Der Morgen danach und Flucht nach Amerika

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Als ich am nächsten Morgen aufwache, spüre ich Jasper Blick auf mir.
„Du hast mich doch nicht wirklich beim schlafen zu gesehen?"
„Doch." grinst er.
„Du bist doof." murmle ich und schließe die Augen.
„Willst du nicht aufstehen?"
„Ich hab Angst vorm aufstehen Jasper, was wenn du doch..."
„Rosalie bitte es wird nix passieren ich hab alle Beweise verschwinden lassen, nix deutet auf mich hin."
„Das ist aber nicht das einzige was mir Angst macht, William ist mein Ex Freund was glaubst du was da auf mich zukommt."
„Ich bin für dich da egal was ist." lächelt er.
„Und jetzt geh was Essen." bestimmt er.
Er kann es eben nicht sein lassen.

„Rose hast du gehört? James und William wurden gestern erschossen." werde ich gleich von Liam begrüßt.
„Was?" spiele ich schockiert.
„Ja und ich war auch da unglaublich oder." mischt sich Eleanor ein.
Bei dem Gedanken das James Lenny was getan hätte wird mir schlecht.
„Das ist schrecklich." murmle ich und setzte mich.
„Hast du gewusst das die beiden in der Drogenszene zu tun hatten?" fragt mich Liam.
„Was?" fragt ich diesmal wirklich schockiert.
„Ja James hatte jede Menge Schulden, jetzt weiß du auch warum William dich wieder wollte, die brauchten das Geld."
Deswegen kam ne Ewigkeit nicht, aber das heißt die verdächtigen diejenigen bei dem sie Schulden hatten und Japser ist raus.
Wenigstens ein was gutes.
„Wir werden der Familie etwas schicken und  Pressemitteilung rausgeben." mischt sich jetzt auch noch meine Mutter ein.
„Ich spiele bestimmt nicht die trauender Ex, der Typ hat es nicht anders verdient und sein Bruder auch."
„Rosalie! Er wurde erschossen."
„Ja aber deswegen werde ich sicher nicht die traurige Exfreundin spielen. Ich werde nix mehr machen was du willst du hast es mit deiner Aktion zu weit getrieben."
„Wieso?" fragt sie verständnislos.
„Wieso wieso das fragst du wirklich noch die Party natürlich!!" werde ich lauter.
„Das war nur eine Geburtstagsparty."
„Nein da war es eben nicht weiß du eigentlich wie schwer das für mich war wie schwer dieser Tag war wie schlecht es mir ging Mutter?
Ich wollte keine Party das hab ich duzende Male gesagt da wäre mir sogar ein Abend mit unseren Onkel lieber gewesen!" schreie ich sie an und merke wie mir die Tränen kommen.
„Es war nur eine Party Reg dich ab."
„Aber ich wollte keine Party du hast mal wieder nur an dich gedacht du hast meine Wünsche nicht akzeptiert?
Dir ging es nicht um mich sondern nur das wir wieder gut dastehen."
„Was regt es dich auf ich hab dich in deinem Zimmer gelassen."
„Das hättest du ja wohl kaum verhindern können aber weißt du was Mutter du wirst schon sehen was du davon hast."
„Drohst du mir?" fragt sie empört.
„Nein das würde ich nie tun aber pass auf hier wird sich bald viel ändern." verspreche ich ihr und stürme davon, allerdings stoße ich mit meinem Vater zusammen.
„Rosalie was ist los warum weinst du ist es wegen William?" fragt er besorgt.
„Nein es ist wegen Mutter und allem, sie sucht Ehemänner für mich, schmeißt eine Geburtstagsfeier obwohl ich es nicht wollte und  ich kann nicht mehr Dad."
Seufzend nimmt er mich in den Arm.
„Es wird alle wieder gut ich kümmere mich darum, dass verspreche ich dir Rosalie."
Er drückt mir einen Kuss auf den Kopf und drückt mich leicht weg.
„Es wird bald alles gut Rosalie halt nur noch ein bisschen durch."
„Was hast du vor?"
„Ich kann es noch nicht sagen vertrau mir einfach ja?"
„Okay Dad ich hab dich lieb."
„Ich hab dich auch lieb Rosalie." lächelt er.
„Ich muss ein paar Tage hier raus, weg aus England."
„Okay aber pass auf dich auf und stelle nix dummes an."
„Mach ich nicht." verspreche es ich ihn und gehe zu meinem Zimmer und rufe auf den Weg
Ian an.
Hey Rose was gibt?"
„Hast du es in den Nachrichten gesehen?"
„Ja aber die beiden haben es verdient."
Wenn du wüsstest.
„Kann ich ein paar Tage lang kommen bitte, ich hab keine Lust auf den ganzen Trubel."
„Natürlich Rosalie."
„Danke Ian ich rufe dich dann wenn wir landen." sage ich und lege dann auf und gehe in mein Zimmer und packe meine Tasche.
„Was hast du vor?" fragt mich Jasper der auf mich gewartet hat.
„Ich fliege nach Amerika meine Mutter macht mich fertig und außerdem hab ich kein Bock auf den ganzen Trubel der um William gemacht wird."
„Und da fliegst du nach Amerika?" harkt er nach.
„Ja zu Ian und Nikki." antworte ich und packe weiter.
„Ich komme mit."
„Wirklich?"
„Natürlich ich lasse dich nicht alleine." lächelt er.
„Dann pack deine Sachen wir treffen uns am Wagen" schlage ich vor.
„Okay bist gleich."
Er küsst mich bevor er mich alleine lässt und aus meinem Zimmer verschwindet.

Royals, Sex, Drugs and Other Problems (Buch geschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt