Mein heißer arroganter Chef

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~ Fitim~

Alle Augen waren auf Ela gerichtet, die aussah als würde sie gleich platzen. Ich hab meine Schwester noch nie so gesehen.

Mensur: rede verdammt. Was ist hier los?

Ela: du warst meine Beste Freundin. Ich hab dich wie eine Schwester gesehen und geliebt. Ich war so glücklich dich und Melissa als Schwägerin zuhaben und dann erfahre ich, dass du mein Bruder verletzt.

Valtrim: Ela sag schon was hat sie getan?

Ariana: misch dich da nicht ein. Es geht dich ein scheiß an.

Ich: halt deine Fresse, kannst du auch was anderes sagen außer mich dich nicht ein.

Ela: Mensur es tut mir so Leid. Ich hab seit Wochen versucht heraus zu finden wieso sie kein Kontakt zu uns will und Heute habe ich es erfahren.

Mensur: Ela ich fleh dich an rede endlich.

Ela: ich war heute Leuta und hatte kein Akku, als ich nach Ladegerät fragte meinte sie ich soll in Leotrims Zimmer schauen. Ich fand aber auch was anderes und zwar ein Foto von ihn und dieser Schlampe da. Leuta wusste nicht, dass sie mein Schwägerin ist und sagte mir sie sei seine Freundin seit 8 Monaten. Das sie bei ihnen ein und ausgeht, wie ein Familienmitglied. Sie sagte auch, dass er wegen der Uni nach Dresden zieht und dass sie mit zieht aber leider nicht in eine Wohnung, weil sie angeblich strenge Eltern hat.
Alle Blicke gingen zu der Schlampe, jeder war fassungslos. Onkel Valtrim sah aus als ob er gleich explodieren würde. Er ging auf sie zu und knallte ihr eine.

Valtrim: wie konntest du mit das antun? Wie konntest du mir meine Ehre so beschmutzen.  Seit 8 Monaten und dann Heiratest du auch noch.

Mensur: wieso verdammt? WIESO HAST DU DAS GEMACHT?

Ariana: weil ich mir eingebildet habe dich zu lieben oder auch vielleicht es getan habe. Es ist doch eine Kinderliebe. Wir waren Kinder als wir zusammen gekommen sind. Ich hab mich in Leo verliebt.
Papa: wieso hast du ihn geheiratet? Wie lange wolltest du weiter machen? Wolltest du deswegen nicht, dass mein Sohn zu uns kontakt hat.

Ariana: weil Papa nie zugestimmt hätte. Ihr seit selbsternannte Brüder. Und dein Sohn hat es nicht gecheckt, dass ich ihn nicht liebe. Ich dachte, wenn wir in Dresden sind, wird er unglücklich sein und die Trennung verlangen.

Mensur: ich bin mit dir durch. Es ist mir egal wie ihr zu mein Vater steht.

Papa: Fitim du bist mein Sohn. Ich liebe dich und unterstütze dich bei allem. Ich Scheiß auf diese Freundschaft. Also nimm diese Ehrenlose und raus aus mein Haus SOFORT.

Mensur: Ela wusste er, dass sie verheiratet ist?

Ela: weis nicht, hab nicht gefragt. Ich wollte nicht, dass sie ihn vorwarnt.

Mensur: rede wusste er.
Die Schlampe gab keine Antwort. Avni ging zu ihr und packte sie am Hals.

Avni: rede wusste er?
Sie nickte nur.

Avni: Fitim komm mit.

Sie nahm sofort ihr Handy und wollte wahrscheinlich ihn vorwarnen, denn sie wusste was auf ihn zu kommt. Onkel Valtrim nahm ihr das Handy aus der Hand und schmiss es gegen die Wand. Tante Bleona weinte schon und versuchte sich zu endschuldigen aber Mama sah wohl rot.

Mama: nimm deine Schlampe und raus hier. Ihr habt hier nicht mehr zu suchen.
Avni zog mich nach draußen und ich wusste  dass ich meine Wut an diesen Hurensohn rauslassen werde.
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~ Melissa~

Alle waren geschockt und sie steht da als ob nicht wäre. Keine Reue nichts. Sie hat nicht einmal gesagt, dass es ihr Leid tut, im Gegenteil sie sieht erleichtert aus, so als ob ihr ein Stein vom Herzen gefallen wäre.

Mensur: du gehst und holst all deine Sachen. Wenn ich morgen nur eine Haarbürste sehe wird es verbrannt. Alle Schlösser las ich Morgen wechseln. Jetzt verpisst euch sofort von hier, bevor ich mich vergesse.

Onkel Valtrim entschuldigte sich nochmal und zog sie nach draußen. Ela ging hinterher und knallte die Tür zu. Alban saß wie versteinert auf dem Sofa und Nora ging auf Mensur zu und wollte ihn im Arm nehmen.

Mensur: Mama bitte lass mich, ich will allein sein. Er ging nach draußen.

Nora: Mensur bitte ich fleh dich an geh nach Oben aber geh nicht so nach draußen und steig in diesem Zustand nicht ins Auto.
Er hörte nicht und ging einfach. Nora sackte weinend zu Boden.

Ich: macht euch keine Sorgen ich gehe mit ihm.
Ich rannte ihm hinter her und erwischte ihn auch.

Mensur: Mel bitte ich will allein sein.

Ich: es ist mir egal. Als Fitim mich betrog hast du auch mich nicht allein gelassen. Also gehen wir zu unsere Betrüger Bank?

Mensur: Betrüger Bank?

Ich: ja die Bank wo wir uns damals hingesetzt haben. Die hat mir damals geholfen.