Kapitel 10

5.6K 256 7
                                    

Furkan's sicht:

Erlich gesagt wusste ich nicht warum ich sie geküsst habe. Ich hatte einen drang sie zuküssen. Ob ich was Gefühlt habe ? Nein. Ecrin war für mich wie eine Schwester, die ich nie hatte. Nie könnte ich mir mehr vorstellen. Ich war durcheinander. Die Trennung von Seda, das Heiraten mit Ecrin.. Alles war zu viel. Schließlich kam alles aufeinmal. Kein Mensch würde es soweit aushalten, sowie ich.

Natürlich wussten wir nie die Hintergründe von einer Hochzeit. Es könnte ein Zwangsheirat sein oder das Mädchen könnte was falsches gemacht haben oder wie bei uns nur gespielt. Nie könnten wir die antworten auf diese antworten finden. Doch die meisten Hochzeitspaare waren natürlich verliebt. Die meisten heiraten mit Liebe. Sie freuen sich auf die Hochzeit, planen alles wie sie es haben wollen. Doch ich ? Ich freute mich nicht. Ich fühlte noch Hass gegenüber mich selber, da ich mitmachte in diesen Spiel.

Nicht nur der Drang sie zu küssen war da, sondern der Drang sie nicht loszulasssen war auch da. Noch nichtmal eine sekunde solltw ihne sie vergehen, doch nicht alles verläuft so wie du es willst oder vor hast. Im bar saßen wir mjt unseren freunden und feierten zusammen. Durch das ganze nachdenken bemerkte ich garnicht das Ecrin nicht mehr neben mir war. Verwirrt sah ich durch die runde, doch fand sie nirgendswo. "Disari cikti bro" sagte ein freund zu mir und grinste mich an "bi saniye bile duramiyo sunu bak yeni asik" sprach er weiter und lachte diesmal laut. (Sie ist raus gegangen bro) ( Er kann noch nicht mal eine sekunde ohne ihn, du frisch verliebter) Ich rollte meine augen, nahm ein schluck von meinen Red Bull und stand auf. Auf dem Weg zu Ecrin ging ich die wörter wiedet durch, was ich ihr sagen wollte. Doch als ich draußen ankam und Ecrin sah, fiel mir erst richtig ein was für ein falsches spiel wir spielten.

Unsere Ehe, ein Spiel. Slow UpdatesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt