"Was willst du Brandon?", eisblaue Augen bohrten sich in meine.
"Dich."
Für Alivia ändert sich alles, als ihr Vater sie auf ein Internat in Florida schickt. Neues Land, neue Schule, neue Leute, aber vor allem: ein Zimmernachbar!
Und wie...
In diesem Kapitel erscheint der versprochene Überraschungsgast!!
Wer denkt ihr wird er oder sie wohl sein?
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7:05 Uhr
Mein geliebter Freund, aka der Wecker riss mich aus meinen Träumen und ließ mich aus meinem Bett schlürfen. Ich schleppte mich ins Bad und putzte meine Zähne.
Meine olivgrünen Augen strahlten wie Bernsteine als ich in den Spiegel sah um sie zu tuschen. Ich sprühte etwas von meinem Lieblingsparfüm auf meine Pulsader am Hals und schlüpfte in Hotpants und ein graues, schulterfreies Top.
Hier ihr Outfit:
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Nach einem letzten Blick in den Spiegel packte ich mein Schulzeug zusammen und rannte auf den Flur.
Dort stoß ich fasst mit Harper zusammen, die mich mit einem Blick ansah, bei dem ich Angst hatte, sie hätte Mordgedanken.
"Du hast die Schlacht gewonnen Alivia. Ich gewinne den Krieg.", mit diesen Worten stolzierte sie auf ihren knallpinken Highheels davon.
Meine Güte, da hatte wohl jemand zu viele Folgen Game of Thrones gesehen.
Genervt schloss ich meine Suite ab und machte mich darauf gefasst, Harper und Brandon im Frühstückssaal knutschen zu sehen.
Dort angekommen traf ich auf Lucy, die mir erzählte, dass Izzy mit Kopfschmerzen im Bett geblieben ist.
Ich beschloss, Izzy später noch einen Besuch abzustatten und ging in meinen Spanischkurs. Wie sehr ich mich auf Spanisch freute. (Keine Ironie! Lol.)
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"Pues que vais a hacer esta tarde?", fragte uns Señora Verde in der zweiten Stunde.
"Alivia?", ich zuckte beim Klang meines Namen zusammen. Ein Tick, den ich mir dringend abgewöhnen musste.
"Voy a hacer mis deberes y después llamaré a mis amigos mejores para charlar.", gab ich ihr als Antwort zurück. Sie nickte bewundernd.
"Y tú, Luke?", Luke war Brandons bester Freund, welcher auch neben ihm saß.
"Voy a ..a hacer mis ...mis deberes.", kopierte er meinen Satz mit einer grottenschlechten Aussprache. Wow. Glanzleistung.
Ein paar Mädchen lachten gekünstelt auf und hingen förmlich an seinen Lippen. Ich würde nie verstehen, wie man auf blonde Typen stehen konnte.
Mir war da Shane das beste Beispiel dafür.
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In der Mittagspause saß ich mit Lucy und Izzy, der es inzwischen besser ging, viel zu nah an Brandon, Luke und ein paar billigen Mädchen, die andauernd lachten.
