Teil1: Malec Oneshots Smut

His day 3

Alec PoV

Angesprochene trat von einem Bein aufs andere. "Weißt du, es ist schon ganz niedlich mit dem Band und so", murmelte sie und Magnus und Izzy lachten auf während mir und auch Simon ein grinsen entwich. "Clary!", empört sah er sie an, während sie die Schultern zuckte.
„Wie auch immer. Lasst uns los oder?", noch nie war ich so froh über etwas, dass aus Lewis Mund gekommen war und ich nickte heftig.

Jace wollte nicht mal Clarys Hand nehmen, als sie sich an seinen Arm klammerte und ihm Entschuldigungen ins Ohr flüsterte,
Izzy und Simon liefen ebenfalls voraus.
So konnte ich mit meinem Freund entspannt hinterher schlendern.
Unsere Händen schwangen leicht, verschränkt zwischen uns hin und her. "Weißt du ich hab das ernst gemeint, Alexander. Niemand ist so süß, wie du zu mir."

Mein Daumen kreiste über seinen Handrücken, als wir auf den Parkeingang zuliefen, das große Schloss aus den Filmen konnte ich jetzt schon sehen. "Du verdienst all das und ich bin froh, dass ich derjenige bin der es dir gibt. Ich dachte, dass macht man in Beziehungen so..."
„Nicht in jeder. Ich habe es einfach unglaublich gut getroffen, mit meiner Wahl."
Meine Wangen wurden erneut warm und er gab mir einen kurzen Kuss darauf, als ich Izzy plötzlich quietschen hörte.
Besorgt traten wir näher an sie.

„OH MEIN GOTT! Leute wir können nicht ohne die Minni Öhrchen eintreten! Simon? Bitte bitte", wir standen in einer Gasse mit vielen Shops die Tassen, Taschen und viele andere Dinge verkauften und auch die typischen MinniMaus Öhrchen.
Ein must have, wie Izzy fand und auch Clarys Augen wurden groß.
Ich sah Magnus an, der sich auf die Lippen biss und meine Hans ein tick fester hielt.

„Möchtest du welche?", flüsterte ich in sein Ohr und er sah mich mit glänzenden Augen an. "V-Vielleicht", murmelte er.
Ich wusste, er wollte mich darum nicht bitten und auch das er sich welche zaubern konnte aber die geste zählte weshalb ich ihn an der Hand mit rein zog. "Ihr wartet hier", befahl ich den anderen, die Mädels bettelten noch bei ihren Jungs.
„Such dir ein paar aus und welche für Izzy und Clary ja?", er drehte sich strahlend zu mir um. "Oh Gott ich liebe dich", ich lachte leise als er meine Hand los ließ und herum wuselte, um das gewünschte auszusuchen.

Er kam mit drei paar Ohren zurück. Ein paar war mit einer grünen Schleife verziert und Glitzer, eine Schleife in feuerrot mit schwarzen Punkten und die letzte war dunkel lila mit silbernen Glitzersteinen und ich konnte stolz behaupten, dass ich wusste welches für wen war.
Ich nahm sie ihm sanft aus der Hand und zahlte schnell an der Kasse, bevor ich mit der Tüte in der einen und seiner Hand in der anderen hinaus zu den anderen ging, die Mädchen schmollten sichtbar.
„Ihr seid blöde Freunde!"

Also zog ich die grüne heraus und reichte sie Clary, die rote setzte ich Izzy aufs Haar, beide bekamen leuchtende Augen während die Jungs die Augen verengten und die Arme verschränkten. "Oh mein Gott Alec!", beide fielen mir gleichzeitig um den Hals, was mich taumelnd Magnus Hand los lassen ließ, um nicht umzufallen, sie auch fest zu halten. "Dankeschön", murmelten sie nacheinander kichernd.
„ Genug jetzt, lasst meinen Mann los", zischte Magnus und sie taten es, beschützerisch legte er die Arme um meine Taille, mein linker legte sich um seine Schulter. "Also echt, du bist der perfekte Freund! Kann ich ihn mal ausborgen?", nuschelte Clary während sie begeistert über das Geschenk streichelte.

Ich wurde rot während Magnus heftig den Kopf schüttelt. "Ich teile mit niemandem, was mein ist ist mein!"
Ich lachte leise und drehte mich in seinen Armen. "Du musst auch nicht mein Liebling", versicherte ich ihm liebevoll, während ich ihm sanft den Haarreif mit Ohren und Schleife aufsetzte, für dieses Lächeln würde ich alles tun!

„Es ist....ist dir nicht peinlich oder? Das ich sie trage meine ich", fragte er etwas unsicher als ich die Blicke der anderen Leute bemerkte. "Nicht im geringsten. Du bist so schön, wenn du glücklich bist und das ist alles was zählt.
Ich wusste schon immer das du eine Maus bist", lächelte ich, meine Geschwister und die anderen für einen Moment vergessend während diese uns betrachteten.
„Haha", gab er leise von sich und streckte sich nach meinen Lippen, die ich bedingungslos auf seine legte.

"Diese Dinger sind so kindisch! Ich verstehe euch nicht", hörte ich Jace seufzen, schließlich wollte er immer der perfekte sein.
Mit hochgezogenen Augenbraue. sah ich ihn an, als ich mich von Magnus löste. "Sag das nochmal!"
„Ehrlich Alec du hättest nie im Traum dran gedacht, sowas zu tun", ich sah ihn einen Moment böse an, stimmte dann aber ihn sein Lachen mit ein, schließlich hatte er recht. "Magnus hat ihm ganz schön den Kopf verdreht", lachte Simon.
Ach so war das. "Die Herren sind wohl etwas eingeschnappt. Alec weiß wenigstens was Mädchen wollen", fauchte Clary beleidigt. "Also ich finde sie süß und sie stehen euch. Euch allen. Und wenn ihr sie für einen Tag hier anhaben wollt, weil es Tradition ist,warum sollte es mir nicht gefallen? Ich hab sie gekauft, ihr wolltet nicht, also lasst gut sein ihr Stimmungskiller", verteidigte ich die drei und fing mir drei liebevolle, einen verständnisvollen Blick von Simon und einen verwirrten von Jace ein, bevor dieser mit der Schulter zuckte. "Na schön, dann lasst uns rein gehen!"

Die Mädchen hakten sich beieinander ein, sodass Jace neben mir und Simon neben Magnus lief, ich dachte nicht einmal daran seine Hand los zu lassen und er auch nicht. Während Simon Magnus in ein Gespräch über irgendeinen Sci-Fi Film verwickelte, sprach ich mit meinem blonden Parabatai. "Weißt du Alec, Simon hatte gar nicht so unrecht.
Er hat dir tatsächlich ziemlich den Kopf verdreht oder?", mein Blick wanderte zu meinem Freund, der gerade augenverdrehend lachte und dabei so schön aussah, dass es mir den Atem und die Sprache verschlug.
„Ja, das hat er. Ich fühl mich so frei Jace...", gab ich leise zu.

Ich hatte noch nie mit ihm über meine Gefühle für Magnus geredet, was sehr unüblich war, aber nach dem er heraus gefunden hatte, dass ich in ihn verliebt war, brauchte ich ein wenig Abstand von Gefühlen. "Ich mag es, euch so zu sehen, dich....so zu sehen. Selbst wenn ich diese Ohren nicht verstehe, es bedeutet euch etwas und das spüre ich auch ohne unsere Rune. Ich hätte nie zu hoffen gewagt, dass die Geschichte so verläuft, aber ich bin froh das sie es getan hat."
Dankend lächelte ich ihn an.
Bis er den Mund wieder öffnete.