Dojo // yoonmin

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Jimin p.o.v.

"Was ist ?" Fragte ich Yoongi der mich schon seit er nach Hause gekommen ist, angrinste.

Anstatt jedoch auf meine Frage zu antworten, zuckte er nur mit den Schultern und aß sein Teller weiter auf.

Augenrollend packte ich dann meinen Teller weg und säuberte schnell alles.

"Wenn du fertig gegessen hast, dann komm zu mir ins Wohnzimmer!"

Yoongi's grinsen verschwand sofort von seinem Gesicht, ehe er schwerschluckend nickte.

Ungeduldig saß ich dann auf der Couch und wartete, bis Yoongi endlich kam.

"Setz dich!" Kam es streng von mir, was er nickend tat.

Auffordernd sah ich ihn an, jedoch blieb er still.

"Fang an. Wo warst du die anderen zwei Stunden?"

"Jiminie findest du nicht das du mir nicht ein wenig vertrauen solltest?" Kam es stotternd von ihm, weshalb ich ihn wütend zu mir zog.

"Yoongi Rede!" Zischte ich weshalb er mich aus panischen Augen ansah.

"Ich musste etwas wichtiges erledigen" kam es dann leise von ihm, wodurch sich meine Augen verengten.

"Yoongi!" Knurrte ich, doch er wollte einfach nicht mit der Sprache rausrücken.

"Jiminie ich werde dir nichts sagen, schon weil ich dich nicht anlügen kann."

"Was meinst du?"

"Jimin ich werde dir nicht sagen wo ich war. Ich kann dir aber versichern das es nichts schlimmes ist und du dir auch keine Sorgen machen musst!"

"Yoongi wo warst du?" Kam es nun verzweifelt von mir, doch er schüttelte nur den Kopf und stand dann wieder auf.

„Du wirst es morgen sehen ok Baby?"

„morgen ist a-aber..." fing ich an doch stoppte mich sofort, als ich Tränen in meinen Augen spürte.

Yoongi kam sofort auf mich zu, ehe er seine Arme um mich legte und mich zu sich zog.

„Hey alles ist gut" flüsterte er mir zu, weshalb ich einfach nur nickte und versuchte die Gedanken die ich gerade hatte zu verdrängen.

Yoongi seufzte kurz und sah dann auf die Uhr.

„Baby komm lass uns schlafen gehen. Wir müssen morgen früh raus" seufzte er dann wieder ehe er mich anhob und ins Zimmer trug.

Sofort drückte ich mich im Bett gegen Yoongi, wodurch ich sofort einschlief, da sein Duft mich wie immer benebelte und beruhigte.