Dojo // yoonmin

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Yoongi p.o.v.

"Hyung iss deine Pizza fertig!" Meckerte Jimin mich an, da ich nur zwei Stücke gegessen habe.

"Ich habe kein Hunger mehr Jiminie!" Meckerte ich zurück doch er stand einfach von seinem Platz neben Jungkook auf und kam auf direktem Wege auf mich zu, weshalb ich ihm genervt ansah.

"Babe du isst das jetzt und mir ist es egal wie!" Knurrte er sauer und setzte sich auf meinem Schoß, die Pizza hielt er mir vor den Mund.

"Jimin!" Knurrte ich gefährlich was ihn schlucken ließ doch er gab nicht nach.

"Jimin lass ihn doch wenn er nicht will" murmelte Hoseok doch er ignorierte ihn einfach.

"Hyung du hast den ganzen Tag nichts gegessen außer diese zwei kleinen Stücke!" Knurrte er und sah mich sauer an.

"Jimin ich habe aber keinen Hunger!" Meckerte ich wieder, weshalb er dann die Pizza aus meiner Hand legte und seine Arme schmollend vor seiner Brust verschränkte.

"Dann esse ich auch nicht mehr!"

"Babe hör auf mit dem scheiß. Iss bitte!" Zischte ich und fuhr mir genervt durch die Haare, doch er ignorierte mich und sah schmollend weg.

"Du bist so nervig!" Stöhnte ich dann genervt ehe ich ihm ein Stück in die Hand drückte und mir selbst eins nahm.

Sofort grinste er mich siegessicher an und nahm sich einen großen Bissen von seinem Stück, welches er glücklich kaute.

Die anderen fingen an zu lachen während ich ihn geschockt ansah.

"Du bist so...ugh" seufzte ich und biss dann genervt in meine Pizza.

Glücklich lehnte er sich mit seinem Rücken gegen meine Brust und gab mir nachdem ich mein Stück aufgegessen hatte, ein neues, welches ich sauer murmelnd annahm.

"Siehst du. Du hattest noch Platz!" Sagte Jimin mit vollen Wangen und pickste mir in den Bauch.

Ich lachte kurz Rau auf und verdrehte dann meine Augen ehe ich ihn zu mir zog und ihn stark an mich drückte und durchknuddelte.
Ich liebe diesen Jungen einfach viel zu sehr.

Grinsend blieb er dann in meinen Armen liegen, während Namjoon sich mit seinen Freunden unterhielt.

Nach einer Weile spürte ich wie Jimin zu mir hoch sah, doch ich konzentriert mich weiterhin auf mein Handy.

Ich spürte wie er jeden Millimeter meines Gesichtes musterte, weshalb ich mich nach einer kurzen Weile, fragend zu ihm drehte.

"Ist alles in Ordnung Baby?" Fragte ich ihn  leise und gab ihm einen Kuss, welchen er grinsend erwiderte.

Jimin nickte nur abwesend und ließ seine Hand unter mein T-Shirt fahren, wodurch mich sofort eine angenehme Gänsehaut umhüllte.

Ich drückte ihn näher an mich und genoss wie er  die Konturen meiner Bauchmuskeln entlang fuhr und nach einer Weile dann auch schon in meinen Armen einschlief.

Glücklich musterte ich den Jungen in meinen Armen und gab ihm hin und wieder einen Kuss auf die Wange.

Ich konnte es einfach mich glauben, wie mich ein Individuum so krass von sich abhängig machen konnte.

Niemals hätte ich gedacht, mein Leben für jemand anderen zu ändern und hier bin ich bei Jimin, für den ich mich sogar opfern würde.

Jimin macht mich so glücklich, das ich es mir manchmal schon selbst nicht gönne.

Er ist ein Goldjunge und hat sein Herz gefüllt mit liebe und Glück.
Er ist einfach perfekt um wahr zu sein, und das genau er mir gehört, macht die Tatsache nur noch schöner.

Doch als es plötzlich wieder stark donnerte, zuckte Jimin in seinem schlaf auf.
Sofort verzerrte er sein Gesicht, wobei sein Griff um mich stärker wurde.

"Jimin!" Schrie Namjoon panisch und hörte sofort mit dem erzählen auf und rannte auf den kleinen schwarzhaarigen in meinen Armen zu.

"Es ist alles gut. Er hat sich nur erschrocken" beruhigte ich seinen Bruder, der sich besorgt neben Jin setzte.

"Ich Pass schon auf ihn auf" versicherte ich ihm, weshalb er schluckend nickte.

Plötzlich schlug ein Blitz auf, welcher einen unerträglichen laut von sich gab, weshalb Jimin nun ängstlich um sich sah und sofort anfing zu weinen, als die Blitze immer stärker wurden.

"Hyung!" Flennte er weshalb ich ihm sofort meine Kopfhörer aufsetzte und ihm Musik anmachte, ehe ich ihn so nah an mich drückte, das unsere Wangen sich berührten.

"Ich bin bei dir,baby" murmelte ich leise und fuhr ihm immer wieder über den Rücken.

Sein ganzer Körper zitterte und verkrampfte sich zugleich.

Panisch sah ich zu Namjoon der uns besorgt musterte.

"Namjoon warum reagiert er so?" Fragte ich ihn hilflos, doch bekam nur einen traurigen Blick.

"Er hat seine Eltern tot aufgefunden als es gewittert und gedonnert hat..."