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Y/N| Die letzten Wochen vergingen so schnell und es war der große Tag. Die Location war echt schön, leider zu schade, dass ich hier nicht den Mann heiratete, den ich liebte. Ich würde lächeln, aber ich kann nicht. Es machte mich um ehrlich zu sein richtig traurig.
„Was ziehst du denn für ein Gesicht?", fragte mich meine Mutter, dich ich verweigerte ihr immer noch jeden Kontakt. Um ehrlich zu sein war ich aufgeregt, da Jaemin noch nicht da war. Er stand im Stau und wusste nicht, ob er es rechtzeitig schafft. Ich hoffte es so sehr, denn durch ihn würde mein Tag ein wenig besser werden.

Ich schaute in regelmäßigen Abständen auf mein Handy und erkundigte mich nach ihm. Doch seit der letzten halben Stunde kam nichts mehr von ihm, ich hatte große Angst, das was passiert ist.
„Y/N!", hörte ich dann eine Bekannte Stimme hinter mir. Die Friseurin machte mir gerade meine Haste zurecht, somit konnte ich mich nicht umdrehen, aber ich wusste, dass er es war.
„Jaemin! Gott sei Dank bist du da. Komm her", sagte ich zu ihm, was er auch machte. Ich nahm ihn fest in den Arm und konnte meine Tränen kaum zurück halten. Es freute mich mehr ihn zu sehen, als das ich heute heirate.
„Tut mir leid, ich habe mich beeilt. Bitte nicht weinen", sagte er und schaute mich lächelnd an.
„Alles gut, es sind Freudentränen", sagte ich und wischte mir diese weg.

„Bist du aufgeregt?", fragte er und setzte sich neben mich.
„Ja schon", sagte ich knapp und nahm seine Hand. Ich merkte, das meine Mutter skeptisch guckte, sie kannte Jaemin ja gar nicht.
„Ich bin bei dir meine Kleine", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Hand.
„Entschuldigen sie bitte, aber dieses Mädchen wird heute heiraten", platzte es dann aus meiner Mutter heraus.
„Oh tut mir leid, ich habe mich gar nicht vorgestellt. Ich bin Jaemin, y/ns Freund."

𝐬𝐚𝐭𝐚𝐧 - 𝐭𝐚𝐞𝐢𝐥Where stories live. Discover now