Kapitel 3 ~Ich bekomme immer was ich will

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Jake lehnte im Türrahmen und grinste mich an.

"Was zum Teufel machst du denn da?!", schrie ich ihn an, "Du hast mich total erschreckt!"

"Ich genieße nur ein wenig die Aussicht", sagte er und ließ seinen Blick lüstern über meinen Körper gleiten.

Oh Mist! Ich musste mir echt angewöhnen mehr zu tragen, wenn ich Sport machte, da ich ja nun nicht mehr allein mit meiner Mutter lebte.

Was sollte ich den jetzt machen?! Angriff ist bekanntlich ja die beste Verteidigung.

Also ging ich auf ihn zu, beugte mich nach oben und flüsterte ihm verführerisch ins Ohr: "Na dann hoffe ich, dass dir gefällt was du siehst, denn nochmal wirst du mich nicht so sehen."

Gerade als ich wieder zurück treten wollte zog er mich an meinem Rücken noch näher zu sich, sodass ich nun gegen seine Brust gepresst war und flüsterte bedrohlich:"Sei dir da mal nicht so sicher, Süße. Ich bekomme immer was ich will."

Allmählich viel mir das Atmen durch die plötzliche Nähe schwer, er war schon ziemlich heiß. Okay tief durchatmen, Kylie! Er spielt nur mit dir, spiel einfach mit! Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drehte meinen Kopf ein wenig, sodass unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren...

Jakes P.O.V

An diesem Morgen wachte ich schlecht gelaunt auf, weil heute die Freundin von Dad und ihr Tochter einziehen würden. Na toll, jetzt durfte ich mir ein Bad mit dieser Tussi teilen. Ich machte mich gerade auf den Weg nach unten als ich einen leisen Gesang aus dem Fitnessraum hörte. Ich drehte um und stellte mich in die Tür des Fitnessraumes. Auf dem Laufband lief Kylie und sang leise. Sie trug nur eine kurze enganliegenden Hot-Pants und ein Top und bot daher einen sehr guten Ausblick auf ihren Körper.

Vielleicht würde das Zusammenwohnen doch nicht so schlecht werden, sie war nämlich echt scharf und wie ihr süßer Hintern beim Laufen hin und her schwang war auch nett mit anzusehen.

Ein paar Minuten später stieg sie vom Laufband und erstarrte als sie mich in der Tür stehen sah. Das brachte mich zum Grinsen und sie fing an mich anzuschreien:"Was zum Teufel machst du denn da?! Du hast mich total erschreckt!"

Sie war noch heißer wenn sie wütend war, also provozierte ich sie noch mehr und sagte: "Ich genieße nur ein wenig die Aussicht", und betrachtet noch einmal ihren Körper von vorne, auch da war alles perfekt proportioniert.

Dann kam sie auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr :"Na dann hoffe ich, dass dir gefällt was du siehst, denn nochmal wirst du mich nicht so sehen."

Die Kleine versuchte mit mir zu spielen, das gefiel mir, also zog ich sie noch näher an mich und sagte leise: "Sei dir da mal nicht so sicher, Süße. Ich bekomme immer was ich will."

Daraufhin wurde ihre Atmung schneller und flacher, auch sie konnte mir, genauso wie alle anderen Mädchen nicht widerstehen. Meine Vermutung bestätigte sich, als sie ihre Arme um meinen Hals legte und sich mit ihrem Gesicht meinem näherte. Sie machte es mir einfacher als erwartet, dieser Tag versprach viel Spaß dachte ich und fing an siegessicher zu lächeln. Kurz bevor wir uns küssten, hauchte sie gegen meine Lippen: "So leicht mach ich es dir nicht, Jake."

Sie riss sich los und spurtete ins Bad und ich blieb ein wenig geschockt zurück.

Dann kehrte das Grinsen auf mein Gesicht zurück, sie war eine Herausforderung und ich liebte Herausforderungen.

Es stand zwar 1 zu 0 für sie, aber das Spiel hatte gerade erst begonnen...

The Bad Boy next doorTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang