Don't play with me, Darling! h.s

029.×

→Nicht bearbeitet←

Widmung geht an: @xTeenage_Dirtbag

"Nein, Harold! Ich bin kein Gegenstand. Hör auf damit, bitte. Bitte, gib mir die Kette zurück, sie ist das einzige, was ich noch habe." Anfangs schrie ich, wurde jedoch mit jedem Wort leiser. Meine Stimme in Tränen erstickt. Mein Blick ruhte auf der Kette, welche Harold mit seiner geballten Faust, enorm fest hielt.

"Bitte gib sie zurück!" Erneut versuchte ich mein Glück, scheiterte jedoch kläglich daran, als Harold zur Tür schritt und diese gerade öffnen wollte, jedoch kam er nicht weit, da ich ohne es realisiert zuhaben, auf ihn Sprung, um mir meine Kette zu holen. Er hatte alles von mir genommen, jedoch würde er mir diese nicht nehmen, denn dies war das einzige, was mich an Ethan erinnerte. Alles was ich hatte wurde mir genommen, meine Freude, mein Glück, meine Gesundheit. Mein Leben. Dies würde ich nicht zulassen, selbst wenn diese nun kaputt war, ich würde ihn nicht Siegen lassen, egal was ich mir versprochen hatte.

"Habt Manieren und steigt hinunter. Ihr wisst, dass ich mich nicht wiederholen werde." Harold knurrte regelrecht, versuchte meinen griff um seine Schultern zu lockern, ich gab mein bestes stand zu hallten, jedoch wusste ich, dass er es schaffen würde, zumal er um einiges stärker war, dennoch hielt er sich zurück mich mit Gewalt runter zu nehmen.

Ich hatte die Kette in der Hand, zog an dieser um sie aus Harold's griff zu befreien, jedoch zog auch Harold daran, was zu folge hatte, dass diese in zwei Hälften riss. Der Ring der die eins heile Kette beschmückte fiel zu Boden direkt neben Harold's Schuhen. Ich fiel zu knien um diesen aufzuheben, Harold, der wahrscheinlich dachte, dass ich zu Boden fiel, da Er mich gestoßen hatte versuchte alles zu realisieren, doch bevor er handeln konnte hob ich den Ring auf und ließ diesen in den Ärmel meines Kleides verschwinden, hoffte jedoch dabei, dass dieser dort bleiben würde und nicht raus fallen würde.

Mit Schwung stand ich auf den Beinen, konnte dass stolpern jedoch nicht verhindern, dass entstand, als ich zu viel Schwung nahm. Schnell lief ich die Treppen hinunter, ließ Harold somit allein mit seinen Gedanken zurück, in der Hoffnung, er hätte nicht gemerkt dass ich weg War. Immernoch schlug mein Herz rapide gegen meine Brust, ließ ein stechen zurück, dass sich anfühlte, als würde mir direkt ein Messer in die Brust gerammt werden, so, als würde es sich immer tiefer und tiefer hinein stechen. Mein Atem ging stoßweise zu sehr erschrak ich über das geschehen dass vor einigen Sekunden in meinem Zimmer geschah, humpelt ging ich ins Badezimmer, schloss die Tür und lente an dieser.

Meine Beine gaben nach, ließen zu, dass ich die Tür hinunter rutschte, Schweiz ran meiner Stirn runter - Angstschweiß, verursachte dass meine Augen fürchterlich zu brennen begannen. Ein undefinierbarer Druck machte sich in meinem Kopf bemerkbar, sodass ich meine Hände hob und auf die Schläfen drückte, in der Hoffnung dass diese nachlassen würden, jedoch scheiterte dieser Versuch kläglich, da die schmerzen nur noch mehr wurden und nun ein unglaublich lautes piepen mein Trommelfell fast zum platzen brachte.

Mehrere Male schlug ich mir auf den Kopf - sowie den Ohren um die schmerzen zu lindern, doch nichts dergleichen half.

,,Alles in Ordnung, liebes?" Gedämpft hörte ich Worte, welche ich zu Harold's stimme anpasste. Alles drehte sich, dennoch versuchte ich nicht aufzugeben, denn den Kampf gegen den schmerzen würde ich nicht verlieren, nicht ein weiteres mal! Ich versuchte stark zu bleiben, versuchte die Kontrolle über meinen Körper zu behalten, auch wenn dies nicht einfach schien, so müsste ich es versuchen.

"A-Alles in o-ordnung", log ich, denn Hilfe bräuchte ich nicht, nicht von Harold, denn dieser war es der mein Körper z schmerzen brachte.

Meine Augen schlossen sich, der Druck an meinem Kopf schien ein wenig zu vergehen, dennoch ließ es nicht ganz nach, das ohrenbetäubende piepen, welches für mich schien, als würde es mein Trommelfell platzen, ließ endgültig nach, worauf ich erleichtert ausatmete.