Robby?

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Als ich aufwache, liege ich auf einer wunderschönen Graslandschaften.
Verwirrt stehe ich auf und gehe los, bis ich an einem See kommen.
Da sitzt eine Person auf einen Baumstamm, doch nicht irgendjemand sondern Robert.
„Robby?" rufe ich ihn.
Die Person steht auf und dreht sich zu mir um und es wirklich Robert.
Mit Tränen in den Augen renne ich auf in zu und falle ihn in die Arme.
Beruhigend streicht er mir über den Rücken.
„Pssst alles wird wieder gut Rosi." flüstert er.
„Bin ich etwa tot?" schluchze ich. Ich will nicht sterben. Nicht jetzt, ja es ist zwar gerade alles Scheiße aber deswegen sterben?
„Nein das bist du nicht. Du liegst im Koma." erklärt er. Im Koma? Was ist mit dem Baby, ihm darf nichts passieren.
„Und warum bin ich dann hier?" möchte ich wissen.
„Das weiß ich nicht Rosi. Vielleicht brauchst du einfach mal jemanden zum reden."
„Du fehlst mir Robby Ich brauche dich." flüstere ich.
„Du fehlst mir auch aber es geht nicht." lächelt er schwach und wischt mir eine Träne weg.
„Du muss aufwachen, für dein Baby."
„Aber es wird ohne den besten Onkel der Welt aufwachsen und außerdem wie soll ich dass schaffe? Gerade mit Mum sie ist doch so ein Biest." frage ich ihn verzweifelt.
„Ich weiß sie ist ein Biest, aber du schaffst dass."
„Wie?"
„Mit unseren Geschwistern und mit Jasper."
„Soll ich ihm verzeihen?" frage ich ihn verwirrt. Ich hätte nicht gedacht, dass gerade er sowas sagt. Der Bruder, der immer allen Kerlen gedroht hat, sie zu erschießen wenn Sie mir das Herz brechen.
„Er hat großen Mist gebaut, dass weiß ich aber es tut ihn aufrichtig leid und er liebt dich mehr als alles andere Rosi und du wirst ihn noch brauchen."
Ja ich brauche ihn und auch wenn er mich betrogen hat, so liebe ich ihn immer noch. Ich muss mit ihm reden.
„Ich hab dich lieb Robby." flüstere ich und kuschle mich an ihn.
„Ich hab dich auch lieb." lächelt er und küsst meinen Kopf.
„War es schlimm." möchte ich wissen. Diese Frage habe ich mir immer wieder gestellt.
„Nein war es nicht."
„Und wie komm ich jetzt zurück?"
„Du muss es wirklich wollen." lächelt er aufmunternd.
„Danke Robby."
„Bis bald Rosi."
Er drückt mich nochmal an sich bevor ich aufstehe und wieder zurück gehe.

Nächste Woche dann wieder ein längeres Kapitel ^^

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