"Darf ich mich vorstellen?"

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Ich war noch im Tiefschlaf und klammerte mich um ein warmen und weichen Gegenstand. "Aufwachen Sweety" hörte ich jemanden sagen, ich öffnete langsam die Augen und setzte mich in Geschwindigkeit auf. "Man Klaus!" sagte ich und rieb mir meine Augen. Ich sah auf mein Handy, wegen der Uhrzeit. "6 Uhr. Hast du nichts besseres zu tun, um 6 Uhr morgens?" "Nein und wie ich sehe hast du von mir geträumt, der Sabber da beweist es." mit verdrehten Augen stand ich auf. "Was willst du hier so früh?" fragte ich ihn und sah ihn an, nun stand er auf und sah hinaus aus dem Fenster. "Ich dachte wir könnten heute was machen?" "Klaus, das geht nicht und ich will es auch nicht" rutschte es aus mir raus und ich hielt direkt die Luft an. 

Plötzlich knallte ich mit dem Rücken gegen die Wand und Klaus hielt mich an einer Hand fest. Seine schwarzen Augen waren sehr verlockend. "Warum nicht? Weil ich ein Vampir bin und man mir am besten nicht vertrauen sollte?" "Was nein. I-ich habe ganz a-andere Pläne heute. Könntest du mich bitte loslassen? Es tut höllisch weh!" sagte und flehte ich ihn an. "Na gut, dann wünsche ich dir viel spaß, du solltest nur eines Wissen. Einen Vampir anzulügen, ist nicht klug!" mit diesen Worten verabschiedete er sich. Nach ein paar Minuten sammelte ich mich wieder und ging in Lisas Zimmer, doch es war leer. Weder in der Küche, im Bad, im Wohnzimmer noch im Garten war sie auffindbar. Auf dem Handy war sie auch nicht erreichbar, dass sah ihr gar nicht ähnlich. "Hey, Sarah." "o-oh hey Jeremy. Sag mal hast du Lisa gesehen? Ich finde sie nicht." "Kol hat sie heute Morgen schon sehr früh abgeholt." berichtete er mir und ich setzte mich auf die Couch. "Sie machen, in letzter Zeit sehr viel zusammen, oder?" fragte ich ihn und er sah mich mit dem Blick  BIST-DU-ETWA-EIFERSÜCHTIG an. "Ja. Oh ich muss ins Mystic Grill, Matt ist schon dort." er ging und ich war alleine Zuhause. 

Ich beschloss an den See zu gehen, ich war immerhin schon alleine, also dann kann ich auch alleine gehen. Nach 15 Minuten ging ich wieder heim, durch den Wald. Es knackte schon wieder und überall kamen wieder Geräusche. 'Sarah du bist in einem Wald, da laufen Tiere herum!!' Dann stand ein großer Mann vor mir. Er hatte kurze, gestylte, schwarze Haare, einen Bart und dunkle Augen. Ein graues Sweatshirt, eine braune Hose und schwarze Turnschuhe hatte er an sich. "Wer sind sie? Und was wollen sie von mir?" fragte ich ihn und kam ganz langsam auf mich zu. "Ich bin hier wegen den Mikaelson, sie schulden mir noch etwas!" "Ja und damit habe ich aber nichts zu tun." erwiderte ich und nun stand er vor mir. "Oh darf ich mich vorstellen? Ich heiße Lorenzo St. John, du kannst mich aber ruhig Enzo nennen. Ich bin auch ein Vampir, sowie die Mikaelson und wie dein Cousin und Jeremy. Wenn du also die Mikaelson treffen solltest, kannst du ihnen ja ausrichten, dass ich jetzt, wo und was ihre Schwachstelle ist." In Vampirgeschwindigkeit packte er mich am Hals und schmetterte mich gegen einen Baum. Ich kam mit meinem Kopf auf. Zuletzt sah ich nur noch verschwommen und später wurde alles schwarz.


Spannend? Wie es weitergeht erfährt ihr im nächsten Teil. :-)

LG sarahcarls19


Die wahre Liebe mit Elijah Mikaelson?Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ