Die wahre Liebe mit Elijah Mikaelson?

"Hallo Liebes!"

Ich hatte einen Plan, doch hoffentlich kann Freya mir da auch helfen. Freya saß in der Küche und las in der Zeitung rum. "Freya, darf ich dich was fragen?" fragte ich sie und setzte mich zu ihr. "Klar was denn?" sie legte die Zeitung weg und sah mich mit einem Lächeln an. "Klaus hat meinen Vater getötet und ich habe gerade dieses Buch hier gelesen. Dort steht drinnen, dass eine Hexe ihn mit einem Zauber wiederholen kann, solange er in der Zwischenzeit ist." sagte ich ihr und sah sie an. "Ja das stimmt. Wie lange ist er denn schon tot?" "Zwei Tage. Er liegt unten bei meinen Eltern, die sind aber schon länger tot, bei ihnen klappt es nicht mehr." Als ich dass sagte, ließ ich meinen Kopf ein wenig hängen und sah dann wieder zu Freya. "Ich kann mal gucken, was sich machen lässt." Ich fiel Freya um den Hals und freute mich so sehr, dass sie es wenigstens versuchte. 

Zeitsprung

Wir hatten schon spät Nachmittag und die anderen waren immer noch nicht da. Langsam fing ich mir an, Sorgen um die zu machen. Freya saß im Keller und versuchte Enzo wiederzuholen. Ich sah zum Garten hinaus ins dunkle. Mir wurde kalt und ich legte noch etwas Holz in den Kamin. "Sarah? Wann kommt Daddy?" Hope kam aus ihrem Zimmer und setzte sich zu mir auf die Couch. "Er wird sicher gleich kommen! Die anderen auch." sagte ich, doch ich machte mir auch sehr Sorgen um sie. Hope schlief langsam ein und ich trug sie in ihr Bett und deckt sie zu. Plötzlich hörte ich unten ein gepolter und ging die Treppe hinunter. 

"Ich hab dich einmal getötet und ich werde dich auch ein zweites Mal töten!" hörte ich Klaus schreien und schon gab es ein poltern. Im Wohnzimmer angekommen, sah ich Elijah, Rebekah, Kol, Freya und ENZO. "Dad!" sagte ich, in mir stiegen Tränen und alle drehten sich zu mir um. Er hatte gerade Klaus an die Wand gedrückt, als er mich sah kam er auf mich zu. "Hallo Liebes! Schön dich wiederzuhaben." ich fing an zu weinen und er nahm mein Gesicht in seine Hände. "Nicht weinen, ich bin da und werde dich auch nie wieder verlassen." ich nickte nur und er wisch mir meine Tränen von der Wange. Danach ging ich zu Freya und sie nahm mich in den Arm "Danke, dass du ihn mir wiedergeholt hast." sagte ich und wir lösten uns wieder. "Gern geschehen." sagte sie mit einem Lächeln. Im Augenwinkel sah ich Klaus. In Vampirgeschwindigkeit stand ich vor Klaus. "Wag es dich ihn auch nur noch einmal zu verletzten!" "Das kann er nicht mehr! Ich habe über deinen Vater einen Schutzzauber gelegt, keiner kann ihn etwas antun, selbst Klaus nicht." teilte mir Freya mit. Jetzt konnte ich mir ein Lächeln nicht mehr verkneifen. "Gut! Dann lass ich ihn in Ruhe, aber du hältst dich an meine Regeln!" sagte Klaus zu Enzo mit einem Unterton. "In Ordnung. Ich werde mir ein Haus hier suchen, dann kann ich in deiner Nähe sein!" ich nickte meinem Vater zu und er verschwand. Elijah hatte sich die ganze Zeit in den Hintergrund geschoben und hatte mich noch nicht einmal begrüßt. Als alle verschwanden setzte ich mich auf die Couch und nahm mir ein Buch in die Hand. Nach einiger Zeit kam Rebekah herein und ich nutzte die Chance sie wegen Elijah zu fragen. "Hey Bex, darf ich dich was fragen?" sie kam mit einem Lächeln zu mir und setzte sich neben mich. "Klar, was bedrückt dich denn?" "Es ist Elijah. Vorhin kam er nicht mal auf mich zu und hat mich begrüßt. Ist irgendwas vorgefallen?" fragte ich sie und sie überlegte nach. "Ne, eigentlich nicht." ich schaute zum Boden und überlegte Fieberhaft nach, was ich getan haben könnte. "Achja, du sollst mal hoch zu ihm. Er ist in seinen Schlafzimmer." ich stand auf und ging hoch. Doch vor seiner Tür blieb ich nochmal stehen und atmete tief ein und aus. Dann trat ich ein, doch viel sah ich nicht. "Elijah?" flüsterte ich fast, so leise rief ich ihn. In seinem Zimmer standen mehrere Kerzen, die aufflackerten und Rosen lagen verstreut. "Elijah?" rief ich nun deutlicher und lief durch das Zimmer, doch niemand war da. 

Plötzlich umpackten mich zwei Arme um meine Taille und ich spürte ein Atem auf meinem Nacken. "Elijah, du hast mich erschreckt!" sagte ich und er drehte mich zu sich um. Direkt lagen seine weichen Lippen auf meine, der Kuss hielt lange an. "Und beeindruckt?" fragte er mich und wir sahen zum Bett. "Warum hast du dass alles gemacht?" fragte ich ihn und er sah mich an. "Weil ich dich liebe und dich nie mehr gehen lassen werde!" Wir küssten uns wieder und er schob mich zum Bett. Ich setzte mich hin und er knöpfte sich sein Hemd auf. Ich rutschte weiter hoch und er kam immer näher. Wir küssten uns und ich lag, sowie immer, unten. Er gab mich noch ein letzten Kuss auf den Mund, bevor er mein Hals hinunter küsste und immer weiter runter. Seine Hand rutschte unter mein T-Shirt und ich zuckte auf. "Elijah!" flüsterte ich und fühlte wie er grinste. Dann wanderte sie runter und er strich mir über die Mitte, da konnte ich mir kein Stöhnen mehr zurückhalten. Er kam wieder hoch und küsste mich leidenschaftlich weiter. 

Nach einiger Zeit hatten wir nicht mehr an und er lag über mir. Bevor er in mir eindrang, sah er mich bittend an und ich nickte. Dann drang er vorsichtig in mir ein und ich musste stöhnen. Er legte sofort seine Lippen auf meine und ließ mir Zeit mich an ihn zu gewöhnen. Dann fing er an sich schneller zu bewegen und wir kamen unserem Höhepunkt näher. 

Zuletzt gab er mir noch einen Kuss und ließ sich neben mich fallen. Ich kuschelte mich an ihn und küsste meine Stirn. "Eigentlich wollte ich dich fragen, warum du so komisch warst." fragte ich ihn langsam, um die Stimmung nicht kaputt zu machen. "Ich habe darüber nachgedacht, was dich noch glücklich machen kann, außer dein Vater natürlich. Da ist mir dass hier eingefallen" sagte er und streichelte meinen Arm. "Hey! Klar mein Vater macht mich auch glücklich, doch du machst mich noch glücklicher, jeden Tag aufs neue und dafür danke ich dir!" sagte ich und wir küssten uns. Dann schlief ich mit einem Lächeln in seinen Arm ein und war einfach glücklich.    

Was wird wohl beim Nächsten Mal passieren und bleiben Elijah und Sarah so glücklich? Oder wird ihr Glück noch zerstört?

LG Sarahcarls19