Das perfekte Kleid

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Es vergingen 2 Wochen, in denen nicht viel passiert war. Wir waren nochmal zweimal, bei Matt und Jeremy, danach nicht mehr. Der Kuss zwischen mir und Elijah ging mir nicht mehr aus den Kopf und ich musste immer daran denken. 

Ich saß auf der Couch und las mir mehrmals die Einladung, die mir Klaus überreicht hatte, durch. 

Der Ball war schon übermorgen, Lisa und ich hatten weder eine Begleitung noch ein Kleid

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Der Ball war schon übermorgen, Lisa und ich hatten weder eine Begleitung noch ein Kleid. Ich las die Karte noch einmal durch und legte sie dann auf den Couchtisch ab. Lisa kam die Treppe hinunter gerannt und kam auf mich zu. "Wir müssen noch Ball Kleider kaufen, Sarah" sagte sie und setzte sich neben mich. "Ja ich weiß. Wollen wir heute eins kaufen, der Ball ist schon übermorgen." wir sahen uns an und sie nickte. 

-Zeitsprung- 

Ich stellte das Auto auf einem Parkplatz ab und wir gingen auf ein Laden zu. "Guten Tag, kann ich ihnen helfen?" fragte eine ältere Dame und kam mit einem Lächeln auf uns zu. "Nein danke, wir schauen uns noch um, und wenn doch kommen wir auf sie zu." sagte ich mit einem freundlichen Ton und sie machte kehrt. Wir fanden schnell schöne Kleider, die uns auch passte.

Lisa Kleid:


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Mein Kleid :

Mein Kleid :

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Wir gingen wieder aus dem Laden und waren sehr zufrieden mit unserer Auswahl. "Wow ich glaube wir werden sehr schön aussehen." sagte Lisa und wir legten die Kleider ins Auto. "Ich hüpfe mal nebenan in den Laden. " "Du kannst ja gehen Lis, ich bleibe dann hier draußen und warte auf dich." sie drehte sich um und ging in den Laden hinein. 

Ich stellte mich an mein Auto und holte mein Handy heraus. Bei Lisa dauerte es mal wieder eine Weile, bis sie wiederkam. Ich tippte auf mein Smartphone rum und steckte es nach einer Weile wieder in meine Hosentasche. Dann schaute ich ein bisschen durch die Gegend und guckte mir die verschiedenen Menschen an. Ein Mann mit einem dunkel blauen Anzug ca. 10 Meter von mir entfernt stach er mir sofort ins Auge. Dort stand ER und blickte mich an und mein Herz blieb fast stehen. Er wendete den Blick von mir nicht ab. Ich drehte mich um, ging in eine kleine Gasse hinein und blieb vor einer Mauer stehen. Hinter mir hörte ich Schritte und drehte mich um. "Warum beobachtest du mich?" fragte ich ihn und sah ihn an. "Wie bereits gesagt, fühle ich mich zu dir hingezogen und passe auf dich auf." Ich verschränkte meine Arme vor meiner Brust und ging auf ihn zu. "Ich brauche keinen der auf mich aufpasst, ich bin alt genug." "Na schön" ich ging an ihn vorbei "Dein Herz schlägt aber sehr schnell." sagte er und ich blieb wie auf Kommando stehen. "Okay, was willst du von mir?" fragte ich ihn und drehte mich um. Genau dann drehte er sich auch um und kam auf mich zu. "Sei meine Begleitung auf dem Ball." sagte er. ich sah ihn in seine Augen. "Warum sollte ich?" "Wir haben Matt und Jeremy. Wenn ich dich daran erinnern darf." "Erpresst du mich gerade damit? " "Nein ich erinnere dich nur daran" Ich sah weg und dann in wieder an. "Na gut. 1. Ich habe ein Kleid 2.Ich werde selbst hinkommen, du brauchst niemanden zu schicken" das waren meine Bedingungen. "Na gut." Er nahm meine Hand, gab mir einen Handkuss und verschwand. 'Wie konnte er nur so schnell verschwinden? Etwas stimmt hier nicht' dachte ich bei mir und ging zurück zum Auto, wo Lisa schon auf mich wartete. "Wo warst du? Ich warte hier schon lange." sagte sie und ich öffnete das Auto. "Entschuldige, ich habe gerade eine Begleitung für den Ball bekommen." erzählte ich ihr und wir setzten uns in Auto. "Und wer ist das?" fragte sie neugierig auf mich ein. "Es ist Elijah Mikaelson." Sie öffnete ihren Mund, doch es kam nichts heraus. "Sag bitte nichts, okay." sagte ich und fuhr nach Hause. 

-Zeitsprung-

Wir kamen Zuhause an und hängten die Kleider an einer Garderobe auf. "Möchtest du etwas essen? Ich kann uns was kochen." fragte Lisa mich. "Oh ja sehr gerne, ich habe richtig Hunger. ich gehe nur mal kurz an den See, ich wollte ihn mir schonmal angucke, doch kam nicht dazu." "In Ordnung." Ich machte mich auf den Weg zum See, der nicht weit entfernt war. Es war warm, wie jeden Tag und ich lief den Steg entlang. Ich setzte mich hin und ließ meine Füße in der Luft baumeln. Nach einiger Zeit fühlte ich mich beobachtet und schaute mich bei jedem Geräusch um. Zuletzt kam ein sehr lautes Ast knacken und ich sprang auf. "Hallo? Ist hier jemand?" fragte ich vorsichtig und ging zurück auf die Wiese. Ich drehte mich in jede Richtung und auf einmal packte mich ein wenig Panik. Meine Füße fühlten sich wie Wackelpudding an, doch ich ging zurück in den Wald. Jedoch mit jeder Vorsicht. Beim nächsten Ast knacken, blieb ich stehen und sah mich genau um, es war niemand zu sehen. "Elijah?" rief ich und suchte ihn, doch auch er war nicht da. Langsam ging ich weiter und mit jedem Schritt wurde ich schneller, zum Schluss rannte ich. Als ich mein Haus sah verlangsamte ich meine Schritte und ging hinein. Es roch nach Tomatensoße mit Nudeln. Wir setzten uns auf das Sofa, schauten Fern und aßen zusammen. Um 10 wurde ich etwas müde, sagte Gute Nacht und ging hoch in mein Zimmer. Ich zog mir eine kurze Hose an und ein Top, ging ins Bad und machte mich fertig. 

Als ich in mein Zimmer wieder ging und die Türe abschloss erschrak ich. Denn Elijah saß auf meinen Bett und sah mich an. "Elijah! Wie bist du hier rein gekommen?" fragte ich ihn. "Sarah, es gibt Fragen auf denen du Antworten brauchst, doch nur Matt und Jeremy können dir es erklären. Wieso hast du um Wald heute nach mir gerufen?" ich sah ihn und stand vor ihm. "Ich war am See, ich fühlte mich beobachtet und immer Geräusche, ich dachte du wärst es gewesen, deswegen habe ich nach dir gerufen." teilte ich ihm mit, nun stand er auf und ich ging ein paar Schritte zurück. "Hast du Angst vor mir?" "Nein! Sollte ich?" "Nein!" Mein Herzschlag wurde schneller und ich versuchte ihn zu regulieren. "Kann ich denn keine Antworten von dir bekommen?" fragte ich ihn "Nein, leider nicht." Immer wenn er mir näher kam, ging ich nach hinten, bis ich die Wand in meinem Rücken spürte. Er legte eine Hand um meine Taille und die andere legte er auf meine Wange. Ich schaute auf die Hand, die er mir auf die Wange legte, und sah ihn dann wieder ihn die Augen. Er kam meinem Gesicht immer näher und schließlich legte er seine Lippen auf meine, es war ein Leidenschaftlicher Kuss der immer mehr verlangte, doch ich bremste mich, bevor ich etwas tat was ich nicht wollte. Er zog sein Gesicht wieder zurück und sah mich verwirrt an. "Was ist los?" fragte er mich. "Das geht nicht, Elijah" "Warum denn nicht?" "Ich will es noch nicht." er las los, verabschiedete sich und ging aus die Tür. Ich legte mich in mein Bett und schlief ein.


Wie versprochen, der 6 Teil. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, dass ich es gestern nicht geschickt habe, ich werde gucken ob ich heute auch das 7 Kapitel veröffentliche.

LG Sarahcarls19


Die wahre Liebe mit Elijah Mikaelson?Where stories live. Discover now