Royals, Sex, Drugs and Other Problems (Buch geschlossen)

Sophie

Am Nächsten Tag wollen Jasper und ich eigentlich frühstücken gehen, treffen aber meine Mutter an. Der Palast ist so groß kann die nicht wo anders hin?
„Bist jetzt war der Morgen wirklich schön." meint sie genervt.
„Da stimme ich dir wirklich mal zu Helena."
grinse ich.
"Deine Schwester hat schon wieder Mist gebaut, bist du es nicht macht sie nur Müll. Sie hat sich volllaufen lass und in Vegas geheiratet."
„Verdammt wenn ich nicht schwanger wäre, würde ich sofort auch so heiraten, dass wäre die Traumhochzeit."
„Was?" fragt sie verwirrt.
„Ja aber geht leider nicht mit den Zwillingen, damüssen wir uns wohl was anders suchen oder Schatz?" wende ich mich an Jasper.
„Ohja Liebling." stimmt er mir zu und nimmt meine Hand an der Verlobungsring steckt.
Wütend schaut sie uns an, die platzt ja gleich.
„Aber keine Sorge du musst dich nicht um die Hochzeitkümmern, du bist auch gar nicht eingeladen."
„Bitte was?"
„Du bist nicht eingeladen, du hättest das alles fast kaputt gemacht!"
„Fein, ich will eh nicht dabei sein." entgegnet sie einschnappt.
„Gut dann hätten wir das ja geklärt Helena und wenndu uns jetzt entschuldigst, wir gehen doch lieber essen."
Schnell ziehe ich Jasper nach draußen, bevor sie nochirgendwas sagen kann.
„Willst du wirklich Essen gehen?"
„Ja wieso denn nicht, lass uns gehen." lächle ich und gehe mit ihm zum Wagen.

Wir haben ein süßes, kleines Cafe gefunden und uns Frühstück bestellt.
Ich habe mich für Waffeln entschieden und Jasper für Eier mit Speck.
„Hast du schon die sozialen Medien gelesen?"
„Nein wieso?"
„Ist alles voll von uns, die munkeln über eine Verlobung und eine Schwangerschaft."
„Wenn die wüssten" schmunzelt er.
„Ich will versuchen, dass so lange wie möglich geheim zu halten, also die Schwangerschaft."
„Ja das stimme ich dir, die würden sich sonst nur auf dich stürzen."
„Rose!" ruft eine Stimme nach mir, ich kenne die Stimme irgendwo her.
Verwirrt drehe ich mich um und sehe Sophie auf mich zulaufen.
Lächelnd drehe ich mich um und stehe auf, damit ich die Kleine an mich drücken kann.
„Was machst du denn hier?"
„Ich bin mit meiner neuen Mommy und Daddy hier."lächelt sie.
Sie wurde also adoptiert wie schön, dass hat sie verdient.
„Hallo Jasper." lächelt sie ihn an.
„Hallo Sophie."
„Seid ihr jetzt endlich zusammen?" fragt sie ganz aufgeregt
„Ja sind wir." antwortet er und legt seinen Arm um mich.
„Dann hatte ich also Recht, als ich dir sagte Jasper ist dein Traumprinz." grinst sie, oh Gott Kinder offen und ehrlich.
„Ja hattest du." schmunzle ich
„Ich freue mich so für dich aber ich muss weiter,meine Eltern warten da." erklärt sie und zeigt auf die Stelle.
„Okay meine Kleine, wir sehen uns sicher."
„Ja bis bald Rose! Bis bald Jasper." verabschiedet sie sich und geht wieder zurück.
„Tschüss." sagen wir zu selben Zeit.
„Die Kleine ist wirklich süß, so werden unsere Kinder auch." flüstert Jasper und küsst meinen Kopf.
„Definitiv." stimme ich ihm zu.

Am Abend fahren wir dann noch zu meiner Frauenärztin,ich hab sie angerufen und die Situation erklärt und sie hat mirgesagt, dass es kein Problem ist, nach Praxisschluss komme.
„So da wollen wir doch mal nach schauen." lächelt sie und fängt mit den Ultraschall an.
„Ich kann es kaum erwarten, die beiden wiederzusehen." flüstere ich.
„Ich auch nicht." stimmt er mir zu und nimmt meine Hand.
Gespannt schauen wir auf den Monitor.
„Schauen sie da sind ihre Zwillinge, der Herzschlagist stark und gesund. Ich würde sagen Ende dritter, Anfang vierter Woche."
Mein Geburtstag müsste dass also gewesen sein.
„Es sieht alles gut aus, aber wenn es ihnen zu viel wird ruhen sie sich aus."
„Keine Sorge dafür werde ich schon Sorgen." mischt Jasper sich ein.
„Gut dann sehen wir uns in einem Monat wieder."
„Ja Dankeschön." lächle ich.

„Wow das war der Wahnsinn." freut sich Jasper.
„Ohja wer hätte gedacht, dass wir hier mal landen."
„Niemals hätte ich damit gerechnet."
„Vor allem weil ich dich so sehr gehasst habe."lache ich.
„Aber jetzt kann ich mir ein Leben ohne dich nichtmehr vorstellen." füge ich hinzu.
„Ich mir auch nicht Rose, du machst mich so glücklich."
„Weißt du wie du mich noch glücklicher machst, amSamstag ist eine Party, eine Kostümparty können wir dahin gehen?"
„Und was sollen wir anziehen?"
„Ich hab da schon etwas besorgt. Sexy Offizier und Sexy Strafgefangene, auch wenn es eher anders rum sein müsste."
„Achja?"
„Ja wenn wir heiraten bist du an mich gekettet."grinse ich.
„Oder du an mich."
„Mhm damit kann ich leben." flüstere ich.
„Ich auch." lächelt er und küsst mich.