Teil1: Malec Oneshots Smut

Halloween and Pumpkins 9

Magnus PoV

"Wer will tanzen?"
Izzy quietschte. Damit hatte ich gerechnet. Clary, Maia stimmten ebenfalls zu doch Jace' Blick lag auf meinem Freund.
„Alec?", er musste anscheinend seinen Blick von mir abwenden, was mich schmunzeln ließ. "Ja also ich...ich glaube ich bleib erstmal hier." Auch das war mir klar, doch es war okay.

Simon quengelte gerade, um Rapha zu überzeugen, bis dieser nickte, also bleiben nur die Parabatai zurück, was mir irgendwie nicht ganz recht war.
Trotzdem stand ich von seinem Schoß auf, genau wie Clary bei Jace und die anderen gingen schon mal vor, doch ich drehte mich nochmal zwischen den Beinen von Alec zu ihm um und legte beide Arme um seinen Hals.

„Ich liebe dich mein Engel, wenn du gehen willst sag mir Bescheid ja?"
Er nickte und legte die Hände auf meinen Rücken, um mich näher zu ziehen.
„Ich liebe dich auch Magnus."
„Ich weiß", lächelte ich und schloss die Augen, um meine Lippen auf seine zu legen.
Er war gierig, als er seine Zunge über meine Lippen und dann in meinen Mund fahren ließ und ich spürte Jace' Blick auf uns, doch das brachte mich nur dazu, ihn näher an mich zu ziehen.

Gott sei danke gab es dieses spray für makeup, auch mein Lippenstift hob perfekt.
Die Luft wurde knapp, doch er drückte mich noch immer fest an sich, weshalb ich ihm sanft auf die Lippe biss.
Ein kleines Stöhnen entkam ihm und geschockt löste er seine Lippe, lehnte seine Stirn an meine.
„Sorry", flüsterte er atemlos und ich lachte leise.

„Ich hab das auch schon viel lauter gehört. Zum Beispiel wenn ich dich vorbereite, oder bei Blowjobs...."
„Magnus! Geh tanzen", ich lachte und drückte ihm noch einen kurzen auf die Wange, bevor er ich davon ging, meinen Hintern hin und her schwingend. Ich konnte sein schlucken fast hören.

Alec PoV

Mir auf dir Unterlippe beißend sah ich Jace an, der eine Augenbraue hob. "Du stöhnst in küsse?"
Die Luft wurde dünner und ich nippte schnell an meinem Glas Cola, das Magnus liebenswürdigerweise bestellt hatte.
„I-Ich..."
Er hob die Hand.

„Sags nicht, sorry nicht meine Sache.
Aber Alec, du lässt dich schminken und gehst fast freiwillig aus? Was passiert mit dir?" Lächelnd senkte ich den Blick auf meine Hand. "Ja irgendwie ändert er mich.... D-Das ist doch gut oder?"
Er lächelte und klopfte mir auf die Schulter. "Natürlich, obwohl ich dich davor auch mochte. Aber nun bist du viel glücklicher, das sieht man dir einfach an. Wie läuft es denn?"

Mein Blick wanderte zur Tanzfläche, wo er zwischen Clary und Izzy die Hüfte bewegte und lachend den Kopf hin und her warf.
Seine Bewegungen waren flüssig und ausgelassen trotzdem einen touch sexy, sehr sexy.
„Es läuft...", ich dachte nach.
Ich wollte es ihm erzählen, Magnus würde nichts dagegen haben.

„Jace ich werde bei ihm einziehen", er sah mich mit geweiteten Augen an.
„Wirklich?", schwach lächelnd nickte ich, da sprang er auf und zog mich in eine feste Umarmung.
„Alec das ist ja der Wahnsinn! Es ist euch ziemlich ernst! Oh Gott das freut mich so", er erstickte mich fast und hob mich von den Füßen, während ich ihm auf den Rücken klopfte.
„Danke Jace, das bedeutet mir viel."
Wir setzten uns wieder.

„Ich weiß, aber das ist ja unglaublich! Das du noch vor uns ausziehst!"
Ich lachte leise und trank noch einen schluck. Langsam wurde es warm und ich schälte mich aus der Jacke.
„Sag izzy nichts, du bist der erste der es weiß", er nickte.
„Wann, ich meine wie?"
„Gestern Abend, als wir auf dem Balkon lagen u-und gekuschelt haben, hat er so verträumt geschaut und mich dann gefragt.
Erst indirekt, ob ich einen Schlüssel will und Kleider dort lassen aber ich...war mir nicht sicher, da hab ich gefragt ob er es so meint und er hat ja gesagt."

„Klingt klasse. Wirklich tolle nachrichten, darauf trinken wir nachher.
V-Verzeih mir, aber Clary tanzt gerade mit Simon und das...argh das macht sie nur, damit ich gehe. Kann ich...?"
„Klar", er stand dankend auf und schob sich durch die Massen, während ich lächelnd auf meine Hand sah.
Ich drehte das Glas in meiner Hand und sah dem Eis eine Weile beim schmelzen zu, versuchte nicht auf die krassen Kostüme um mich herum zu achten und war in Gedanken versunken, weshalb ich fast zu Tode erschrak, als sich neben mir jemand räusperte.

Als ich aufsah, entdeckte ich ein Mädchen mit blau gefärbten Haaren und schwarzem Netzoberteil.
„Hey süßer, du bist ja ganz alleine. Darf ich dir etwas ausgeben?"
Ich lächelte etwas verwirrt.
„Äh hi ich...ich hab noch danke."
„Schade."
„Bist du allein hier?"
Sie nickte und ihre Hand streifte meinen nackten Oberarm.
„W-Willst du dich setzten?"
Lächelnd nickte sie und nahm neben mir Platz.

Sie bestellte sich einen Cocktail, dann fingen wir an über dies und das zu reden.
Sie war nett wirklich, aber noch immer verstand ich nicht, was sie von mir wollte, ständig warf sie ihr Haar zurück oder streifte "zufällig" meine Hand.
Sie erzählte grade von ihrem Hund, als sich eine Hand an meine Taille legte und ich leicht zusammen zuckte, bis ich sah das es Magnus war, der das Mädchen kritisch musterte.

„Hey", sie lächelte ihn an.
„Hallo."
Seine Stimme war nicht so freundlich wie sonst und ich sah ihn verwirrt an, doch sein Blick fixierte immernoch Ella.
„Also gut, ich wollte auch mal los. Alec, möchtest du mit kommen?"
Mein verwirrter Blick wanderte zu ihr und sie lächelte mich mit einem Augenklimpern an. "Ähm..."
„Sorry Biscuit, er hat einen Freund", mischte sich Magnus ein und ihr lächeln fiel.
„Ach ja?"
„Ja."
Sie lachte während sie aufstand.
„Tja zu schade wirklich, war trotzdem nett. Bis dann", sie ging immernoch lachend davon und ich runzelte die Stirn.

„Was war das denn?"
Magnus sah aus, als könnte er sowohl lachen, als auch schreien.
„Alexander, sie wollte dich abschleppen und hat dich angemacht."
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein Magnus, sie hat gefragt ob ich was trinken wi.... Ohh. Upps."
Schon entwich ihm ein leises lachen.
„Du bist dir deiner Ausstrahlung nicht ganz bewusst, den ganzen Abend liegen schon Blicke auf dir."

Ich drehte mich zu ihm, damit er zwischen meinen Beinen stand.
„Stimmt nicht", protestierte ich.
„Schräg hinter mir der blonde Typ, die rothaarige da vorne links und die blonde daneben checken dich in diesem Moment ab, doch sie sehen wie nah wir uns kommen, also werden sie dich nicht ansprechen."
Erstaunt folgte ich seinem Blick und musste zugeben, dass er recht hatte.
Meine Wangen wurden unter der Farbe rot und ich lehnte die Stirn an seine Schulter.
„Oh Mann!", er lachte und küsste mein Ohr. "Du bist begehrenswert!"