Versöhnung?

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Der Platz neben mir war leer, im Bett. Langsam stand ich auf und zog mich an. Eine schwarze Leggings, weißes Top und meine weißen Sneaker. Der Streit mit Klaus hatte sich immer noch nicht beruhigt. Summer war schon hellwach und lachte schon am frühen Morgen. "Guten Morgen mein Sonnenschein." sie lachte auf, als ich sie auf meinen Arm nahm. Ihr wuchsen langsam blonde Haare auf den Kopf. Ich schloss die Türe auf und ging mit ihr runter ins Esszimmer. Alle saßen schon am Tisch, selbst Klaus. Er würdigte mir jedenfalls kein Blick und starrte nur auf seinen Teller. "Guten Morgen." sagte ich und setzte Summer in ihren Stuhl. "Ich kann sie füttern, wenn du willst?" bot mir Rebekah an und ich nickte. Währenddessen schmierte ich mir ein Brot und aß es auf. Auf dem Handy tippte ich die Nummer von meinem Dad ein. Als ich auf Grün drückte stand ich auf und ging in den Flur. 

S: "Morgen Dad"

E: "Morgen Schätzchen, was gibt es dass du mich so früh anrufst?"

S: "Ich wollte dich fragen ob wir nicht bei euch Kaffee trinken könnten? Bei mir gibt es ein paar Probleme."

E: "Klar könnt ihr zu uns kommen. Bonnie freut sich schon dich und die Kleine zu sehen. Aber was ist den passiert?"

S: "Kann ich es dir später erklären?"

E: "Klar.  Bis später"

S: "Bis später"

Nach dem Telefonat setzte ich mich wieder auf meinem Platz. Alle sahen mich verwundert an. "Was ist?" fragte ich in die Runde und dann schauten alle, wie auf Kommando weg. "Kol hast du heute Nachmittag schon etwas vor?" fragte ich ihn und er sah mich an. "Ne. Soweit ich weiß, habe ich noch nichts vor. Warum fragst du?" "Gehst du mit mir heute Nachmittag bei meinem Dad und Bonnie Kaffee trinken?" Jetzt schaute Klaus hoch und sah Kol an. Die Blicke von beiden trafen sich und er Klaus Blick wurde dunkler. Dann wandte sich Kol mir wieder zu "Aber natürlich gehe ich heute mit dir Kaffee trinken." Ich lächelte ihn an und räumte mein Geschirr in die Spülmaschine. "Ich dachte du und Klaus wolltet zum Treffen gehen?" fragte Finn mich, der hinter mir stand und sich an die Türe lehnte. "Stimmt. WOLLTEN! Klaus und ich haben einen Streit. Er hat mich angeschrien nur weil ich bei meinem Vater war." erzählte ich ihm. "Oh man. Zum Glück habe ich nicht solche Probleme." "Ja sei froh." kam nur bei raus und ich ging ins Wohnzimmer. "Hey meine Kleine. Hat dich Tante Rebekah fertig gefüttert?" fragte ich und Rebekah kam auf mich zu. "Naja eher gesagt hat sie mich gefüttert!" Ich drehte mich um und sah Rebekah an. Überall war das Essen der kleinen verteilt. Ich fing an leise zu kichern und Bex machte mit. "Ich geh mich mal umziehen." sagte sie und verschwand. Klaus kam ins Wohnzimmer und setzte sich in den Sessel. man konnte der einen Dickkopf haben, er redet ja kaum noch mit mir. "Gleich gehen wir zu Opa." sagte ich und Summer fing an in die Hände zu klatschen. "Ja da freust du dich" immer wenn ich sie ansah, musste ich anfangen zu lächeln. 


Kurz vor drei

Am Vormittag ist kaum etwas passiert. Klaus ignorierte mich wie am Anfang schon, ich saß auf der Couch und habe ein Buch gelesen. Summer hat mit Bex gespielt, Elijah und Celeste waren die ganze Zeit auf der Jagd und die anderen, die weiß ich nicht was die gemacht hatten. "Kol bist du soweit? Ich will los." schrie ich die Treppe hinauf. "Aber natürlich Darling." ich erschrak, denn er stand direkt neben mir. "Erschreck mich gefälligst nicht so!" sagte ich und holte Summer. "Leute wir sind dann weg!" rief Kol ins Wohnzimmer und wir verschwanden. 


Bei Enzo Zuhause 

Ich stieg aus und war froh endlich wieder stehen zu können. "Ach stell dich nicht so an!" "Bitte!? Du bist wie ein Irrer gefahren." sagte ich und er boxte mir leicht auf den Oberarm. " Ich holte Summer aus den Auto und ging mit Kol zur Haustür. "Schön dass d... Warum ist er hier?" fragte Enzo mich und sah mich fragend an. "Klaus und ich haben Streit, er wollte nicht das ich dich sehe und deswegen ist Kol dabei." erzählte ich ihm. Er ließ uns ins Haus und im Wohnzimmer wartete schon Bonnie auf uns. 

Als sie uns mit der kleinen sah fing sie an zu lächeln und kam auf uns zu

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Als sie uns mit der kleinen sah fing sie an zu lächeln und kam auf uns zu. "Schön dass ihr hier seid. Du musst wohl Summer sein." Summer fing an zu lachen und Bonnie spielte mit ihren Händen. "Hey Sarah, schön dich wiederzusehen." ich nahm sie in den Arm und ließ sie dann wieder los. "Hallo Bonnie" sagte nun Kol und Bonnie sah ihn an. "Wenn dass nicht Kol Mikaelson ist! Du bist wieder auferstanden." auch ihn nahm sie in den Arm. Danach setzten wir uns alle an den Tisch und aßen Kuchen und tranken Kaffee. 

Klaus Sicht 

Sie ist echt gegangen, obwohl ich es ihr verboten hatte. Ich versuchte mich zu beruhigen, indem ich anfing zu malen. "Willst du dich nicht mit Sarah vertragen?" fragte meine Schwester die nun in mein Atelier reingekommen war. "Was geht dich dass an?" "Du hast sie angeschrien, kein Wunder dass sie lieber mit Kol gegangen ist. Auch wenn Sarah bei ihren Dad ist liebt sie dich." Ich weiß dass sie mich liebt! Ich muss mich bei ihre entschuldigen. "Ich werde mich später bei ihr entschuldigen, Versprochen!" sie setzte ein Lächeln auf und verschwand wieder. Ich darf sie und Summer nicht verlieren, vor allem Sarah! 

Sarahs Sicht 

Spät am Abend verabschiedeten wir uns von ihnen und fuhren zurück zum Anwesen. Wir gingen rein und stellten den Rest Kuchen in den Kühlschrank. "das war ein toller Nachmittag. Besser als wenn ich Menschen töte." wir fingen an zu lachen. "Gute Nacht Kol." sagte ich und verschwand mit der kleinen ins Zimmer. Die kleine wollte einfach nicht einschlafen und so sang ich ihr etwas vor.

Langsam schlief sie ein und ich legte sie ins Bett. "Du kannst echt wundervoll singen." "Klaus" hauchte ich und sah ihn an. "Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Klar darfst du deinen Dad sehen und dein Dad darf auch Summer sehen. Ich will kein Streit mit dir. Ich will weder dich noch Summer verlieren ihr seid mir wichtig, wenn ich euch verlieren würde wüsste ich gar nicht was ich machen sollte...Ich wäre am Boden zerstört. Erst dann wäre ich verwundbar." Ihm lief eine Träne über die Wange und ich ging auf ihn zu. Ich nahm sein Gesicht in meinen Händen und wischte ihm die Träne wieder weg. "Du wirst uns nie verlieren! Und danke dass bedeutet mir wirklich alles." sagte ich zu ihm und unsere Lippen trafen sich. "Lass uns schlafen gehen." flüsterte er und ich nickte. Im Bett zog er mich an sich ran und ich kuschelte mich ganz an ihn. "Ich liebe dich" sagte er und küsste meinen Kopf. Unsere Hände waren ineinander geschlossen. Ich nahm seinen Handrücken küsste ihn und sagte "Ich liebe dich auch." Dann schliefen wir ein


Ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel 

LG sarahcarls19


Die wahre Liebe mit Elijah Mikaelson?Where stories live. Discover now