017. ×

4.6K 278 55
                                    

Nicht bearbeitet

Widmung geht an: @Nadreams

Erzähler|Leany fing zu zittern an. Alles drehte sich. Ihr Kopf pochte, wie verrückt,  während ihre Knie begangen weich zu werde. 'Was passierte hier? Wieso ich? Was ist Harold? Was macht er hier nur?' Soviele Fragen, doch zu all den Fragen hatte Sie keine Antworten. Immer wieder spukten dem Jungen Mädchen die ganzen -und- noch mehr Fragen im Kopf herum. Immer wieder hoffte sie eines Tages antworten drauf zu kriegen. Dem Anblick konnte sie nicht mehr stand halten. Zu grauenvoll war dass, was sie dort im Zimmer zu sehen bekam. Zitternd schloss sie die Tür wieder zu und humpelte, so leise es ging in ihr Zimmer. Die Junge Frau schmiss sich aufs Bett und dachte nach. Musste versuchen zu realisieren, was in den letzte minuten, stunden, Tagen, ja sogar Wochen passiert war. Wie konnte man nur solch ein Monster sein? Immer wieder verfolgten Sie die Gedanken, dass Harold ein Spiel spielte, doch nicht irgendein Spiel! Es ist gefährlich, grauenvoll, und sie nahm dran teil. Doch sie wollte nicht dran teilnehmen.

Erneut begann alles sich in Ihr zu drehen. Wieder kam alles hoch. Schnell sprang die 19- jährige vom Bett auf, was sie jedoch sofort bereute, da alles sich nur noch mehr drehte und nur noch mehr Übelkeit in ihr ausbreitete. Schnell schloss sie dir Tür auf, rannte ins Badezimmer und knallte die Tür zu. Sie nahm nichts mehr in ihrer Umgebung wahr, weshalb es ihr egal war, ob Harold das knallen der Tür gehört hatte oder nicht.

Sie konnte nicht mehr stand halten. Immer diese schrecklichen Ereignisse die passierten, seit dem sie hier bei Harold gefangen ist. Wenn man sie jetzt, so auf der Straße sehen würde, würde man denken, dass sie auf einer Party zu viel getrunken hatte, wenn nicht sogar illegales zeug zu ich genommen hätte, denn so fühle Leany sich im Moment. Taumelt suchte sie die Toilette und war erleichtert, als sie nun davor stand. Schmerzhaft fiel sie auf den schwarz-weiß glänzenden Momour Boden. Die Hände fest an der Kloschüssel geklammert, um nicht gleich umzukippen übergab sie sich. Immer und immer wieder entleerte sie, all dies, was sie in den vielen Wochen im Magen hatte, was nicht sehr viel war, da Harold ja nicht so gütig war, um dem Mädchen noch etwas mehr Nahrung zu geben. Ein ekelhafter Geschmack breitete sich in ihrem Mund aus. Magensäure. Leany's Kopf drohte zu platzen, dass fühlte sich zumindest so an.

Als sie, das Gefühl hatte, dass sich alles in ihrem Magen entleert hatte, stand sie taumelt auf und ging auf das edle Waschbecken zu. Dort stüzte sie ihre Arme links und rechts an den Seiten des Beckens. Langsam, fast automatisch bewegte sich ihr Kopf in die Höhe und ihre Augen blickte in dem Spiegelbild, der sich dort erkennbar machte. Dem grässlichen etwas, das im Spiegel gezeigt wurde konnte sie nicht mehr ertragen, weswegen sie erstmals ihre zitternden Hände mit kaltem Wasser wusch, ihr Gesicht auch noch mit dem erfrischend kaltem Wasser abspritzte und ihren Mund spülte, da sie nirgends eine Zahnbürste fand. Leany traute sich erneut und hob nun vorsichtig den Kopf, nur, um nochmals ihr Spiegelbild zu Gesicht zu bekommen, doch erneut bereute sie es!

Wo, war die Leany, die eins mal strahlte? Die über alles und jenem gelacht hatte und somit Ihre wunderschönen weißen Zähne zum Vorschein kamen? Die, die bei jedem, ach so schlechten Wetter oder Tag gestrahlt hatte und die, die immer gute Laune hatte? Von der Leany, gab es schon lange nichts mehr zu sehen. Alles was man jetzt sah, waren die Langen glanzlosen brauen Haare die matt über ihre Schultern hingen, die Augen die eins so schön glänzten, worin man alles sah, hatten jeglichen Glanz verloren. Sie strahlten Müdigkeit, Erschöpfung, und Einsamkeit aus. Alles in einem fand, auch sie sich, wie eine grässliche Kreatur. So hatte sie Harold mal beleidigt, als Kreatur. Dies kam ihr wieder in den Sinn...

Eine, vor dem jeder Angst haben sollte, wegen ihrem Aussehen. Noch nie zählte die jungen Frau wirklich auf, das aussehen. Doch jetzt in diesem falle wünschte sie sich, wieder so wie früher aus zu sehen. Ihr Körper der eins eine schlanke Figur und eine gesund gebräunte Farbe hatte, hatte jegliche Farbe verloren. Alles farblos, blass und ob man dies noch Schöne Figur nennen konnte, bezweifelte Leany stark, denn nur noch Haut und Knochen waren zu sehen. Überall schauten ihre Knochen raus. Sie war Mager geworden, dachte sie sich. Wieder kamen die Zweifel, dass sie hier raus kommen würde und wenn es doch der Fall sein würde, würde sie hier nicht lebendig raus kommen. Doch, dann kam ihr der Spruch ihrer Großmutter wieder in den Sinn...

Don't play with me, Darling! h.sWhere stories live. Discover now