𝐬𝐚𝐭𝐚𝐧 - 𝐭𝐚𝐞𝐢𝐥

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Y/N| „Geh mir nicht auf die Nerven", sagte ich und stand auf, als ich Jaemin reinkommen sah. Sofort nahm ich ihn in den Arm, worauf er seine Arme um mich schlang.
"Du sahst so toll aus, ich bin so stolz auf dich", sagte er und lächelte mich an.
"Danke, dass du da warst", sagte ich und nahm ihn noch fester in den Arm.
"Ich werde immer für dich da sein."
"Und ich für dich", sagte ich und bekam schon fast Tränen.
"Nicht weinen, sonst verschmiert dein Makeup", sagte er, worauf wir lachen mussten.

"Willst du mir jetzt deinen Mann vorstellen?", fragte er und deutete auf Taeil.
"Muss das sein? Ich will ihn gar nicht meinen Mann nennen."
"Sei nicht so."
"Na schön", sagte ich und zog Jaemin hinter mir her.
"Jaemin, das ist Taeil", sagte ich emotionslos und deutete auf den sitzenden Mann.
"Hallo, ich bin Jaemin, y/ns Freund", sagte er lächelnd und streckte ihm die Hand entgegen. Taeil stand auf und stellte sich ebenfalls mit einem Lächeln vor.
"Ich bin Taeil, freut mich dich kennenzulernen. Y/n hat mir nie erzählt, dass sie einen Freund hat."
"Keine Angst, ich bin auch nicht ihr fester Freund", sagte Jaemin, worauf beide in ein Lachen verfielen.
"Das wäre es ja auch noch", sagte Taeil und unterhielt sich noch ein wenig mit Jaemin, bevor er dann ging. Unsere Eltern kamen reingelaufen und nahmen Taeil in den Arm.

„Willst du nicht auch zu ihnen?", fragte mich Jaemin, doch ich schüttelte meinen Kopf.
„Immer noch sauer?"
„Und wie, das kannst du dir nicht vorstellen", sagte ich und drehte mich zu ihm.
„Das vergeht bestimmt, jetzt wo du ja mit ihm den Deal abgeschlossen hast", sagte Jaemin und lächelte mich aufmunternd an.
„Ich saufe heute Abend alle Sorgen weg", sagte lachend.
„Och nö, dann muss ich ja auf dich aufpassen", sagte er und schmollte.
„Das musst du sowie so", sagte ich und nahm ihn den Arm.
„Ey...deine Eltern und die Taeil mit Familie schauen hier komisch hin. Nicht das sie mich hier nach verprügeln", sagte er und drückte mich leicht von sich.
„Ist mir egal, ich beschütze dich."