"Ich Verspreche es!"

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Rebekahs Sicht

Es ist schon sehr viel Zeit vergangen und Sarahs Geburtstag stand nur in zwei Tagen an. Sie hatte ihren eigenen Geburtstag vergessen und ich plante einen Überraschungsparty. Sarah und Klaus waren sehr glücklich zusammen. 

Sarahs  Sicht

Neben mir spürte ich, dass sich etwas bewegte. "Guten Morgen." hauchte mir Klaus ins Ohr, ich drehte mich um und sah in seine Augen. "Bist du schon lange wach?" fragte ich und streckte mich. "Ein bisschen, aber du wenn du schläfst siehst du richtig süß aus, Liebes" wir fingen an zu lächeln und er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich wollte mich von ihm lösen, doch er ließ es nicht zu. "Klaus" gab ich lachend von mir als wir uns ganz kurz lösten. Irgendwann lösten wir uns ganz und ich stand auf. "Wohin gehst du?" fragte er mich und ich drehte mich um. "Dahin, wo du nicht mitkommst!" sagte ich mit einem Lächeln und ging ins Bad. Unter der Dusche ließ ich mir lauwarmes Wasser, auf die Haut prasseln und genoss es für eine Zeit. Nachdem ich mir meine Haare getrocknet hatte und mich anzog, ging ich runter, denn Klaus war nicht mehr in meinem Zimmer. Unten hörte ich ihn mit Elijah streiten und ich beschloss ein wenig zu lauschen.

Klaus Sicht

"Du hast sie wegen Katherine verlassen und ich habe sie getröstet!" fing ich an ein wenig laut zu werden. "Ich liebe sie immer noch und werde es nicht zulassen, dass du sie mir weg nimmst!" fing Elijah an und stand nun auf. "Tja leider liebt sie nur mich! Nicht mehr dich!" schrie ich jetzt und in kochte es. "Hast du sie etwa Manipuliert?" ich sah ihn an und in Vampirgeschwindigkeit drückte ich ihn gegen die Wand. "Ich habe sie nicht Manipuliert! Wag es nicht so etwas zu sagen, ich liebe sie auf ehrliche Art!" schrie ich ihn an. Elijah drückte sich von mir weg, so dass ich auf den Boden lag. "Du willst sie doch nur verwandeln, damit du deine Blutlinie weitergeben kannst! Damit du nicht mehr der einzige Ur-Hybrid bist!" "Das ist gelogen! Ich habe dich wieder hier wohnen lassen, damit du ein Zuhause wieder hast, ich war nett zu dir, doch womit bedankst du dich bei mir? Indem du mir solche Sachen an den Kopf wirfst, was noch nicht einmal stimmt!" ich stand nur noch wenige Zentimeter von ihm entfernt und hob einen Dolch. "HÖRT AUF!" ich sah zur Tür und dort stand Sarah mit Tränen in den Augen. "Sarah, Liebes." "Was soll das ganze hier? Elijah du warst es, der mich verlassen hat und Klaus war bei mir und hat mich getröstet! Ihr seid Geschwister!" sie fing an zu schreien, ich ließ den Dolch fallen und wollte sie in den Arm nehmen, doch sie drückte mich weg. Sarah verschwand aus der Tür und ließ mich und Elijah stehen. Ich wollte hinterher doch Elijah hielt mich auf. "Lass sie, sie muss sich erst beruhigen!" ich nickte und wir setzten uns auf die Couch. Elijah vergab mir, dass ich ihn einen Dolch ins Herz stoßen wollte und ich vergab Elijah mit den ganzen Vorwürfen. 

Sarahs Sicht

Ich rannte hoch in mein Zimmer und schloss ab, falls mir jemand folgen würde. Nach 10 Minuten klopfte es an die Tür "Sarah, mach bitte die Türe auf." Es war Klaus, erst wollte ich ihn nicht aufmachen, doch dann gab ich nach und schloss auf. "Es tut mir leid. Es tut auch Elijah leid. Wir werden uns zusammen reißen und er duldet jetzt auch, dass wir zusammen sind." Ich sah ihn an und konnte es nicht fassen. "Du brauchst also, erst die Erlaubnis von deinen Bruder, ob wir zusammen sein dürfen?" fragte ich leicht sauer "Was nein so war das nicht, er hatte nur noch Gefühle für dich und hat es mir gesagt, doch jetzt steht er uns nicht mehr im Weg!" er wurde ein wenig lauter und ich ging ein paar Schritte zurück. "Sarah, ich wollte nicht. Es tut mir leid!" "Versprich mir, dass du mich nie wieder anschreist und dass du keine Erlaubnis brauchst um mit mir zusammen sein zu dürfen!" "Ich verspreche es." ich ging wieder zu ihm hin und wir küssten uns. Er erwiderte den Kuss sofort.

(Lied anmachen)

Wir gingen immer weiter rückwärts bis ich auf den Tisch lag. Seine Hände wanderten zu meinem Po, wo er mich noch etwas näher an sich ranzog. Meine Hände waren dagegen in seinem Nacken verschränkt und zogen hin und wieder an seine Haaren. Klaus Zunge glitt über meine Unterlippe, worauf ich ihm bereitwillig meinen Mund öffnete. Unsere Zungen glitten übereinander, bis er von meinem Mund abließ und stattdessen  meinen Hals küsste. Ein stöhnen entwich mir und ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen. Klaus Hände glitten unter mein Shirt und strichen über meine Haut. Die Stellen, wo er mich berührte fingen an zu glühen und zu kribbeln Ich war einfach hoffnungslos in ihn verliebt. Dieser Gedanke brachte mich zum Grinsen. Meine Hände, die einfach teilnahmslos in seinen Nacken lagen, wanderten zum Saun seines Shirts und zogen leicht daran. Ich spürte, wie Klaus Lippen an meinem Hals sich zu einem Grinsen verzogen und er ließ für kurze Zeit von mir ab, sodass ich ihm sein Shirt über den Kopf ziehen konnte. Jetzt war er vor mir, Oberkörperfrei und ich konnte einfach nicht anders, als zu starren, er hatte einen Muskulären Oberkörper. Mein Puls verschnellerte sich. Er strich mir eine Strähne hinters Ohr. Er küsste weiter meinen Hals und kam dann wieder zu meinem Mund. Er hatte wundervolle weiche Lippen! Während unsere Zungen um die Dominanz kämpften zog er mir mein Top ebenfalls über den Kopf, wodurch ich nun mit Shorts und BH auf ihm saß. Er verteilte kleine, kurze Küsse von meiner Wange zu meinem Dekollete. Meine Hände welche wieder in seinen Haaren waren, zogen an diesen, was ihm zum Knurren brachte. Es war kein Bedrohliches Knurren sondern ein ICH-HAB-DIE-KONTROLLE-SÜßE-VERSUCHS-ERST-GAR-NICHT-KNURREN. Als er meine Shorts öffnete war ich plötzlich nicht mehr auf dem Tisch sondern wir lagen schon in meinem Bett und er lag über mir. Denn nun lag ich nur noch in Unterwäsche vor meinem Liebsten, welcher gerade meinen Bauch entlang küsste. Ich stöhnte laut auf, als er die Innenseite meines Oberschenkels küsste. Da ich wusste, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte, drehte ich den Spieß um und schon saß ich auf ihm, während er grinsend unter mir lag. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, beugte mich runter und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Als ich mich wieder löste, fing er an zu grinsen und schon lag ich wieder unter ihm. Nach einer Zeit hatten wir beide nichts mehr an und er drang langsam in mich ein. "Bist du no-" doch ich unterbrach ihn mit einem Nicken. "Ich bin Vorsichtig, ich verspreche es!" ich musste mich an ihn gewöhnen und ich stöhnte auf. Irgendwann kamen wir zum Höhepunkt und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. 

Danach legten wir uns hin und wir schliefen nebeneinander ein. Ich bin sehr glücklich mit Klaus und ich war froh, dass er der erste war. 


Zwei Kapitel an einem Tag. Ich musste diesen einfach hier schreiben. Ich hoffe er gefällt euch.

LG sarahcarls19


Die wahre Liebe mit Elijah Mikaelson?Where stories live. Discover now