Die weiße Wölfin

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Am nächsten Morgen wachte ich durch die Sonne auf. Ich stand auf und zog mich an. Mein Bauch war nun sehr groß schon und das Baby könnte sogar jeden Moment kommen. Als ich vor dem Spiegel stand und meine Hand auf meinem Bauch legte, musste ich anfangen zu lächeln. "Bex! rief ich und rannte die Treppe hinunter. "Bex!" rief ich immer wieder und durchsuchte jedes Zimmer. Sogar oben hatte ich jedes Zimmer durchsucht. Die anderen fand ich auch nicht, obwohl die schon längst, wieder hier sein hätten müssen. Ich holte mein Handy und ruf Rebekah an. "Na super. Du Vollidiotin" Das Handy lag im Wohnzimmer. Komisch Rebekah nimmt sonst immer ihr Handy mit, dass passte gar nicht zu Bex. Ich ging in die Küche und fand ein Brief:

Liebe Sarah,

ich habe schon alle anderen und mein zweites Enkelkind werde ich mir auch noch holen! Verlass dich darauf. Ich freue mich schon dich kennenzulernen. Von den anderen soll ich dir schöne Grüße ausrichten.

In Liebe die Mutter der Monster

Ich musste mehr über die Mutter der Mikaelson herausfinden. Elijahs Arbeitszimmer durchsuchte ich als erstes, wenn man etwas sucht dann würde man dort fündig werden. In einem Buch erfuhr ich alles was ich wissen musste. 

Esther war eine der mächtigsten Hexen die es je gab. Man konnte sich nicht gegen sie wehren, dass war schlecht. "Angst: Angst vor etwas zu haben, blockiert die Zauberkräfte. Durch Angst kann man sie sogar Temporär verlieren"  las ich mir durch. Mit Angst könnte ich sie vielleicht besiegen, aber nur wie? Das war die Frage. 

Plötzlich bekam ich starke Schmerzen im Bauch. "Nein, du darfst jetzt nicht kommen!" sagte ich zu meinem Kind und zuckte schnell mein Handy. "Matt, du musst schnell zum Anwesen...AAHH.... kommen. AAHH schnell!" schrie ich ins Telefon. Keine Minuten später stand Matt auch schon im Arbeitszimmer. "Das Baby kommt!" sagte ich und war schon ein wenig geschwitzt. "Okay! Wir schaffen das wir zwei zusammen" Matt kniete sich vor mich und zusammen brachten wir die kleine auf die Welt. Matt wickelte sie in einem Handtuch ein und überreichte sie mir. "Hast du schon einen Namen?" fragte er mich und ich konnte gar nicht aufhören zu lächeln. "Nein, noch nicht." sagte ich. Die Kleine schlief ein und ich ging Duschen. 

Matt saß mit der kleinen im Wohnzimmer und sah mich an, als ich wieder reinkam. "Was hast du jetzt vor?" fragte er mich und ich setzte mich neben ihn. "Ich hol mir meine Familie wieder." sagte ich. "Du hattest gerade eine Geburt hinter dich gebracht. Meinst du das wäre so gut, wenn du alleine gehst?" "Warum alleine? Ich dachte du kommst mit!" sagte ich und er nickte sofort. Leider mussten wir auch die kleine mitnehmen, dass passte mir eigentlich nicht. "Wohin müssen wir eigentlich hin?" fragte er mich als wir in sein Auto gestiegen sind. "Zum alten Anwesen der Mikaelson." gab ich als Antwort und wir fuhren los. 

Am alten Anwesen 

Mit der kleinen im Arm stieg ich aus und schaute mir das Anwesen an. "Wollen wir?" fragte ich ihn und er nickte. Langsam gingen wir die Stufe hoch und öffneten die Türe. "Denk daran, sie ist die mächtigste Hexe der Welt." erinnerte mich Matt daran. "Ja ich weiß, dass macht mir ja so Angst" wir bewegten uns langsam durch das Haus und gingen zum Schluss in den Keller. Im Keller sahen wir alle angekettet. Alle standen an der Wand und waren auch an dieser gekettet. "Sarah!" flüsterten alle gleichzeitig. Celeste war auch da, doch sie wahr irgendwie froh mich zu sehen. Dann blickten sie auf die Kleine die ich in meinem Armen hielt. "Sie wollte nicht später kommen!" flüsterte ich und Klaus bekam große Augen. 

"Ahh, wie ich sehe, hast du meine zweite Enkelin mitgebracht." Esther kam aus einer dunklen Ecke. Sie hatte blonde gewellte Haare und hatte ein Schelmieges Lächeln auf den Lippen. "Sie werden niemals meine Tochter bekommen, auch Hope nicht und niemand anderen!" fauchte ich sie an. "Das wirst du ja noch sehen." "LASS SIE IN RUHE, MUTTER! SONST SCHWÖRE ICH DIR TÖTE ICH DICH!" schrie Klaus und Esther sah sie an. Ich bekam plötzlich Bauchschmerzen und ging Schmerzvoll auf die Knien. Ich schaute hoch und bekam gelbe Augen. In den nächsten Sekunden stand ich wie ein Wolf vor ihnen. 

"Nein, dass kann nicht sein! Du kannst nicht die weiße Wölfin sein." brachte Esther nur raus und ich setzte mich. 

Zum Glück hatte ich die kleine, schon an Matt weitergereicht

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Zum Glück hatte ich die kleine, schon an Matt weitergereicht. Ich stand wieder auf und ging auf Esther zu. Sie sagte ganz viele Zaubersprüche auf, doch es klappte nicht, da sie Angst hatte. Ich drehte mich um und verschwand im Dunkeln, dann kam ich wieder doch nicht alleine. "Finn!" hauchte Esther und sah mich an. "Sie geben mir die anderen und ich lasse ihn frei. Wie ich noch erfahren habe, ist er ihr Lieblingssohn." Ich sah sie an und sie nickte. "Haben wir einen Deal?" fragte ich und sie zögerte. "Haben wir einen Deal?" fragte ich nun etwas lauter. "Ja!" sagte sie schlussendlich. Ich überreichte ihr Finn und nutzte die Gelegenheit aus, sie zu töten. Ich habe erfahren, dass weißeichenpfähle die besten sind. Ohne zu zögern, stach ich ihr, den Pfahl ins Herz. Sie brach zusammen und ihre Haut wurde grau. Damit sie nie wieder aufwacht, riss ich ihr Herz noch raus. "Dass war dafür, dass du meine Familie entführt hast und sie verletzt hast!" sagte ich und lief zu meiner Tochter. Matt überreichte sie mir und befreite die anderen von ihren Fesseln. "Hope!" sagte ich und nahm sie in meine Arme. Ich weiß nicht was zwischen mir und Klaus im Moment läuft, doch seine Umarmung tat einfach nur gut. Endlich waren wir wieder eine Familie. Nun gehörte Finn auch zu uns. 

Wir waren wieder im Anwesen und saßen alle auf dem Sofa. "Wie soll sie denn heißen, Sarah?" fragte Kol mich und ich sah die kleine an. "Summer. Summer Mikaelson." sagte ich und sie fing an zu lachen. Die anderen fanden den Namen auch schön und fingen an zu Lächeln. Ich übergab Summer an Rebekah und ging in die Küche um mir einen Tee zu machen. "Hey" ich drehte mich um und erspähte Klaus. "Hi." kam nur bei mir raus. "Du bist also die weiße Wölfin." sagte er und bekam ein Grinsen. "Ja. Ich wusste dass gar nicht. Vor allem nicht, dass ich mich auch verwandeln kann." sagte ich und er flitze zu mir und stand ganz nah vor mir. "Sarah, ich weiß das mit Elijah, hast du immer noch nicht so gut überwunden. Aber ich Liebe dich immer noch und hoffe dass du mir das mit dem Manipulieren verzeihen kannst." ich schaute ihn an und sah seinen traurigen Blick. "Klaus ich habe dir schon lange verziehen. Ich liebe dich auch. Aber gib mir etwas Zeit" er kam meinem Gesicht immer Näher und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte ihn, doch löste mich auch schnell und verschwand ins Wohnzimmer. "Ich lege mich jetzt etwas hin und die kleine auch. Gute Nacht zusammen." teilte ich ihnen mit und ging hoch in mein Zimmer. Ich schlief schnell ein, die kleine schlief auf meinen Bauch ein und ich auch nach einer Weile. Irgendwann spürte ich, wie sich jemand neben mich legte und einen Arm um mich legte. Ich wusste sofort wer es war. 


Oh die kleine Miss Summer, wie süß. Was passiert wohl im nächsten Teil. Ich muss euch noch sagen, dass es mit dem zweiten Buch etwas später wird. Da ich nur sehr wenig Zeit habe. Aber ich bedanke mich für euch und dass ihr so viel liest.

LG sarahcarks19


Die wahre Liebe mit Elijah Mikaelson?Where stories live. Discover now