Kapitel 2

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Pof Jack
ich machte mich unsichtbar und ging Smiley Face nach . Ich wollte nicht zulassen das Smiley Face den Jungen vergewaltigen würde Vorallem nachdem er seinem Opfer noch das Bein gebrochen hatte und ihn so beim weglaufen gehindert hat  , der mercenary hat schon genug durchgemacht dachte ich  gereizt ,Als ich zum Haus von Smiley Face ging .Smiley Face  kniete vor dem Jungen dem er sein sein Oberteil gerade zerriss . Ich ging näher und schubste meinen Hunter kameraden um,und bohrte meine Krallen in seine dicke Brust , der sackte stöhnten zusammen . Ich wusste es würde ihn nicht lang aufhalten aber ich hätte ein Vorsprung . Innerlich hoffte ich das er mich erstmal in Ruhe lassen würde

ich schaute zum Jungen hinunter „ du bist ja fast so alt wie ich „ sagte ich kaum hörbar  ,und beugte mich zu ihm runter . Der survivor nahm ein Messer und wollte es mir  in die Brust rammen aber es war ein lächerlicher Versuch er war viel zu schwach und zu langsam . Ich wehrte es ab und steckte das Messer selber ein und hob ihn dann vorsichtig hoch . Der mercenary lag nun still in meinen  armen seine beine hingen hinunter . ich  ging die verlassene Straße entlang und schaute immer wieder zum mercenary hinunter der mittlerweile ohnmächtig war  dann entdeckte  ich  das Blut das aus der Wunde an seinem Bauch sickerte . Da seufzte ich  „ was hat er dir nur angetan". Als ich endlich zuhause angekommen war legte ich den Jungen auf das Bett. der Junge war wirklich leicht .

Pof Jack
Er ist so klein ... er passt von der Größe her 10 mal in mein Bett . ich  überlegte ob ich meine  Maske abnehmen sollte aber ich entschied mich dagegen ,noch nicht..
Dann holte ich ein Verband und wickelte den Bauch vom survivor ein es war ein komisches Gefühl jemanden zu verpflegen mir fiel auf das es schon nacht war und es kälter wurde
Ich holte eine Decke und legte sie über den Jungen .  Ob er wohl Hunger hat wenn er aufwacht ? . Der Verband war inzwischen blutrot ich setzte mich neben und machte ihn den Verband ab . Hoffentlich wacht er nicht auf dachte ich ,er wäre bestimmet geschockt eine Kreatur mit klauen an seinem Bauch rumfuchteln zu sehn . Also beeilte ich mich und wechselte den Verband und schmiss den alten weg nachdem setzte mich auf mein Sessel und  machte die Lampe an um ein Buch zu lesen  . Nach einer Weile machte ich ihn den Verband völlig ab da die Wunde aufhörte zu bluten . Hoffentlich bleib das auch so dachte ich und lies mich wieder in meinem Sessel nieder um zu lesen laß

Pof naib
Ich öffnete  erschöpft und zittrig die Augen. Ich spürte das ich oberkörperfrei war . Als ich mein Kopf hob erschrak ich und rutschte sofort weg. Der ripper saß ein paar Meter weiter weg auf einem Sessel mit einem Buch in der Hand , er schaute auf . Angst und Panik ergriff mich ich versuchte aus dem riesigen Bett zu steigen aber ein höllischer Schmerz durchzuckte mein Bein , ich fiel zur Seite . Der Hunter fing mich mit seinen klauen sanft auf   „ hey alles ist  gut „ sagte er und half mir hoch . Mein Herz schlug so heftig wie noch nie . Dieser verrückter würde mir bestimmt gleich die Kehle aufreißen oder mich foltern  ! Ich riss mich los und fiel auf den Boden und rutschte rückwärts von ihm weg „ was willst du von mir !" schrie ich mit zittriger Stimme und merkte das mein ganzer Körper bebte vor Angst obwohl ich versuchte es zu unterdrücken.
Der Hunter schaute mich an „ du brauchst keine Angst zu haben ich will dir nichts Böses" sagte er mit seiner kühlen Stimme
Ich glaubte ihm kein Wort und rückte zur Wand „ woher weis ich  das du nicht lügst und mich eigentlich Foltern oder so willst „ fragte ich und versuchte mutig zu wirken. Obwohl meine Hände zitterten und ich schwitzte versuchte ich irgendwie stark zu sein. Keinen falls wollte ich Schwäche und Angst zeigen .jedefalls nicht freiwillig.Der ripper wurde langsam unsichtbar . Bevor ich mich auch nur ein Millimeter bewegen konnten spürte ich Kalte Klingen an meinem Kinn , der Hunter wurde wieder sichtbar . Er hockte neben mir und hatte den anderen arm an die wand gestützt so das ich nicht weg konnte .
Seine Klauen berührten mein Kinn und sie wanderten immer tiefer bis zum Hals „ hätte ich dich töten , foltern oder vergewaltigen wollen hätte ich das schon längst getan"Meinte er und seine Stimme war frostig

Identity v jack x Naib  (German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt