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~ Fitim ~

Melissa ging vor, Andra und ich hinterher. Mensur machte uns die Tür auf. Mama, Papa und Ela saßen im Wohnzimmer, wo wir uns dazu setzten.

Andra: Tanta Nora Danke, dass ich hier schlafen darf.

Mama: kein Problem, wir sind eine große Familie und jetzt gehörst du dazu.

Mensur: Andra du kanntest doch mein Vater oder?
Sie schaute zu Mama und Papa, so als ob sie eine Bestätigung von ihnen haben wollte.

Andra: j ja

Mensur: und wie war er??

Andra: er war der beste Onkel den man haben konnte. Ich wünschte mein Vater wäre wie er gewesen. Er hatte ein sehr gutes Herz und hat viel für uns getan. Du kannst stolz auf ihn sein.

Mensur: und was hat er genau getan?

Andra: wir hatten immer Probleme mit mein Papa. Kurz gesagt er hat Mama immer geschlagen und sonst was aber ein Mal habe ich Onkel Mensur angerufen und er kam sofort. Er schlug auf mein Vater und rettete meine Mama, denn mein Vater war dabei sie zu schlagen. Er hat Mama auch mit Geld geholfen aber für mich war er immer da. Auch als er nach Berlin zog ist er zu uns gekommen. Ob ich Geburtstag hatte oder Einschulung er war immer dabei.

Mensur: kanntest du Mama auch?

Andrea: nein aber Onkel Mensur hatte mir und Mama immer von ihr erzählt oder Fotos gezeigt.

Mensur: aa Fotos. Ja hast du Fotos von dir und Papa? Einschulung  und wo er sonst bei dir war.

Andra: ja aber auf mein Laptop.
Ich sah das es Papa gar nicht gut ging und Mama sah nicht besser aus aber ich wusste sie würden nie das Thema wechseln. Sie würden Mensur die Fragerei lassen, auch wenn sie selber leiden.

Andra: aber Mensur du kannst auf Onkel Mensur und Onkel Alban sehr stolz sein. Ich hatte mit mein Vater kein Glück aber du schon. Onkel Alban macht doch alles für dich oder?

Mensur: ja er ist der beste Vater den man haben kann und er liebt mich mehr, als diese Idioten. Stimmt Papa?
Er gab Papa ein Wangenkuss. Ich musste lachen, wir sind erwachsen aber neben unseren Eltern sind wir immer noch kindisch und kämpfen wer wen mehr liebt.

Ich: ja ja ich bin der Älteste und werde mehr geliebt.

Melissa: ältester und dümmster. Sie schaute mich böse an. Ok sie hat sich nicht beruhigt aber so eifersüchtig kann sie doch nicht sein?

Ela: uuuu Kriese? Fitim deine Arme waren ja schon, also kommen jetzt die Beine dran? Hahahahah

Ich: halt dein Mund. Schatz es war nicht so gemeint.

Melissa: du machst es nicht besser.

Papa: was ist den Passiert?
Sie ging nicht auf Papas Frage ein sondern drehte sich zu Mensur.

Melissa: Mensur was ist jetzt mit Ariana?

Mensur: Papa hat mit Onkel Valtrim geredet.

Melissa: und Onkel Alban??

Papa: naja er muss oder er versucht es zu akzeptieren. In seiner Nähe sollen sie sich nicht als Paar verhalten.

Ela: es klingt nach Inzest. Du nennst Papa, Onkel Alban, und bist mit sein Sohn zusammen. Er nennt ihn Onkel Valtrim und ist mit seiner Tochter zusammen. Hahhahahaha

Melissa: und was ist mit dir?

Ela: ich hab kein und nein ich hab keine Angst es zusagen, denn hallo ist doch klar, dass ich irgendwann mein Prinz habe.

Papa: Träum nicht so viel.

Ela: Realität Papa Realität.

Ich: sie schreit heute nach Schläge.

Mama: Bleona hat mir geschrieben, sie kommt mit Valtrim.

Ela: Ariana und Avni auch???
Schon klingelte es und Onkel Valtrim+ Familie kam.

Mensur sah so unsicher aus und ängstlich. Ich musste schon fast lachen. Wir begrüßten uns und ich saß mich neben Melissa, wobei ich mein Arm um ihre Hüfte legte, was sie aber sofort weg schlug.

Ela: Onkel Valtrim Glückwunsch, hast ein Schwiegersohn hahahahah

Papa: Elaaa

Ich: Ela verschwinde mit Ariana nach oben. Ariana stand sofort auf und Ela grinste nur. Dieses Mädchen kostet jeden den letzten Nerv.

Bleona: Ela ich beruhige dich mal. Ich bin zufrieden mit Mensur, meine Tochter wird eh ein Freund haben aber Mensur kennen wir und ich bin glücklich. Ela sah enttäuscht aus, dass hatte sie nicht erwartet. Sie mag  es Leute zu reizen.

Valtrim: und ich sehe es so. Er kann mit meiner Tochter nicht spielen. Sein Vater ist mein bester Freund, also sollte er ein Fehler machen, was ich ihn nicht rate, wird er nicht überleben. Mensur schluckte schwer und schaute mich an. Avni bekam ein Lachanfall.

Avni: man übertreibt doch nicht. Ich bin ihr Bruder und hab nichts dagegen. Er ist ein guter Junge und wir Mama sagte, sie wird auch jemand in ihr Leben finden, also sie sind zusammen und ich hoffe für Mensur, dass er kein Fehler macht. Jetzt mal zu was anderem. Er schaute zu Sara, sie sah sehr ängstlich aus.

Avni: Mama, Papa ihr werdet Opa und Oma. Sara ist schwanger.
Alle freuten sich und umarmten sie. Ich find es zu früh, er ist 22 und schon Vater aber naja ich freue mich sehr.

Mama: wie weit bist du?
Sarah sah ängstlich zu Avni.

Avni: im 3 Monat.
Alle schauten sich gegenseitig an. Ariana klatschte sich in die Hände. Ok Madam schlägt zurück.

Ariana: ihr seit, seit ein Monat verheiratet. Also vor der Ehe und Papa regt sich über meine Beziehung auf.
Sara stand kurz vorm weinen und senkte ihr Kopf. Melissa stand auf und ging zu ihr hin und nahm sie in eine Umarmung.

Melissa: was schweigt ihr alle? Bis vorhin habt ihr euch gefreut. Freut euch, dass es den beiden gut geht und sie glücklich sind. Ob es 2 Monate vor der Hochzeit oder danach ist es egal. Hauptsache es ist gesund. Außerdem ihr könnt uns nicht sagen, dass in dieser Zeit von heute, dass ihr bis zu Ehe gewartet habt.

Bleona: Melissa hat Recht. Alles ist ok. Es ist eure Sache und ich freu mich für euch und für uns. Valtrim du wirst Opa.
Ja Melissa hatte es geschafft die Situation zu retten. Ich liebe sie einfach, wie sie sich für andere einsetzt. Sara verhielt sich normal und man sah ihr an, dass sie Melissa sehr dankbar war.

Der Abend verlief schön, obwohl Melissa meine Nähe ablehnte. Als alle gingen und wir schlafen gehen wollten, musste Ela ihr Senf dazu geben.

Ela: Mama, Papa lasst die 2 nicht in ein Zimmer schlafen oder ihr könnt bald Omi und Opi werden.

Melissa: keine Angst wird nicht dazu kommen. Also mit mir, denn mit Elif kann ich nicht garantieren. Meine Mutter schaute sie geschockt an und Papa fing an zulachen, wobei Andra mit einstieg. Mama nahm schon ihr Hausschuh in die Hand.

Mama: sag mir nicht er hat dich betrogen. Schon flog ihr Hausschuh in meine Richtung.

Ich: Mama hör auf. Nein ich könnte sie nie betrügen, ich wollte sie ärgern und sie hat es zu ernst genommen.

Mama: rede was genau?

Melissa: er findet Elif schön und Sexy.

Mama: oooo diese Bohnenstange kommt mir nicht in mein Haus. Melissa beruhig dich ok, sie kann nie mit dir halten.

Papa: o Gott Kinder ihr habt Probleme. Vertragt euch. Ihr liebt euch, also macht es euch nicht so schwer.

Er hat Recht aber Madam ist sehr nachtragend und ja sie zog es durch, denn sie schlief mit Andra in ein Zimmer und weigerte sich neben mir zu schlafen aber ich ging mitten in der Nacht zu ihnen und weckte Andra. Ich schickte sie in mein Zimmer und schlief neben Melissa.
Als ich aufwachte, kassierte ich Schläge auf meine Brust  bis ich ihre Hände hielt.

Ich: guten Morgen Schatz.

Melissa: wünsch Elif ein guten Morgen.

Ich: Schatz ich liebe dich ok und du bist die beste Frau für mich. Keine andere kommt an dich ran. Ich war doch nur sauer und hab es so gesagt.

Melissa: ja ja

Ich: eigentlich sollte ich sauer sein. Du findest Arton schön und wohnst mit ihm zusammen. Ganz ehrlich geh zu Arton.
Ok das muss funktionieren. Sie wird bestimmt jetzt versuchen mich vom Gegenteil zu überzeugen.

Ich: aber gut sei sauer und wohn mit dein Traummann zusammen. Ich stand auf und ging raus. Ein auf sauer zutun müsste sein. Ich zog mich um und ging nach unten. Nach mir kamen Melissa, Andra und Ela. Melissa saß sich neben mich hin aber ich tat so, als würde ich sie nicht beachten. Jeder bemerkte es.

Mama: Fitim wieso hat Andra in dein Zimmer geschlafen?

Ich: weil ich neben meiner Freundin geschlafen habe  auch wenn sie ein anderes Bild von Traummann hat.
Melissa schaute mich enttäuscht an. Gut schlechtes gewissen zumachen funktioniert.

Ela: naja ist ja nicht schwer ein besseren wie dich zu finden.

Mensur: Papa schickt sie doch bitte in irgend ein Internat.

Ela: wie witzig.

Mama: Kinder isst jetzt und Andra du bleibst bitte die Tage hier. Diart und Nurjeta bleiben länger in Dortmund.

Papa: hast du ein Führerschein Andra?

Andra: ja Onkel Alban.

Papa: Ok dann fährt dich Fitim zu euch Nachhause und du nimmst das Auto von Diart. Schatz wir müssen los.
Sie gingen und ich stand auf, machte mich fertig und ging zu Andra und Melissa. Ich fuhr erst Melissa Nachhause und dann Andra. Danach ging es sofort in die Uni. Den ganzen Tag ging ich Melissa aus dem Weg, auch wenn es schwer für mich war. Sie suchte die ganze Zeit meine Nähe und man sah ihr die Reue.

Arton: Fitim was ist los?

Ich: nichts was soll los sein?

Arton: ihr habt euch grad versöhnt und jetzt wieder Streit?

Ich: es ist alles ok.
Er ging weg und Melissa kam zu mir.

Melissa: Schatz können wir nicht alles vergessen. Bitte ich will nicht streiten. Das mit Arton habe ich nicht so gemeint ok. Ich liebe dich.
Ich bereitete allem ein Ende und zog sie zu mir. Legte meine Lippen auf ihre. Sie erwiderte lächelnd mein Kuss.

Ich: Schatz lass uns unser Glück genießen und nicht wegen jeder Kleinlichkeit streiten. Ich liebe dich und keine andere. Zweifel nie an meiner Liebe, denn die ist unendlich.

Melissa: ich liebe dich und es tut mir Leid.

Ich: ist schon gut. Bei mir fällt eine Vorlesung aus. Kommst du mit was trinken. Andra ist auch dabei.

Melissa: bei mir und Arton fällt leider nichts aus.

Ich: Schade aber kommt heute Abend zu mir. Sag Arton, Aurora und Kadri auch. Avni, Sara und Ariana kommen auch, denn meine Eltern sind bei meiner Oma.

Ich gab ihr ein Kuss und ging mit Andra erst Shoppen, denn sie kennt sich noch nicht gut aus und brauchte neue Klamotten. Danach wollten wir was trinken gehen. Als wir in ein Cafe rein gingen und uns umschauten um ein freien Tisch zu finden, konnte ich mein Augen nicht trauen. Ich sah Elif da sitzen, knutschend mit ein anderen Jungen. Wir kann sie sowas Arton antun? Wenn ich eins Hasse ist es betrügen. Ich ging sauer auf sie zu, als sie mich sah verlor sie ihre Gesichtsfarbe.

Elif: Fi Fitim es ist nicht…

Ich: was ist es nicht? Nicht so wie es aussieht. Wie kannst du Arton betrügen?

?: betrügen? Schatz was redet er?

Ich: sie ist mit mein Bruder zusammen aber anscheinend so eine Schlampe die Zweigleisig fährt. Heute Abend kommen alle zu mir, wenn Arton bis dahin nichts weis, werde ich es ihm sagen. Ich werde nicht zulassen, dass jemand mit eins meiner Geschwister spielt.
Sie weinte aber es ging mir sonst wo vorbei. Andra zog mich von ihr weg und schob mich Richtung Ausgang.

Andra: Fitim komm. Es hat kein Sinn, egal was du sagst.

Ich: wie kann sie ihn das antun?

Andra: ich weis es nicht aber beruhig dich.

Ich: wie kann sie ihn so verletzen? Ich hasse sowas. Ich könnte es nie jemand antun, wenn diese Schlampe ihn nicht liebt, wieso macht sie nicht einfach Schluss.

Andra: lass uns Nachhause gehen. Sie wird es ihm bestimmt sagen ok. Du kannst nichts tun, sei nur für ihn da, egal wie er sich endscheidet, wenn er es erfährt.

Ich: sie soll froh sein, dass sie kein Junge ist.

Wir gingen Nachhause und ich konnte die Bilder nicht aus mein Kopf kriegen. Egal wie ich zu Arton stehe, er ist mein Bruder und ich lasse nicht zu, dass er so hintergangen wird. Meine Eltern waren Zuhause und Mama war dabei uns essen für Heute Abend fertig zu machen. Danach wollten sie sofort gehen. Papa saß in der Küche und schaute ihr verliebt zu. Die liebe zwischen ihnen ist unsterblich und ich wünsche mir, dass es bei mir und Melissa so ist.

Papa: Fitim was ist los?

Ich: nichts.

Mama: Fitim du kannst uns nicht belügen ok. Also sag was ist los? Habt ihr mit Melissa Streit.

Ich: nein Mama mit Melissa ist alles gut. Wir haben alles geklärt, wir hatten uns gegenseitig nur geärgert, was zu ein Streit führte.

Papa: ok aber du hast was.

Ich: ich weis nicht was ich machen soll. Ich hab Artons Freundin Elif mit ein anderen gesehen, wie sie sich geküsst haben. Andra war dabei. Ich hab ihr gesagt, sie soll Arton sagen aber ach keine Ahnung.

Papa: er ist dein Bruder und du magst ihn, egal wie oft du es abstreitest. Meinst du Arton liebt sie so Stark, dass er sich eine Zukunft mit ihr Vorstellt. Ist die Liebe so stark zu sehen, wie bei dir und Melissa?

Ich: hahaha eine liebe wie bei uns wird es nie geben. Keine Ahnung, sie ist ihm wichtig aber eine Zukunft glaube ich nicht.
Sie schauten mich ratlos an aber Mama muss doch wissen, wie ich handeln soll.

Ich: Mama was soll ich machen?

Mama: ich hab keine Ahnung Schatz. Warte ab und schau ob sie es ihm selber gesteht.

Ich: wenn sie es nicht tut?

Mama: dann musst du selber entscheiden, ob du es ihm sagst.

Ich: ja toll, weiter habt ihr mich nicht wirklich gebracht. Ich frag Melissa einfach.

Ich lies die beiden allein und ging duschen. Als ich wieder nach unten kam, waren meine Eltern weg und Avni, Sara, Ariana, Aurora und Kadri kamen. Leider kam Melissa mit Elif zum Schluss, denn ich konnte Melissa nicht fragen. Elif schaute mich ängstlich an aber saß neben Arton und es war wie immer. Sie hatte ihm wohl nichts gesagt, denn sonst würde er doch nicht so locker da sitzen. Ich könnte ausrasten, wie kann sie noch neben ihm sitzen, wenn sie noch vor paar Stunden ihre Zunge bei einem anderem hatte. Ich wollte raus gehen, denn ich hielt es nicht mehr aus. Als ich aufstand und gehen wollte hörte ich Elif.

Elif: Fitim zeigst du mir wo euer Bad ist.

Ich: ja klar.
Sie stand auf und im Flur hielt sie mich auf.

Elif: Fitim bitte sag ihm nichts. Ich hab mit Faruk Schluss gemacht. Ich liebe Arton. Bitte es wird nicht wieder vor kommen.

Ich: DU LIEBST IHN? WILLST DU MICH VERARSCHEN, NACH ALLEM WAS PASSIERT IST WILLST DU EINFACH SO WEITER MACHEN?

Melissa: was ist hier los?

Elif: nichts alles ok er redet von einer Freundin.
Melissa schaute mich an und ich wusste sie glaubt kein Wort. Alle anderen kamen nach und nach dazu.

Arton: Fitim was schreist du hier rum?

Elif: Schatz es ist alles ok.
Diese Schlampe. Wie kann sie so lügen und einfach weiter machen? Denkt sie wirklich ich mach da mit?

Ich: was lügst du hier rum? Es ist nichts ok. Arton sie betrügt dich. Mit Andra haben wir sie heute gesehen, wie sie ein anderen geküsst hat. Gerade habe ich erfahren, dass er Faruk heißt. Ich hatte ihr gesagt sie soll dir sagen oder ich tu es aber sie hat wohl mit ihm Schluss gemacht und will weiter machen, als ob nichts gewesen wäre und verlangt von mir zu schweigen.

Arton: IST DAS WAHR?

Elif: Schatz..

Arton: ist das wahr habe ich gesagt?
Elif sagte nichts. Sie schaute Arton nicht mal an.

Arton: es ist aus verpiss dich von hier SOFORT.

Elif: Schatz..

Melissa: du sollst gehen sofort und unsere Freundschaft kannst du auch vergessen. Elif wollte gerade gehen, da ging Melissa auf sie zu. Sie knallte ihr eine, was für uns alle überraschend war.

Melissa: Arton würde nie ein Mädchen schlagen, ich aber schon. Jetzt verpiss dich aus unser Leben. Sie ging endlich und alle waren wie versteinert. Keiner sagte ein Wort, sogar Ela hielt ihr Mund, was schon ein Wunder ist. Ich ging auf Arton zu.

Ich: Leute geht wieder ins Wohnzimmer. Arton komm mit. Ich zog ihn hoch auf mein Zimmer.

Ich: es tut mir wirklich Leid. Du denkst ich mag dich nicht aber es stimmt nicht. Du bist mein Bruder und ich lieb dich auch so. Ich würde es nie zulassen, dass dir jemand schadet.

Arton: musst ich betrogen werden, dass du mir sagst ich wär dein Bruder?

Ich: hahaha du Idiot. Hast du dir eine Zukunft mit ihr vorgestellt?

Arton: bevor wir zusammen kamen, habe ich sie gemocht und schön gefunden. Naja als wir dann zusammen waren, war es anders. Sie war anders als ich es mir vorgestellt habe. Am Anfang war es ok aber danach keine Ahnung wir hatten nicht viel gemeinsam.  Ich wusste, dass wir keine Zukunft haben aber ich dachte wir würden eine normale Trennung haben und nicht mit Betrug. Ich komm mir wir ein Idiot vor, der nichts merkt.

Ich: das ist doch Blödsinn. Du hast ihr vertraut, dass hat mit nichts merken nichts zutun.

Arton: ja aber es ist so ein Scheiß Gefühl.

Ich: ich weis aber sei froh das es raus gekommen ist und jetzt lass nach unten gehen. Das Bruder Gespräch ist vorbei hahahaha
Wir gingen nach unten, wo alle still saßen und Arton wie ein Auto anschauten.

Melissa: geht’s dir gut?

Arton: ja. Es war wohl nötig verlassen zu werden, bis Fitim mich Bruder nennt.
Ela ging zu ihm und umarmte ihn.

Ela: tut mir Leid Arton. Ich hab sie eh nicht gemocht. Ich werde dir eine bessere finden, die sich nicht trauen würde sowas abzuziehen. Den ich würde sie umbringen und nicht wie Madam da, mit eine Schelle.

Alle brachen in Gelächter, sogar Arton. Jeder versuchte ihn abzulenken aber es funktionierte irgend wie nicht. Man sah ihm die Enttäuschung an aber ich hoffe bald wird es vergehen. Spätabends gingen Avni und Sara, alle anderen übernachteten bei uns. Ich lag mit Melissa im Bett und musste an Arton denken.

Ich: Schatz versprich mir bitte, dass egal was passiert, du mein Vertrauen nicht brichst.

Melissa: denkst du wirklich ich könnte dir sowas tun.

Ich: nein aber ich stell mir soviel vor. Ich will bis zu mein letzten Atemzug dich haben und vielleicht wird es dir langweilig oder keine Ahnung was aber sowas würde mein Ruin sein. Ich könnte es nie ertragen.

Melissa: ich liebe dich und könnte dir sowas nie tun. Eigentlich niemanden könnte ich was antun aber bitte zweifle nicht an meine Liebe. Ich hab nur dich und ich könnte nie ohne dich. Eigentlich könnte ich dich um sowas bitten.

Ich: das brauchst du nicht, denn ich könnte es dir nie antun. Ich hab unser Leben schon geplant, sogar mit Kinder und Enkeln.

Melissa: ich hoffe für dich, dass das kein Antrag ist ahahhaha

Ich: ich dachte es klappt hahshah nein es ist kein Antrag.

Melissa: ich bin froh, dass du mit Arton dich verstehst und ihn als Bruder akzeptierst.

Ich: er ist mein Bruder, es ist Tatsache. Ich war eifersüchtig, weil er so in deiner Nähe war aber als ich sie gesehen habe, habe ich es gemerkt, dass er mein Bruder ist und ich diesen Schmerz hatte. Diesen Schmerz, dass man für seine Familie empfindet.

Sie gab mir ein Kuss und legte ihrem Kopf auf meine Brust. Es ist zu schön, sie so zuhaben. In mein Armen. So will ich immer, jede Nacht einschlafen und jeden Morgen, aufwachen.

Mein heißer arroganter ChefWhere stories live. Discover now