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~ Lorena~

Ich kam zu mir als mir Wasser ins Gesicht geschüttet wurde.
Ein Mann breit wie ein Schrank stand vor mir.  Oo die Dame ist aus ihrem Schönheitsschlaf erwacht. Ich fing an zu zittern. Wo bin ich?

Ich: wo bin ich und was wollen Sie von mir?

?: ich will nichts von dir aber mein Auftraggeber.
Schon ging die Tür auf und ich war nicht verwundert wer rein kam.

L. Mutter: oop die kleine Schlampe ist wach.

Ich: was willst du von mir?

L. Mutter: ich hatte dich gewarnt, ich hab die gesagt du sollst dich von mein Söhnen fern halten aber du kommst wie die Grippe immer wieder.

Ich: wieso machst du das?

L. Mutter: das hat dich nicht zu interessieren.

Ich: was willst du jetzt machen? Mich umbringen?

L. Mutter: eine Dame wie ich macht sich die Finger nicht schmutzig. Ich hab aber die Möglichkeit es machen zulassen aber du hast mich zu diesem Schritt gezwungen.

Ich: ich versteh dich nicht? Was hast du gegen mich?

L. Mutter: du manipulierst meine Söhne und keiner wird mir meine Söhne weg nehmen. Du hast gesorgt, dass mich mein eigener Sohn von seiner Hochzeitsfeier rausschmeißt.

Ich: daran bist du selber Schuld. Ich kann nichts dafür.

L. Mutter: ooo und wie du dafür was kannst. Du hast dich auf der Hochzeit amüsiert und jetzt werde ich mich hier amüsieren.

Ich: Leonit wird mich finden und dann verlierst dein Sohn für immer.

L. Mutter: auch wenn er dich findet, wird er dich umbringen wollen aber ganz bestimmt nicht retten.
Plötzlich schrie sie nach einer Lara, die auch sofort kam. Was ich aber sah schockte mich, denn sie hatte Leonits Sohn auf den Arm.

L. Mutter: weist du mein Sohn denkt, dass du aus Eifersucht den Kleinen entführt hast oder aus Rache nehmen willst. Weist du ich war gerade bei ihm und er hat geschworen dich umzubringen.

Mir kamen schon die Tränen. Was für ein Unmensch ist sie bitte. Ihr eigner Sohn leidet und denkt sein Sohn ist im Gefahr. Obwohl vielleicht ist er wirklich in Gefahr.

Ich: der Kleine hat doch mit der Sache nichts zutun. Wieso entführst du ein kleines Kind?

L. Mutter: du hast ihn entführt nicht ich,  in dem du mein  Sohn nicht in Ruhe lässt. Leonit von dir  weg zubekommen würde deine Entführung nicht reichen aber wenn er denkt du hättest sein Sohn entführt wird er dich hassen und nicht mehr wollen.

Ich: wie kannst du dich Mutter nennen?

L. Mutter: ich bin eine sehr gute Mutter, denn jetzt geh ich und kümmere mich um mein Sohn. Er braucht Beistand von seine Mutter und besorgten Oma.
Ich: du bist doch krank.

L. Mutter: Arjan tobt dich aus, wenn ich wieder komme will ich Blut sehen.

Schon ging sie raus. Dieser Arjan kam auf mich zu und  fing auf mich ein zuschlagen und zu treten. Nach jedem Schlag nahmen die Schmerzen immer zu. Ich glaubte nach jedem Schlag zu spüren wie meine Konchen brachen. Ich weis nicht wie lange es ging. Ich hatte es aufgegeben mich zu wehren und lag einfach da. Irgend wann stand er außer Atem da, jemand zu schlagen war wohl sehr anstrengend, denn er hörte auf, spukte einmal auf mich und ging raus. Hinter sich verschloss er die Tür und ich war am Ende.

Ich war nicht Mal in der Lage mich aufrecht hin zusetzen. Meine Gedanken waren aber nur bei Leonit und Sanije, was für eine Angst müssen sie haben. Denken sie ich wäre dazu in der Lage? Hast mich Leonit? Irgend wann schaffte ich es mich aufrecht zu setzen. Ich warf ein Blick durch den Raum. Es war nur eine Matratze, ein Waschbecken und ein Plumpsklo. Ich hatte keine Decke, kein Fenster. Es war alles sehr Feucht und kalt hier.

Ich wünschte mir den Tod, wie hier zu sein und die Angst was sie noch mit mir machen könnten machte es nicht besser. Ich weis nicht wie Spät es war aber eine sehr lange Zeit kam niemand rein.

Arjan: guten Morgen, obwohl für dich ist es weniger gut.
Ok eine Nacht habe ich schon hinter mir.
Er hatte ein Rasierer in der Hand und kam auf mich zu.

Arjan: weist du ich find lange Haare passen dir nicht.

Nur regen darf's nichtWhere stories live. Discover now