aufmerksam.
„Du bist so schön Alec, du siehst so gut aus", keuchte er wie hypnotisiert und streckte die Hände aus, um meine Brust zu streicheln.

Ich packte ihn an der Hüfte, rollte uns wieder, bis er auf meiner Hüfte saß und meine Brust ohne Umstände berühren konnte.
Er rieb sein Becken auf mir, ließ mich aufstöhnen.
„Ich gehör dir Magnus!"
„Endlich", murmelte er und beugte sich vor, umfasste meine Wangen mit beiden Händen und küsste mich innig.
Ich schlang die Arme sehnsüchtig um ihn, hielt ihn fest und spürte, wie er sich an meine Brust schmiegte.

Ein Wimpernschlag verging und schon waren wir komplett nackt.
Wir konnten es nun kaum erwarten, einander so nahe zu sein.
„Ich will... Hmm Alec, ich will, dass du dich zurück lehnst und es..... es genießt", keuchte er zwischen zwei Küssen, bewegte seine nackte Hüfte auf mir und ließ mich den Rücken durchbiegen.

Mit den Händen drückte er meine Brust zurück in die Matratze.
Dann lehnte er sich rüber zu meiner Kommode, zog aus der Schublade Gleitgel und Kondom und ließ beides neben mir auf die Matratze fallen.
Ich schob einen Arm unter meinen Kopf und
betrachtete ihn möglichst gelassen aber sehr neugierig.
Er lächelte verlegen, rutschte etwas abwärts, streifte mir das Kondom über, was mich die Lippen fest zusammen pressen ließ, und verteilte dann etwas Gleitgel auf seiner Hand.

Als er mich umfasste, stöhnte ich laut auf.
Er rieb die Hand langsam und genüsslich über meinen Ständer, ließ die Handfläche über meine Spitze kreisen, presste mich fester in seiner Faust.
Bettelnd stieß ich ihm meine Hüfte entgegen, schloss die Augen überwältigt, ließ ihn mich kontrollieren.
„So verdammt gut...."
„Ist es das?"
Ich nickte verzweifelt.

„Ich werde dich jetzt reiten, wie du es noch nie erlebt hast Baby, du wirst dir wünschen, niemals zu kommen", flüsterte er und packte ein letztes Mal fest zu.
Mir fielen weitere Flüche von den Lippen.
Dieser Mann machte mich fertig....

Magnus POV

Zufrieden betrachtete ich das Wrack unter mir, bevor ich mich über ihm positionierte und ihn langsam eindringen ließ.
Seine Hände krallten sich in meine Schenkel, ich spürte seine Fingernägel.
Er unterdrückte ein lautes Geräusch der Lust, Schweiß stand auf seiner Stirn, ließ seine Brust glänzen, ließ mich an ihm kleben und ich liebte es.

In einem schnellen Tempo hob und senkte ich mein Becken auf ihm, genoss sein großes Ding in mir, kreiste die Hüfte, fand meinen süßen Punkt, stöhnte genüsslich auf.
Dann umfasste ich seine Handgelenke, pinnte sie neben seinem Kopf in die Matratze und wurde noch schneller.
Sein Mund öffnete sich, seine schmalen Lippen zitterten vor Erregung, er wusste nicht wohin mit diesen Gefühlen.
Der Anblick war genug für mich, auf der Welle ebenfalls höher zu reiten.

„So versaut bist du, nicht war? Willst von mir aufs Bett gepresst werden", säuselte ich in sein Ohr, wollte ihn zum durchdrehen bringen.
Er brachte wirklich die schmutzigsten Worte aus mir heraus.
„Gooott Mags", rief er aus, stieß hart die Hüfte nach oben.
Er wand sich unter mir, aber mein ganzes Gewicht lagerte ich auf seine Hände und er konnte sich nicht befreien. Ich machte ihn zu schwach.

„Ich könnte jetzt schon....", brachte er hervor und öffnete für einen Moment die Augen.
Sein Blick war so unkontrolliert, dass er mich weiter antrieb.
„Aber ich will.... will nicht, dass es endet!"
Ich grinste wissend und senkte die Lippen auf seine.
Er versuchte mir stand zu halten, war aber kaum in der Lage dazu.

Ich ließ seine Hände los, sah, dass er sie brav dort behielt, umfasste sein Gesicht und liebkoste seine Lippen mit meiner Zunge.
Ich wollte ihn unbedingt schmecken.
„Baby i-Ich muss....", jammerte er durch meine Zunge.
„Komm noch nicht", befahl ich und setzte mich auf.
Mit den Händen auf seiner Brust konnte ich mich besser abstützen und hatte einen besseren Ausblick.

Er streckte die Arme, wand seinen Körper unter mir, hielt sich schließlich am Kissen fest.
Dieser Anblick war göttlich.
Plötzlich konnte ich mir nicht mehr vorstellen, jemals mit jemand anderem geschlafen zu haben....
Er war perfekt. An Alexander gab es rein gar nichts auszusetzen.

Ich zwirbelte einen seiner Nippel zwischen meinen Fingern, zog mich um ihn herum aktiv zusammen, ließ mich härter auf seine Hüfte fallen.
„Magnus.... oh scheiße.... magnussss."
Er klang so gequält, dass ich mich selbst in die Hand nahm, um es zu beschleunigen.
Ich wollte sehen, wie er kam, weil ich mich um ihn verengte.
Ich kam von meinem Handjob auf seine Brust.

Er legte einen Arm über sein Gesicht, die andere Hand umfasste meinen Nacken, drückte mich tief hinab auf seinen Schoß und dann spürte ich das zucken.
Erleichtert stieß er ein Stöhnen aus, kreiste das Becken noch einige Sekunden bevor er sich erschöpft fallen ließ.
Was ein Anblick.

Ich streichelte noch einige Momente seine Seite, bevor ich aufstand und in seinem Badezimmer nebenan ein Lappen und ein Handtuch holte.
Mit Taschentüchern hatte er das Kondom bereits beseitigt, ich half ihm, seine Brust zu säubern, dann mein Glied.
Ich warf es neben dem Bett auf den Boden und legte mich erschöpft neben ihn.

Er zog mich an seine Seite und küsste meine klebrige Stirn.
„So gut hat mich noch niemand geritten", gab er schließlich zu.
Zufrieden nickte ich.
„So geliebt habe ich noch niemand", gab ich zurück.
Ich bemerkte seinen überraschten Blick.
„Dann wird es aber Zeit", flüsterte er noch.
Dann küsste er mich sanft.

Teil1: Malec Oneshots SmutWhere stories live. Discover now