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Y/N| „Schon gut, ich wollte dich nicht stören", sagte ich gesenktem Blick und stand auf. Doch bevor ich gehen konnte zog er mich an meiner Hand zurück und in seine Arme.
„Hör auf dich so anzustellen, ich fasse dich auch nicht an", sagte er und umarmte mich von hinten. Ich lag einfach nur da und ließ mir dies gefallen. Ich hatte einfach keine Lust mehr gegen irgendwas anzukämpfen.
„Tut mir leid", sagte er und zog mich näher zu sich. Keine Ahnung was er meinte, darum konnte ich auch nicht drauf antworten und lag somit weiter dort.

„Also alles meinte ich...das ich dir diesen dummen Deal vorgeschlagen habe. Das ich dich immer betrogen habe, während du mich am meisten gebraucht hast. Das ich einfach kein Ehemann war. Das ich nicht gemerkt habe, wie sehr du mich liebst...und wie sehr ich dich liebe", sagte er und zog mich noch mal ein wenig näher zu sich.
„Was labberst du da?", fragte ich und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Ich konnte ihn nur im Augenwinkel erkennen, wie er mich anschaute.

„Es tut mir wirklich leid", wiederholte er nochmal und drehte mich in seine Richtung.
„Hör auf mich zu verarschen. Ich bin nicht einer deiner Spielzeuge."
„Ich weiss", sagte er und lächelte mich an, doch ich schaute ihn nur emotionslos an.
„Ich werde das wieder gut machen", sagte er, worauf ich nur meine Schultern zuckte.
„Ich weiss nicht, ob du das hinkriegst."
„Ich tue alles dafür...und das ist schon mal ein Vorgeschmack", sagte er und drückte seine Lippen auf meine.

Wie aus Reflex drückte ich ihn ein Stück von mir, sodass er von mir abließ und mich verwundert anschaute.
„Zu schnell?", fragte er verlegen, worauf ich heftig meinen Kopf nickte.
„Tut mir leid", sagte er und lachte leicht, doch auch wie vorhin lag ich da und schaute ihn nur an.
„Sei mal nicht so", sagte er um die Stimmung zu lockern.
„Ich ficke dich nicht, solange du es nicht wirklich willst", sagte er und zwinkerte mir zu.

𝐬𝐚𝐭𝐚𝐧 - 𝐭𝐚𝐞𝐢𝐥Where stories live. Discover now