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~ Melissa ~

Seit einer Woche wohne ich jetzt bei Fitim aber ab morgen will ich wieder Nachhause, egal was Nora sagt. Ich schlafe in Fitims Schlafzimmer und er schläft in eins der Gästezimmer. Er lässt mich in Ruhe und hat kein einziges Mal versucht mich anzumachen und versucht etwas zu erklären, wie ich es wollte aber dass er so schnell auf gibt hätte ich nicht gedacht. Naja vielleicht ist er über mich hin Weg.

Zu Arbeit gehe ich immer noch nicht aber ich will mit Dr. Schlösser reden, denn mir geht es gut und ich will wieder Abreiten. Ich bin grad mit Fitim allein aber Ela müsste gleich kommen. Mensur wohnt nicht mehr hier, was Nora vor allem sehr traurig macht aber Ariana lässt mit sich nicht reden. Überhaupt hat sie sich verändert und vor allem tut es Mensur nicht gut, denn sie kapselt ihn von der Familie komplett aus. Sogar ihre eigenen Eltern bemerken es aber naja sie müssen es selber klären.

Ich: wie geht’s dir in der Uni? Kommst du gut klar?

Fitim: geht so. Das ich wiederholen musste war scheiße aber es ist schwer.

Ich: würde dir gerne helfen aber Architektur ist nichts für mich. Frag doch deine Mutter.

Fitim: ja muss ich, wenn ich nicht wiederholen will. Wann fängst du wieder mit der Arbeit?

Ich: ich wird versuchen Dr. Schlösser zu überreden, dass ich früher kann.
Ela kam rein und war irgend wie genervt.

Fitim: was ist los Ela?

Ela: Ariana spinnt doch komplett. Was denkt die sich wer sie ist?

Fitim: was ist passiert?

Ela: ich bin zu Mensur gefahren, weil ich Hilfe in Mathe brauche. Naja sie macht die Tür auf und lässt mich mein eigenen Bruder nicht sehen. Sie sagte mir ich soll sie in Ruhe lassen. Sie seien frisch verheiratet und wollen ihre Ruhe haben. Hallo sie lies mich mein eigenen Bruder nicht sehen.

Fitim: wieso nervt sie so? Sie war ganz anders.

Ela: und wieso macht es Mensur mit?

Ich:  Leute beruhigt euch. Sie sind frisch verheiratet und wollen es genießen.

Ela: aha und nächste Woche wäre doch eure Hochzeit gewesen. Würdest du auch wie Ariana nicht hier wohnen wollen oder mich zu Fitim nicht lassen?

Ich: du kannst mich mit ihr nicht vergleichen. Sie hatte eine Familie und schätzt es nicht aber ich hatte keine und wäre mit euch geblieben. Das Familienleben ist mir wichtig aber jeder denkt anders.
Scheiße was rede ich hier. Beide schauen mich lächelnd an aber ich fantasiere hier rum.

Ich: ich hab essen gemacht. Habt ihr Hunger?
Ich rannte in die Küche um der Situation aus dem Weg zu gehen. Beide kamen mir nach.

Ela: ich geh mich umziehen aber warte mit dem essen, Mama und Papa kommen gleich. 
Sie ging und Fitim half mir den Tisch zu decken. Alban und Nora kamen wirklich und saßen sich hin. Sie bedankten sich beide für das Essen. Ich sagte ihnen, dass ich wieder Nachhause will. Ela bestand drauf selber ab zu räumen und wir machten es uns mit ein Kaffee im Wohnzimmer gemütlich. Es klingelte und Ela rannte zu Tür, sie kam wieder rein und hatte eine Person, die ich am liebsten umgebracht hätte aber die auch Fitim Gesichtsfarbe nahm.

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~ Fitim ~

Ich: Tuna was suchst du hier?

Tuna: mit dir und Melissa reden. Bitte hört mir kurz zu und danach gehe ich sofort.

Ich: gut, dann sag die Wahrheit. Was ist passiert, ich kann mich an nichts erinnern.

Mama: schämst du dich nicht hier aufzutauchen? Du hast dich an ein vergebenen Mann ran gemacht, an ein verlobten Mann.
Sie fing an zu weinen und bettelte uns an sie an zuhören.

Papa: Schatz las sie reden. Setz dich bitte.
Melissa sagte kein Wort aber man sah ihr an, dass sie nicht hier sein wollte.

Tuna: ich wollte das nicht aber Alea hat mich erpresst und es tut mir wirklich Leid.

Papa: womit hat sie dich erpresst?

Tuna: mit meiner kleinen Schwester. Sie hatte sie entführt und sie mir zurück gegeben erst nachdem ihr euch getrennt habt. Bitte versteht mich, ich hab nur noch sie.

Melissa: was ist mit dein Eltern.

Tuna: meine Vater ist vor 5 Jahren gestorben und Mama ist danach in Depression verfallen. 7 Monate nach Papas Tod ist meine Schwester zu Welt gekommen. Nach der Geburt wurde die Depression schlimmer und sie nahm sich das Leben. Wir wohnen jetzt bei meiner Oma.

Papa: wie alt ist deine Schwester?

Tuna: 4 Jahre.

Ich: Texte uns nicht voll und sag jetzt was genau passiert ist.

Tuna: eines Tages nach der Uni bekam ich Bilder und sah dass sie meine Schwester hatte. Ich hab die Polizei nicht angerufen, denn ich hatte zu sehr Angst. Sie wollte sich mit mir treffen und dabei sagte sie mir was ich machen muss. Es tut mir wirklich Leid aber ich musste es tun.

Melissa: wieso sagst du es jetzt?

Tuna: weil ich erfahren habe, dass sie ins Gefängnis ist und ich wirklich Schuldgefühle euch gegenüber habe.

Ich: REDE WEITER.

Tuna: sie hatte dich beobachtet und wusste wo du bist oder was du machst. Du warst in ein Cafe mit ein Freund und ich kam dazu. Die Kellnerin dort wurde von ihr bezahlt und sie tat dir in dein Getränk irgendwelche Tropfen, die dich bei Bewusstsein lassen, du aber nicht  wirklich was wahr nimmst.

Papa: aber wie ist es zu eurem Video gekommen?

Tuna: er wusste nichts was passiert ist. Ich musste mit ihm zu eine Wohnung die Alea sagte gehen. Er bekam wieder ein Dring, Alea hatte Viagra rein getan und was danach passiert habt ihr ja erfahren. Ich wusste nicht, dass sie Fotos oder Videos gemacht habt. Ein Tag später gab sie mir meine Schwester. Es tut mir wirklich Leid, ich wollte es nicht.

Ich: es ist mir doch egal ob du es wolltest oder nicht. Du hast meine Beziehung kaputt gemacht. Du verdammte Schlampe hast mir meine Liebe des Lebens genommen.
Diese Schlampe weinte jetzt noch mehr. Nur Mama und Ela zeigten keine Reaktion, denn Melissa sah man ihr Mitleid an.

Ich: das ist Vergewaltigung was ihr gemacht habt.

Tuna: ich weis und deswegen habe ich mich selbst angezeigt. Ich werde jede Strafe akzeptieren. Ich bin froh, dass ich meine Schwester habe und deswegen werde ich alles annehmen aber bitte glaubt mir ich wollte das nicht.

Ich: es geht mir sonst wo vorbei.

Tuna: bitte Melissa es tut mir Leid.

Melissa: ich kann dich verstehen und ich weis nicht ob ich an deiner Stelle anders reagiert hätte.

Ich: wir kannst du ihr verzeihen?

Melissa: was hättest du an ihrer Stelle gemacht?
Ok sie hat mich. Ich hätte versucht alles zumachen, dass ich meine Geschwister rette.

Melissa: Tuna  es wird als Notwehr gesehen und ich glaub nicht, dass du was befürchten musst. Fitim wird dich nicht anzeigen. Die Strafe wird eher Alea bekommen.

Ich: ich werde sie Anzeigen.
Sie schaute mich streng an und kam auf mich zu.

Melissa: Küche sofort.
Ich stand auf und sah Papa mich anlächeln. Als wir in die Küche ankam drehte ich mich zu ihr.

Ich: sie hat uns getrennt. Wie kannst du sagen ich soll sie nicht Anzeigen?

Melissa: Fitim bitte. Wäre ich an ihrer Stelle hätte ich das gleiche gemacht. Zeig sie nicht an. Wir müssen mit ihr nichts zutun haben.

Ich: wir kennen jetzt die Wahrheit. Wirst du mir verzeihen?

Melissa: Fitim bitte.

Ich: ok aber nur weil du es verlangst.
Wir gingen rein und Melissa lächelte siegessicher, was witzig aussah.

Ich: ok ich zeig dich nicht an und jetzt verpiss dich aus mein Haus. Papa lächelte mich an und Mama sah aus als ob sie Tuna töten könnte.

Ela: uuu Weichei hahahha kannst nicht dich durchsetzen.

Papa: Ela halt dein Mund.

Mama: ok du hast gehört er zeigt dich nicht an und sie haben die Wahrheit gehört. Also raus aus mein Haus und wag es nicht noch einmal meinen Kindern was anzutun, denn mich kann Melissa nicht aufhalten.

Tuna: nein wirklich. Danke das ihr mir zugehört habt.
Melissa brachte sie zu Tür. Mama lief wie ein verrückte hin und her. Melissa kam zurück.

Mama: was ist aus der heutigen Jungend geworden.

Melissa: bitte sie war in eine Notsituation.

Mama: aber sie hat euch getrennt. Ihr hättet bald heiraten können.

Melissa: Schicksal

Mama: nein Dummheit eher.

Melissa: anderes Thema. Ich wollte heute Kochen und euch danke sagen für alles aber ab Morgen gehe ich zurück.

Papa: du musst uns nicht danke sagen. Wir müssen es dir sagen und mit dem Kochen nein. Ich will das wir heute raus gehen und dort essen. Schatz ruf Mensur und Ariana auch.
Mama ging raus um ihr Handy zu nehmen. Melissa und Ela gingen nach oben sich um zuziehen.

Papa: lass ihr Zeit. Jetzt wo sie die Wahrheit kennt wird sie dir bestimmt verzeihen.

Ich: Papa sie wird damit nicht klar kommen. Er legte seine Hand auf meine Schulte.

Papa: hab Geduld. Ich nickte ihn zu und ging nach oben mich um zuziehen. Ich klopfte an und ging rein. Melissa war dabei sich zu schminken.

Ich: ich zieh mir ein anderen Pulli an. Es stört dich doch nicht oder?

Melissa: nein nein.

Ich ging zum Schrank und holte mir ein raus. Beim anziehen lies ich mir Zeit, denn ich sah wie sie immer wieder zu mir schaute. Ihre Blicke strahlten eine Sehnsucht aus aber sie ist zu Stolz um es zu sagen oder zu zeigen. Ich zog mich an und ging auf sie zu. Sie schaute mich fragend an. Als ich bei ihr in kam und mich neben sie stellte.

Ich: ich will schnell meine Haare machen. Mach nur weiter.

Melissa: eee ok.
Als ich fertig war saß ich mich auf mein Bett und beobachtete sie, was sie sehr nervös machte.

Melissa: hast du nicht besseres zutun?

Ich: nein nicht wirklich. Bist du fertig.

Melissa: ja.
Ich verschloss dir Tür und ihre Wut kam wie auf Knopfdruck.

Melissa: was soll das? Mach die Tür auf.

Ich: nein. Du wirst mit mir reden. Ich zog sie zum Bett zurück, wo sie sich hin setzte.

Ich: Schatz verzeih mir doch endlich. Du hast doch gehört, dass ich nichts dafür kann. Ich wurde hart gesagt vergewaltigt. Ich war auf Drogen gesetzt. Also verzeih mir und sei meine Verlobte.

Melissa: ich kann nicht ich krieg die Bilder nicht weg.

Ich: du bist unfair. Bei mir war es doch auch eine Vergewaltigung. Ich mein ich wollte es nicht und wusste nicht was mit mir passiert ist. Bei dir war es auch eine Vergewaltigung und mir war es egal, es hatte nichts an meine Liebe geändert. Ok du kannst die Bilder nicht vergessen. Ich hab keine Bilder gesehen aber trotzdem ist es nicht leicht sich sowas vor zustellen.
Ok ich spiele jetzt unfair und nutze ihre Situation aus aber ich liebe sie und wenn es der einzige Weg ist sie an meiner Seite zu haben, dann werde ich den gehen.

Sie schaute mich überlegend an. Ich konnte nicht mehr und küsste sie. Erst war sie geschockt aber langsam erwiderte sie es. Ich wollte sie gar nicht mehr los lassen und steckte all meine Sehnsucht in diesen Kuss. Leider brauchten wir beide Luft und lösten uns von einander.

Ich: ich hab dich vermisst.

Melissa: ich dich auch.

Ich: bitte Schatz wir brauchen uns. Gib uns noch eine Chance. Ich würde dich bei klarem Bewusstsein nie im Leben betrügen.
Sie sagte nichts sondern zog mich wieder in ein Kuss, was ich lächelnd erwiderte. Als wir uns wieder lösten, schaute sie mich an.

Melissa: ich liebe dich aber sag erstmal unten nichts ok. Einige Tage bitte.

Ich: alles was du willst. Ich liebe dich und würde alles für dich machen.
Sie küsste mich wieder. Sie bekam nicht genug, was mich freute, denn es ging mir nicht anders.

Ich: Schatz was ist mit Sani ? Kann es sein, dass er dich liebt?

Melissa: nein er hat mit sich selber zu kämpfen. Er mag mich als Freundin aber nicht hat anders und du wirst ihn auch mögen, wenn du ihn eine Chance gibst.
Ich nickte ihr zu. Sie stand auf und zog mich mit sich.

Melissa: die anderen warten.

Ich: die können noch bisschen warten.
Ich zog sie wieder in ein Kuss, denn es hatte mir zu sehr gefehlt.
Wir gingen nach unten, wo uns alle anschauten. Mama sah sehr traurig aus.

Ich: Mama was ist los?

Mama: Mensur kommt nicht mit.
Das war mir schon klar, denn er hat sich sehr stark von der Familie entfernt. Ariana hat sich sehr stark verändert und tut ihm nicht gut aber irgendwie sieht er es nicht.

Wir gingen essen , was schön war. Allgemein ist der Abend sehr schön verlaufen. Als wir Zuhause ankamen, gingen Ela und Melissa sofort nach oben. Ela ist irgendwie komisch aber ich komm nicht dahinter was sie hat. Mama und Papa saßen sich ins Wohnzimmer und ich ging zu ihnen.

Mama: seit ihr wieder zusammen? Sag bitte ja.

Ich: ee nee

Mama: du kannst mich nicht anlügen, also die Wahrheit.

Ich: ja aber sie will erstmals nicht sagen, deswegen bitte nichts sagen.

Mama: nein ich freu mich für euch. Bitte versau es dir nicht. Sie ist die perfekte Schwiegertochter. Wenigstens eine soll so sein.
Melissa und Ela kamen dazu und Mama wechselte sofort das Thema.

Mama: ich komme an ihn nicht ran.

Ela: was meinst du Mama?

Mama: Mensur. Ich sehe ihn kaum. So ist mein Sohn nicht, er war doch ein Familienmensch und jetzt meidet er uns.

Papa: Schatz wir können nichts machen. Lass ihnen die Zeit die sie brauchen ok.

Mama: nein ich will wissen was los ist. Was hat Ariana und wieso hat sie sich so sehr verändert?

Melissa: ich will mich ja nicht einmischen aber ist sie auch so zu ihrer Familie?

Papa: ja

Melissa: dann sag doch Onkel Valtrim er soll sie zwingen hier zu kommen und fragt sie dann was los ist. Wieso sie beide Familien meiden?

Mama: das ist die Idee. Ich ruf Bleona an.

Papa: Schatz es ist spät  mach das Morgen.

Mama: es geht hier um unseren Sohn, also ist es mir egal ob ich ihren Schönheitsschlaf störe. Kurze Zeit später kam Mama strahlend rein.

Mama: Morgenabend werden sie hier kommen. Alle komplett.

Papa: ok und jetzt alle nach oben und lasst mich mit meiner Frau alleine.

Ela: iiiiiii Papa ich kotze gleich.
Sie rannte weg und ich musste lachen. Melissa stand auch auf. Ich stand langst auf und drehte mich zu ihnen.

Ich: Opi überanstreng dich nicht.
Schon flog ein Kissen auf mich. Das war mein Zeichen zu verschwinden. Ich ging nach oben aber gute Nacht in mein Zimmer, wo Melissa sich umzog.

Sie bemerkte mich gar nicht. Ich zog mich bis aufs Shorts aus und legte mich ins Bett. Als sie mich bemerkte lächelte sie und kam zu mir unter die Decke. Sie legte sofort ihren Kopf auf meine Brust, was sich unheimlich schön anfühlte.

Melissa: ich hab dich vermisst.
Ich küsste sie und zog sie noch enger an mich. Der Kuss wurde von sanft auf stürmisch und langsam wurde es bei mir immer enger. Ich löste mich von ihr, denn bald würde ich es nicht mehr tun können.

Ich: Schatz, hör lieber auf.
Sie lief Rot an, was ich schon süß fand aber schaltete das Licht aus.

Melissa: ich will dich nicht bis zu Ehe warten lassen aber lass mir bitte Zeit.

Ich: was heißt hier, dich nicht warten lassen? Schatz es geht nicht um mich, sondern um uns. Ich lasse die alle Zeit der Welt und wenn es passiert, dann weil wir es beide wollen ok und nicht weil du denkst es machen zu müssen.
Melissa: ich werde die Tage mir aber die Pille verschreiben lassen ok.
Ich nickte ihr zu. Klar will ich sie spüren aber nicht wenn sie sich so ein Druck macht.

Ich: mach dir aber bitte kein Druck ok. Ich bin froh, dass wir wieder zusammen sind. Du wirst dein Antrag bekommen und alles wird laufen wie wir es uns wünschen.

Melissa: Schatz ich brauch kein neuen Antrag ok. Du bist mein Verlobter. Die Ringe hast du doch noch oder?

Ich: klar.
Sie gab mir noch ein Kuss und kuschelte sich an mich ran. Keiner von uns sagte ein Wort, wir genossen diese Nähe zu einander und schliefen so ein.

Als ich aufwachte fand ich keine Melissa neben mir, was ich schade fand aber machte mich schnell fertig und ging nach unten, wo ich meine Eltern und Melissa fand. Kurz nach mir kam Ela du wir fingen an zu frühstücken.

Papa: Melissa du kannst gerne länger hier bleiben.

Melissa: danke aber ich will zurück zu den Idioten und der Zicke.
Ich: Scha.. e Melissa ich hab vergessen zu sagen. Wir gehen mit Avni und Sara heute auf ein Konzert, nachdem Onkel Valtrim und Mensur hier waren. Willst du mit kommen?

Ela: seit ihr wieder zusammen oder wieso dieses Scha .. eee

Ich: nein sind wir nicht.
Mama und Papa konnten  ihr lachen kaum halten und Melissa senkte ihr Kopf.

Ela: ach egal ihr seid zusammen, also macht kein Theater und kann ich mit kommen bitteeeeee

Ich: neinn

Ela: Melissaaaaa Frauen Power bitteee

Melissa: also ich komme nur mit, wenn Ela mit kommt.

Ich: Ela du nervst. Irgendwann wirst du mich zum Mörder machen aber ok dann komm mit.

Ela: Melissa dann bleib hier bitte. Du musst mir helfen mit  Klamotten und Haare.

Ich: was willst du dich auf Stylen?

Ela: hallo ich hab kein Freund und vielleicht läuft da ein Albanischer Ronaldo rum.
Melissa und Mama lachten los, was bei mir und Papa nicht der Fall war.

Ich: träum nicht. Mama ich brauche eure Hilfe beim Studium bitte. Ich komm mit vielen nicht klar.

Mama: ja wollte dich eh fragen. Wir werden  uns mit Papa mehr drum kümmern.

Papa: Melissa ich hab gehört du hast dein Auto verkauft, wegen dein Studium?

Mein heißer arroganter ChefWhere stories live. Discover now