Chapter 30

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- Grace -

„Ich weiß, dass ich ein gebrochener Mensch bin. Du musst mir das nicht ständig unter die Nase reiben. Ich hab es kapiert. Danke, Nick!", zischte ich.

Langsam ging er mir auf die Nerven, aber irgendwie fühlte ich mich auch geschmeichelt, dass er es versuchen wollte.

'Du bist kompliziert.' - sprach mir mein Unterbewusstsein zu. Danke, ich weiß!

Verdammt, was war nur los mit mir? Vielleicht bekam ich meine Tage?

"Grace, komm mal klar. Ich versuche gerade dir etwas zu verklickern, aber du wendest dich ab.", motzte er herum.

Er hatte recht, doch das würde ich mir nicht eingestehen.

"Nick, es ist gerade alles ein bisschen zu viel. Ok?", sprach ich.

"Lass uns das alles langsam angehen und wir schauen, wohin das führt. Wir sollten nichts überstürzen.", redete ich auf ihn ein.

"Ach, aber um mit einem wildfremden ins Auto zu steigen und die ganze Nacht weg zu bleiben, ist nicht überstürzt?", zischte er.

"Nachdem du, ich erinnere dich gerne daran, irgendein Mädchen geküsst hast.", wedelte ich mit meinem Finger um ihn herum.

„Er beschimpft mich nicht, was du oft getan hast, wenn ich dich daran auch erinnern darf.", sprach ich weiter und tippte auf seinen Brustkorb.

„Du kannst das Eine nicht mit dem anderen Vergleichen. Das ist nicht korrekt.", maulte ich ihn zum Schluss an.

"Das, was du machst ist nicht korrekt.", tippte er mich jetzt an meiner Schulter an.

„Ich habe mich für meine Beleidigungen entschuldigt, wie oft noch?", sagte er angepisst und gleichzeitig verzweifelt.

„Ich habe endlich meinen Mut zusammengefasst und dir gesagt, dass ich eine Beziehung zwischen uns zulassen will und du kommst mir jetzt so.", jammerte er.

"Ich hab doch nicht gesagt, dass ich gar nichts will; wir sollen es nur langsam angehen.", zickte ich.

"Gut, dann lassen wir es langsam angehen.", lächelte er auf einmal verschmitzt.

Es wurde prompt ruhig und wir hörten nur unseren schnellen Atem, der durch das schnelle Reden und der Aufregung, entstanden ist.

Wir sahen uns an und er musterte mich von oben bis unten, was ich ihm nach tat.

Er sah gut aus; damn. Verdammt gut.

Plötzlich kam er mir immer näher und ich dachte, dass mein Herz gleich stehen bleiben würde.

"Du siehst zu gut aus.", raunte er in mein Ohr, was mir Gänsehaut verpasste und mich Hitzewallungen überkamen.

Er berührte mit seiner Hand meine Hüfte, die anfing zu brennen, als würden seine Hände Feuer spucken und zog mich näher zu sich.

"Das ist aber nicht, was ich unter "langsam angehen" verstehe.", säuselte ich und bat mich innerlich die Klappe zu halten und den Moment zu genießen.

"Du redest zu viel, Kleines.", flüsterte er gegen mein Ohr und fing an meinen Hals mit Küssen zu verwöhnen.

Ich öffnete leicht meinen Mund, doch hielt mich noch gut beieinander, um kein Ton von mir zu geben.

Er wollte aber anscheinend genau das erreichen und fing stark an meine Halsader zu saugen und schlingelte seine befeuchtete Zunge um meinen Hals.

Ein zu lange unterdrücktes Stöhnen verließ meine Lippen und ich bemerkte Nick's Lächeln an meinem Hals.

Be mine, Prostitute ✓Where stories live. Discover now