Runenmagie

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Magnus PoV

Ich hörte, wie die Tür aufgeschlossen wurde und sofort schlug mein Herz schneller.
Alec war pünktlich Zuhause, was sehr selten vor kam, weil sein blonder, arroganter Parabatai immer etwas von ihm wollte.
Doch heute anscheinend nicht.

Ich stand vom Sofa auf, legte mein Buch zur Seite und ging in den Flur um ihn richtig zu begrüßen, er legte gerade die Waffen zur Seite, strich sich Jacke und Schuhe ab und drehte sich dann zu mir.
"Hallo Alexander", lächelnd ging ich auf ihn zu, er erwiderte es sofort. "Mags", murmelte er als er eine Hand an meine Wange legte und mir einen kurzen Kuss gab. "Du bist heute ziemlich pünktlich", zog ich ihn auf und bemerkte wie sein lächeln schuldig wurde. "Ja, stimmt. Ehrlich gesagt Schwänze ich gerade Jace' Trainingsstunde."
Ich hob eine Braue und sah ihn gespielt vorwurfsvoll an. "Also wirklich! Du bist der Anführer!
Gibt es den einen bestimmten Grund?"

Natürlich hoffte ich das es meinetwegen war. In den letzten Tagen hatten wir kaum Zeit füreinander, kam er von der Arbeit waren wir beide so müde, dass wir ins Bett fielen.
Wir hatten den Körper des anderen seit einer Woche nicht mehr auf diese Weise gespürt und es fehlte mir.
„Ach nur so. Ich hab ein neues Buch, dass ich anfangen wollte", er klang unbeschwert doch seine Worte versetzten mir ungewollt einen Stich.

Ich hatte gehofft, es ging ihm genauso, dass er mich spüren wollte wie ich ihn, doch er war anscheinend müde, also setzte ich ein lächeln auf und nickte. "Klar, ich muss noch das ein oder andere Dokument....", nuschelte ich und drehte mich um, um besagte Dinge zu holen da packte er mich an der Hüfte und zog mich an seinen Bauch.
Ich quiekte auf und zappelte doch er ließ nicht locker. "He! Was soll das."

„Du hast nicht im ernst geglaubt ich kann deine Blicke nicht deuten oder?"
Ich schob beleidigt die Unterlippe vor als er sich plötzlich in Bewegung setzte, mich einfach vor sich her trug, Richtung Schlafzimmer. Ungewollt grinste ich. "Und was jetzt?"
„Oh ich weiß da etwas", murmelte er und ließ mich im Zimmer wieder runter, schloss die Tür und legte eine Hand an meine Brust die mich aufs Bett schob.

Ich rutschte in die Mitte und legte mich auf den Rücken, eine Hand unter dem Hinterkopf starrte ich ihn an, wie er vor mir stand. "Wirklich?", gab ich grinsend zurück und er krabbelte ebenfalls schmunzelnd über mich, Hände rechts und links neben meinem Kopf. Er nickte während er sich langsam zu mir runter beugte und ich streckte mich ihm das letzte Stück entgegen, um endlich seine gierigen Lippen auf meinen zu haben.

Er ließ mit seiner Zunge den Kuss hitzig werden und mich über schwemmte eine Welle der Lust, als seine Hände unter mein Tshirt wanderten.
Er erkundete jede meiner Kurven und Kanten mit den Fingern, obwohl er meinen Körper besser kannte als ich selbst.
Er wusste wie und wo er mich berühren musste und das nutzte er gerade aus als er mein Adamsapfel runter küsste und an der Kuhle zwischen den Schlüsselbeinen saugte, während seine rechte Hand sich auf meine noch in Jeans gefangene halbharte Länge legte.

Vorsichtig fing er an sie zu massieren und ich stöhnte auf, legte den Kopf in den Nacken. Es fühlte sich befreiend und unbeschreiblich an wie er mir, endlich, schnell das Tshirt auszog, sich selbst den Sweater, um dann den Knopf meiner Hose zu öffnen.
Dabei sah er meinen Körper an, dann in meine Augen. Die Blicke waren intensiv, während wir uns trotzdem an lächelten und er meine Hose runter zog.
Ich setzte mich auf, er kniete zwischen meinen Beinen, und machte mich an seinem Gürtel zu schaffen während ich seine Lippen fing und einen weiteren hitzigen Kuss verursachte.
Ich zog seine Hose ebenfalls nach unten und als er sich auf mich legte, striff er sie selbst ganz ab.

Seine Mitte lag nun auf meiner und durch den dünnen Stoff unserer Boxer mussten wir beide aufstöhnen, was ihn grinsen ließ. Seine Lippen verließen meine und er rutschte runter um, über meiner Länge zu sein.
Meine Hände krallte ich keuchend in die Laken als sich seine Daumen in den Bund schoben und mir die Boxer langsam runter schoben. "Alexander....nghhh bitte", seine Zungenspitze senkte sich auf meinen Bauch und dann weiter runter.

Meine Boxer bedeckte nun nicht mehr mein Stück und er lehnte sich zurück, um meine fast komplett harte Länge zu betrachten. "Da hat mich wohl jemand vermisst", stellte er mit rauer Stimme fest und ließ mich zucken, er grinste. "Jah....hab dich vermisst."
Er sah zu mir auf und sein lächeln wurde sanft. "Ich dich auch, deinen Körper."

„Lass mich dich fühlen", stöhnte ich auf und hob leicht die Hüfte, was sein grinsen wieder versaut werden ließ.
Er beobachtete mich während er mich in die Hand nahm, dieser plötzliche Kontakt ließ mich stöhnend den Kopf zurück werfen.
Er musterte mich von oben bis unten während er mich viel zu langsam streichelte und immer härter machte. "Mehr", keuchte ich und er ließ beide Hände an meine Knie wandern um meine Beine aufzustellen und weiter anzuwinkeln.

„Magie", kommandierte er mit lustvoll rauer Stimme und mit einem Fingerschnipsen ließ ich mich weiter und ein wenig feucht werden, dabei fast ununterbrochen leise stöhnend. "So schön, wie du dich für mich öffnest. Ich liebe deinen Hintern", murmelte er vor sich hin und strich meine Schenkel entlang.
Ich lachte. "Er liebt dich auch."

Auch er lachte nun und zog sich die Shorts aus, ließ mir aber nicht die Zeit ihn zu betrachten, als er sich vor meinem Eingang ansetzte. "Er wird mich noch mehr lieben wenn ich fertig bin. Bereit?", ich grinste und krallte die Hände weiter ins Laken, er kniete noch zwischen meinen Beinen, das hieß er würde sich vollkommen auf mich konzentrieren.
„Bereit", hauchte ich zurück, er griff meine Hüfte mit den Händen und hielt mich während er sich langsam in mich schob.

Meine Augen fielen zu, während mein Mund sich lautlos öffnete.
Ihn zu spüren war mit kaum etwas Vergleich bar, er füllte mich komplett aus und ich fühlte mich als wäre er ein Teil von mir. Wie ein fehlendes Puzzle Stück vervollständigte er mich in jeder Hinsicht, aber nie war mir das so bewusst wie wenn wir uns liebten, wenn wir uns fühlten.

To be continued
😍😇

Teil1: Malec Oneshots SmutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt