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~ Fitim ~

4 Wochen ist es her, dass ich mit Melissa geredet habe. Wir hatten mehrere Klausuren und hatten keine Zeit, keiner von uns aber jetzt haben wir mehr Ruhe und Freizeit und ich hoffe, dass wir mehr was Unternehmen und uns sehen. Onkel Diart und Tante Nurjeta waren grade bei uns und wir saßen alle im Wohnzimmer.

Onkel Diart: Alban ich hab ein Problem. Meine Schwester Fatlinda hat ihren Mann mit einer anderen im Bett erwischt. Sie ist so wütend im Auto eingestiegen und keine Ahnung wo sie hin wollte. Sie hatte ein Autounfall aber ich kann erst in 2 Tagen hin.

Meine Nichte ist 20 und steht alleine da. Ich hab ihr gesagt, dass sie Morgen hierher kommen soll und ich will meine Schwester, wenn es ihr besser geht, dass sie zu uns zieht. Sie ist die beste Freundin von Nurjeta, also wird es mit dem  zusammen Leben kein Problem. Das Problem ist, dass unsere Wohnung zu klein ist. Ich muss mir ein Haus suchen aber finanziell bräuchte ich Hilfe.

Mama: Diart du hast schon ein Haus. Mein und Mensurs Haus steht leer. Ist eingerichtet und ihr habt viel Platz dort. Ihr zieht dort ein.

Diart: aber Miete wird gezahlt.

Mama: niemals ihr habt die Kosten wie Strom etc. aber Miete nein. Du warst für Mensur wie ein Bruder und er hätte nie von dir Miete genommen. Du und deine Familie wart für ihn sehr wichtig. Ihr wart seine Zweitfamilie.

Diart: ich bin in Not, also muss ich annehmen.

Mama: ich hab nur eine Bitte, meine und Mensur Schlafzimmer bleibt unverändert und verschlossen. Der Rest ist euers und ihr könnt machen und verändern was ihr wollt. Es gibt viele Zimmer, nutzt alles.

Diart: sowieso. Es bleibt so wie es ist.
Man sah ihm die Trauer an, er trauert immer noch um Onkel Mensur, was ich verstehen kann und es wird für ihn nicht leicht sein, da zu wohnen.

Diart: Fitim könnest du sie Morgen um 17 Uhr vom Hauptbahnhof abholen. Sie wird auch an eure Uni angemeldet.

Ich: klar kann ich machen. Zeigst du mir ein Foto, damit ich sie erkenne.

Mama: ok dann ist alles geklärt und wir können gleich essen. Diart wir heißt sie?

Diart: sie heißt Andra.

Mama: ok Fitim bring sie dann zum Restaurant Trisoli, denn wir gehen alle dort. Diart und Nurjeta kommen später dazu.

Ich: was heißt alle?

Mama: Valtrim+ Familie, wir und Diart + Familie.
Wir aßen zusammen und hatten ein schönen Abend. Heute Abend kommen Avni und Sara von ihren Flitterwochen zurück.

Am nächsten Morgen ging ich zu Uni und danach Andra abholen. Sie sah hübsch und nett aus aber an meine Melissa kommt keine ran.

Ich: wir gehen gleich zu ein Restaurant wo meine Eltern, dein Onkel und all deren Freunde sind.
Andra: Onkel Diart meinte ich komme in deine Uni.

Ich: ja hat er mir auch gesagt. Ist es für dich ok einfach so die Stadt zu wechseln?

Andra: nein aber naja mein Onkel hat euch bestimmt mit Mama und Papa erzählt und es ist das beste hierher zu ziehen. Freunde hatte ich nicht viel. Mein Freund oder besser gesagt mein Ex hat sich vor Monaten von mir getrennt.

Ich: dann ist ja ein neu Anfang gut für dich.

Andra: was ist mit dir, hast du viele Freunde oder eine Freunde?

Ich: Freunde ja und eine Freundin hatte ich aber wegen einigen Fehlern von mir haben wir uns getrennt aber ich hoffe wir kommen wieder zusammen.
Sie nickte mir zu und den Rest der Fahrt sprachen wir nicht aber ich glaub wir werden uns verstehen.
Wir kamen und gingen rein. Onkel Valtrim+ Familie war da, Mama, Papa, Mensur und Ela waren da. Onkel Diart und Tante Nurjeta wollten nachkommen. Sogar Avni und Sara waren da.

Ich: Mama, Papa darf ich vorstellen, dass ist Andra und Andra, dass sind meine Eltern.

Ich stellte ihr alle vor. Als ich mich umdrehen wollte, um mein Stuhl an mich zu ziehen, sah ich Melissa mit glasigen Augen und Arton mit Elif am Tisch. Was hat sie? Wieso steht sie so kurz vorm weinen. Ich lächelte sie an und wollte sie zu uns holen aber sie stand auf und kam auf uns zu, was mein Lächeln vergrößerte. Als sie vor mir stand, holte sie aus und knallte mir eine. Mein Kopf flog zu Seite, denn ich war nicht drauf vorbereitet.

Melissa: schämst di dich nicht? Noch vor Paar Wochen hattest du mich was gefragt und jetzt sowas?

Ich: Was ist los?

Melissa: vergiss es und du brauchst nicht so stolz auf dich sein. Lass dein dummes Lächeln. Sie rannte raus. Ich sah wie Arton bezahlte und mit Elif ihr hinterher rannte. Ich drehte mich zu meiner Familie und verstand wirklich nicht was gerade geschehen ist.

Mensur: du Idiot. Du kommst und fängst an Mama Papa darf ich vorstellen. Es sah doch aus als ob du uns deine Freundin vorstellen willst. Ich schaute zu Andra, die mir zunickte. Ich rannte nach draußen und fand sie am Parkplatz, wo sie in ihr Auto einsteigen wollte. Ich lief zu ihr und hielt sie vom einsteigen auf.

Ich: Melissa warte du hast was falsch verstanden.

Melissa: hab ich das?

Ich: ja, bitte lass mich erklären.

Plötzlich bekam ich ein Schlag an mein besten Freund. Sie hat mir ernsthaft ein kick in die Eier verpasst. Ich krümmte mich vor Schmerz und sie fuhr los. Als ich wieder atmen konnte ging ich rein, wo mich alle bemitleidend anschauten.

Papa: es wird schon wieder. Es sah nur danach aus.

Ich: Leute ich hab kein Bock, ich gehe Nachhause.

Ich ging einfach raus und rief Arton an, der genervt ran ging. Ok er dachte auch das gleiche wie Melissa.
Ich erklärte ihm alles und er fing über meine Dummheit und Unglück zu lachen.

Ich: hör auf zu lachen und hielf mir Lieber.

Arton: wieso sollte ich? Du hasst mich und ich soll dir helfen? Entweder redest du mit mir und gibst mir eine Chance, als dein Bruder und ich helfe dir oder du rufst mich nicht an und es ist mir egal was aus euch wird. Ich weis nicht mal, ob du wirklich das Beste für sie bist.

Ich: willst du mich verarschen, wir gehören zusammen und ich Scheiß auf deine Meinung.

Arton: wie gesagt, du hast die Wahl.

Fitim: ja du hast Recht, wir müssen reden aber dich gleich als Bruder werde ich es nicht schaffen.

Arton: ja Hauptsache wir gehen normal mit einander um und irgendwann kommt alles.

Ich: also hilfst du mir?

Arton: ja. Ich rede Morgen mit ihr, denn sie hat sich schon hingelegt.
Ich bedankte mich und legte auf. Diese Nacht war die schlimmste, denn ich bekam kein Auge zu. Ohne ein Minute zu schlafen stand ich auf und ging runter in die Küche, wo ich meine Familie beim frühstücken fand.

Mama: alles ok Schatz?

Ich: ja Mama.

Papa: Fitim du musst Andra mit zu Uni nehmen. Valon hat sie angemeldet aber kümmere dich um sie, zeig ihr alles.

Ich: wegen ihr habe ich Stress und ich soll vor Melissas Augen mit Andra hin und her laufen.

Ela: nicht wegen Andra, wegen deiner eigenen Dummheit.

Papa: Ela misch dich nicht ein.
Ich stand auf, denn jeder geht mir auf die Nerven. Ich ging du holte Andra ab.

Andra: tut mir Leid, wegen Gestern.

Ich: kannst nichts dafür.

Wir kamen an und ich sah Melissa, wie sie mit Arton zum Eingang lief. Sie beachtete mich gar nicht, ich bin Luft für sie. Ich zeigte Andra die ganze Uni und ging raus eine Rauchen. Melissa kam mit Arton raus und sie saßen sich auf eine Bank. Man sah, dass Arton auf sie einredete. Andra kam zu mir und folgte mein Blick. Sie ging auf Melissa und Arton zu und ich ging ihr hinterher.

Andra: hallo ihr Zwei, dürfte ich euch kurz stören.
Arton nickte ihr zu und Melissa beachtete sie gar nicht.

Andra: ich bin Andra, die Nichte von Diart und Nurjeta. Fitim meinte ihr kennt sie auch. Ich bin Gestern aus Dortmund gekommen und werde hier leben und auf eure Uni gehen. Fitim hat mich gestern vom Bahnhof abgeholt, weil Onkel Diart keine Zeit hatte. Ich kannte ihn und sein Familie nicht. Es tut mir Leid, dass ihr wegen mir Streit habt oder eure Beziehung kaputt geht.

Melissa: es ist mir egal wer du bist und eine Beziehung haben wir auch nicht.

Andra: ich wollte trotzdem alles klar stellen. Sorry falls ich euch gestört habe. Ich geh dann mal.  Fitim ich fahre mit der Bahn, denn ich muss hier ja alles lernen.

Ich nickte ihr nur zu. Sie ging und ich drehte mich zu Arton und Melissa. Plötzlich Arton stand auf und hob Melissa in Brautstyle, er ging Richtung Parkplatz, wobei Melissa rum Schrie und ihn Drohte, was er nicht wahr nahm. Er hielt vor mein Auto und gab mir ein Zeichen, dass ich mein Auto entriegele, was ich sofort tat und zu Fahrerseite rannte. Er stellte Melissa auf die Beifahrer Seite. Ich machte die Türen zu und hörte Arton noch rufen, dass er ihr Auto nimmt.

Melissa: was denkt ihr, was ihr hier macht? Du weist schon, dass das eine Entführung ist.

Ich: hahahaha Arton hat dich hier rein getragen und nicht ich.

Melissa: du hast die Türen verschlossen und fährst.
Sie meckerte ohne Ende und beleidigte mich. Bedrohungen haben natürlich nicht gefehlt. Ich kam an ein schönen Park und stieg aus.

Melissa: was soll ich hier? Willst du mich umbringen?

Ich: wie witzig du doch bist. Komm jetzt bitte. Ich will nur reden und danach bring ich dich Nachhause und lasse dich für immer in Ruhe.

Melissa: ok aber ich komm nur mit, damit du mich für immer in RUHE lässt. Ich musste Lachen, denn ihre Mimik und Gestik war zum kaputtlachen. Ich steuerte auf eine Bank und sie kam hinter her und saß sich neben mich.

Ich: hör mir zu und sag nicht, dass es dich nicht interessiert.

Melissa: tut es auch nicht.

Ich: ich kannte bis gestern Andra nicht. Sie hat unschöne Gründe, wieso sie von Dortmund nach Berlin zieht. Onkel Diart hatte selber keine Zeit und bat mich sie abzuholen. Mehr ist da nicht, also hast du mich grundlos geschlagen.

Melissa: und du erzählst es mir, weil???

Ich: hahaha weil du Gestern vor Eifersucht fasst geplatzt wärst.

Melissa: stimmt doch gar nicht. Ich und Eifersüchtig pffff träum weiter.

Ich: du warst eifersüchtig ok und ich kann es verstehen, denn du liebst mich.

Melissa: tu ich nicht.

Ich: ich hab es doch gehört, als du es Alea in der Hütte gesagt hast.

Melissa: bitte. Ich hab es gesagt, damit sie mir glaubt, dass ich nichts mit Arton habe.

Ich: wieso tust du es uns so schwer? Wir haben beide Fehler gemacht aber wir sind doch reifer. Melissa ich liebe dich und ich will dich wieder meine Freundin nennen. Ich will dich irgendwann meine Verlobte und Frau nennen. Wieso lässt du es nicht zu, dass wir glücklich sind.
Sie sagte kein Wort und schaute mich nicht an. Hat sie mir überhaupt zugehört? Sie muss doch eine Reaktion von sich geben.

Ich: hast du mir zugehört oder hab ich gegen ein Baum hier geredet?

Melissa: ich hab dir zugehört aber es ist zu Spät ok. Es ist einfach zu viel passiert und von unserem Vertrauen rede ich nicht mal.

Ich: ja aber wir sind reifer und es steht uns nichts im Wege. Ich liebe dich und egal wie oft du es abstreitest du liebst mich auch.

Melissa: doch Fitim mein Körper, meine Narben und die Vergewaltigungen stehen zwischen uns.

Ich: spinnst du? Denkst du wirklich diese Dinge stehen zwischen uns? Melissa es tut mir Leid, was du alles erlebt hast aber es stört mich nicht, egal was oder viele Narben du hast. Die Vergewaltigungen schon gar nicht.

Melissa: hör auf dich selbst zu belügen, denn es wird immer zwischen uns stehen.
Ok es reicht langsam, ich muss es ihr anders zeigen, dass mir alles egal ist. Ich weis es ist Krass aber ich weis auch, dass ich es nie bereuen würde. Ich zog ein Messer raus und schnitt meine Unterarme mehrmals. Melissa schrie und versuchte mich aufzuhalten aber sie schaffte es nicht.

Ich: und wenn Narben bleiben? Würdest du mich nicht lieben? Würdest du dich vor mir ekeln? Sag soll ich weiter machen und mein Gesicht verschönern? Soll ich mich vergewaltigen lassen, dass du es mir glaubst?

Melissa: hör auf verdammt, lass uns zum Arzt fahren.

Ich: ich fahre nirgends wohin, bevor ich eine Antwort habe.

Melissa: ich würde mich nie vor dir ekeln ok ich liebe dich verdammt, ja ich liebe dich. Bist du jetzt zufrieden? Ich zog sie zu mir und gab ihr ein Kuss, dass sie aber nicht erwiderte.

Ich: wenn du dich nicht ekeln würdest, wieso denkst du ich würde mich ekeln? Ich liebe dich, wie oft noch. Gib uns eine Chance  und leg diese Sturheit zu Seite.

Sie küsste mich plötzlich, ich erwiderte es sofort. Wir lösten uns und ich konnte es nicht glauben. Ich werde nie im Leben diese Beziehung kaputt machen. Ich werde alles für unsere Beziehung geben.

Melissa: Fitim lass uns jetzt zum Arzt gehen.

Ich: ok Schatz. Endlich ich hab dich vermisst. Ich hab alles vermisst oder wie du mich Schatz nennst.

Sie gab mir ein Wangenkuss und stieg auf die Fahrer Seite. Wir kamen im Krankenhaus und meine Wunden wurde gesäubert. Es waren wohl nicht zu tiefe Schnitte, denn es werden keine Narben bleien. Ich bekam auf beide Unterarme Verbände und Melissa fuhr mich Nachhause.

Melissa: viel Spaß Zuhause, deine Eltern….

Ich: erinnere mich nicht an die oder die Zwei anderen Nervensägen aber du kommst mit rein, denn wenn sie sehen, dass wir zusammen sind, wird es nicht zu schlimm werden.
Wir kamen bei uns an und Ela machte die Tür auf. Sie schaute auf meine Unterarme und fing dumm zu grinsen.

Ela: na hat jemand mir ein Gefallen getan und deine Arme gebrochen? Hahahha

Ich: geh zu Seite du Zwerg.

Ela: MAMA, PAPA ein Kröpel ist gekommen.

Ich: irgendwann kommst du durch mich ins Grab.
Mama kam im Flur und rannte zu mir. Sie zog mich in eine Umarmung und fing an zu weinen. Papa kam auch dazu und Mama zog uns ins Wohnzimmer.

Ela: rede was ist passiert?

Papa: Ela nach oben sofort.

Ela: Papa bittèeeee

Mama: Ela raus.
Sie bemerkten Melissa erst jetzt. Sie begrüßten sie und schauten mich erwartungsvoll an.

Papa: Fitim was ist passiert? Wer war das?

Ich: eeee also ich war das selbst.

Mama: verarsch uns nicht und sag die Wahrheit.

Ich: Mama es ist die Wahrheit. Melissa wollte nicht mit mir zusammen sein. Sie dachte mich würden ihre Narben stören. Naja ich wollte ihr zeigen, dass mir alles egal ist.

Papa: und auf normalen Wege und ohne Verletzungen ging es nicht?

Mama: Melissa?

Melissa: er sagt die Wahrheit. Ich hab versucht ihn aufzuhalten, habe es aber nicht geschafft. Es geht ihm aber gut und es werden keine Narben bleiben.

Papa: hahaha auf so ne dumme Ideen kannst nur du kommen.
Mensur kam grad Nachhause und sah uns im Wohnzimmer.

Mensur: Fitim was ist passiert?

Papa: er hat nur gezeigt wie dumm er ist. Fitim schaute uns verwirrt an aber Ela die uns Belauscht hatte kam und gab ihm die Antwort.

Mensur: dann hoffe ich mal, dass es zu keiner weiteren Trennung kommt. Seine Versöhnung Methoden können ja tödlich enden.

Ela: und keine Eifersucht, denn Melissa könnte im Knast landen, wegen Körperverletzung.

Ich: oder ich wegen Mord, wenn du so weiter machst.

Mensur: egal. Papa ich hab ein Problem. Onkel Valtrim hat mich und Ariana erwischt. Er ist sehr sauer.

Mama: kann ich verstehen.

Mensur: Papa rede mit ihm bitte. Er ist dein bester Freund und will, dass wir uns trennen.

Papa: ok ich fahr gleich zu ihm, bevor du dir auch was antust.

Ich: sehr witzig.

Mama: Melissa bleibst du zum Abendessen?

Melissa: danke aber nein. Ich muss Arton beim Kochen helfen, er hat Elif eingeladen .

Melissa wollte Arton rufen, damit er sie abholt aber ich sagte ihr, dass ich sie fahre. Ich fuhr sie Nachhause und komischerweise freute sich Arton über unsere Versöhnung und lud mich auch ein. Es war zu schön. Ich musste Melissa andauernd anschauen, was sie bemerkte aber ich konnte es nicht glauben, dass ich meine Traumfrau wieder habe.

Arton: Fitim willst du diese Andra nicht auch rufen? Wir können sie kennlernen, denn sie scheint nett zu sein.

Ich: hast du kein Date heute?

Arton: ja deswegen habe ich dich hoch gebeten.

Ich: witzig witzig. Schatz stört es dich?

Melissa: nein. Ruf sie.
Ich rief Andra an uns sie sagte mir zu. Ich ging sie anholen und sah, dass sie sich sehr freute.

Andra: stör ich euch?

Ich: nein, sie wollten selber, dass du kommst. Was bist du so aufgeregt. Es wird kein Date hahahah

Andra: Fitim ich hatte nie wirkliche Freunde. Ich war immer ein Außenseiter oder Streber.

Ich: hätte ich nicht gedacht aber ok. Lass diese Seite von dir in Dortmund und fang hier neu an.
Alle sind nett und du wirst dich mit ihnen verstehen. Naja außer meine Schwester Ela und meine Halbschwester Aurora, dass sind Nervensägen.

Andra: Halbgeschwister?

Ich: ja Aurora, Kadri und Arton meine Halbgeschwister. Ist eine lange Geschichte.

Wir kamen bei Melissa an und sie nahmen Andra gut auf. Man sah Andra ihre Unsicherheit aber es legte sich langsam. Arton verstand sich gut mit ihr. Sie waren nur am reden und lachen, was Elif störte aber der Idiot bekam es nicht mit. Aurora und Kadri kamen Nachhause und lernten Andra auch kennen. Ich versuchte Arton ein Zeichen zu geben, wegen Elif aber es hatte kein Sinn, denn er sah es als Gastfreundlichkeit und verstand ihre Eifersucht nicht.

Ich: Andra ich soll dir von meiner Mama sagen, dass du zu uns kommen sollst, denn deine Tante und Onkel Diart fahren zu deine Mutter.

Andra: ich kann auch alleine bleiben. Ich will euch nicht stören.

Ich: tust du nicht und ich hab die aller beste Mama, sie würden es nicht zulassen.

Andra: wenn ihr Geschwister seit, wieso wohnt ihr nicht zusammen?

Ich: ich hab dir gesagt, es ist eine lange Geschichte.

Arton: er hat dir erzählt, dass ich sein Bruder bin?

Ich: Schnauze und Halbbruder bitte.

Andra: tut mir Leid. Ich hab ein Talent in Fettnäpfchen zu treten.

Elif: und Freunde ausspannen oder dich im Mittelpunkt zu stellen auch.
Arton und Melissa hätten sie mit ihren Blicken fast umgebracht. Andra erwiderte nicht und verstimmte. Sie sagte kein Wort und man könnte sagen sie versucht sich unsichtbar zumachen. Ich wollte sie aus dieser Situation raus holen.

Ich: Schatz kommst du zu uns bitteee? Andra wir müssen los. Sie stand ohne ein Wort. Arton brachte uns unsere Jacken und schaute Andra entschuldigt an. Melissa hatte Anziehsachen für sich eingepackt und ich fuhr los.

Melissa: nimm es dir nicht zu Herzen ok. Sie ist eifersüchtig. Du hast gesehen wie gut er aus sieht und sie hat einfach Angst bekommen, denn ihr versteht euch gut, wie es aussah und ehrlich gesagt, ich hab Arton nie so ausgelassen und Glücklich gesehen.

Andra: keiner bracht Angst zuhaben. Ich würde nie im Leben mich an ein vergebenen Mann ran machen. Ich bin eh für eine Beziehung nicht gemacht.

Ich: du findest Arton sieht gut aus.
Melissa: ja und wie.

Ich: er sieht normal aus und Elif sieht doch gut aus. Sie sieht Sexy aus, was will der Spaßt
Ok was du kannst kann ich schon lange. Dieser Vollpfosten soll schön sein bitte.

Melissa: aha Sexy? Gut zuwiesen. Sie schaute beleidigt zu Seite, obwohl sie kein Grund hatte.

Andra: ee ihr habt euch grad versöhnet und aus Spaß wird Erst.

Sie hat Recht, denn Melissa wird schnell sauer und vor allem verzeiht sie sehr schwer. Zuhause muss ich es wieder grade biegen und sie beruhigen. Obwohl ich ihre Eifersüchtige Seite liebe. Sie sieht so Sexy und auch niedlich dabei aus aber sie provoziert mich ja auch. Hauptsache ich hab sie Heute Nacht in meiner Nähe und kann alles wieder gut machen. Lange zerstritten zu sein schaffen wir beide eh nicht.

Als wir ankamen, stieg sie aus ohne uns zu beachten. Andra und ich konnten uns kein Lachen verkneifen, was sie noch wütender machte. Ok ich wird es schwer haben sie runter zu kriegen. Sie kann Stur sein aber ich wird alles einsetzen, dass sie sich versöhnt. Egal wie sie zu mir ist, ich liebe sie einfach über alles und könnte nie auf sie verzichten.

 

Mein heißer arroganter ChefWhere stories live. Discover now