I think I wanna drench myself in some holy water for some reason Pt. II

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"Was ?", fragte ich überrascht.

"Du wolltest, dass ich dir helfe. Jetzt zieh dich aus." Seine dominante Seite zeigte sich. Ich nickte zur Antwort.

"Benutz deine Worte, Baby."

"Ja, Jungkook."

Er nickte mit einem zufriedenem Blick auf dem Gesicht. Ich wusste nicht was los war, doch solangsam wurde ich aufgeregt. Ich stand vom Bett auf, zog zunächst mein Shirt aus. Ich konnte seine Augen Löcher in meine Brust brennen fühlen. Ich nahm einen tiefen Atemzug, bevor ich meine Jeans nahm und sie ein Stückchen hinunterzog, sodass sie von selbst auf den Boden fiel. Ich starrte Jungkook an und meine Augen wanderten langsam zu seiner Taille. Er hatte dasselbe Problem da unten, das ich hatte. "Zieh deine Unterwäsche auch aus", sagte Jungkook und deutete auf den dünnen Stoffteil, der mein letzten Sinn des Stolzes bedeckte.

Ich griff nach dem Gummiband der schwarzen Boxershorts. Ich zögerte, bevor ich sie ganz nach unten zog. Das war zu peinlich. Ich bedeckte mich mit meinen Händen. "Versteck dich nicht, du bist wunderschön."

"O-okay", sagte ich, als er meine Hände wegzog.

Ich starrte lustvoll in Jungkooks Augen. In jener Sekunde stand ich noch fest auf dem Boden, nur um in der nächsten mit voller Kraft auf das Bett geworfen zu werden. Jungkook krabbelte über mich und schaute auf mich hinunter. Er begann auch seine Kleidung auszuziehen. Alles bis auf seine Boxershorts hatte er bereits aus, diese zog er nun ganz langsam hinunter. Er sah, wie ich ihn anstarrte. "Mach ein Bild, das hält länger", flüsterte er und zwinkerte mir zu. Ich war so rot wie eine Tomate und konnte die Hitze in meinem Gesicht und den Ohren fühlen.

Er zog die Boxershorts aus, sodass seine Erektion mir geradewegs in den Weg sprang. Meine Augen weiteten sich bei diesem Anblick. Er war riesig.

Er lief zur Tür und verschloss sie, zog dann aus dem Nachttisch eine Flasche hervor. "Was ist das ?", sagte ich und deutete auf den Behälter in seiner Hand.

"Das ist Gleitgel. Gleitgel benutzt du, um etwas einzuölen, sodass es sich leichter bewegen lässt."

„Oh okay", sagte ich. Er lief zum Bett zurück und setzte sich vor mich. „Beug dich vor" sagte er in einer tiefen, beruhigenden Stimme.

Ich tat was er sagte und beugte mich vor ihn, mein Hintern leicht nach oben gestreckt. „Du bist so schön und gehörst ganz mir", sagte er und schlug mich. Ich winselte bei dieser Berührung und was sie in meiner unteren Region verursachte.

Ich hörte, wie er die Flasche mit einem Schnippen öffnete. Er verteilte ihren Inhalt mit seiner freien Hand auf seinen Fingern und benutzte diese, um meine Pobacken auseinanderzuziehen. Ich erzitterte, als die Kälte mein Loch berührte. "Das wird ein wenig wehtun, aber du wirst dich dran gewöhnen und der Schmerz mit Lust ersetzt werden. Vertraust du mir ?", sagte er flüsternd in mein Ohr. Ich nickte. Er schlug erneut auf meinen Hintern. "Benutz Worte."

"Ah! J-ja Jungkook."

Schweigen war zu hören. Ich war geschockt, als ich fühlte, wie seine Finger in mich glitten. Ich jammerte vor Schmerz aus, allerdings war es nicht zu schlimm. Naja, das dachte ich zumindest, bis er einen weiteren Finger hinzufügte. Er stieß die zwei Finger langsam in mich hinein und begann dann, scherenartige Bewegungen zu machen. Der dritte Finger wurde in mich eingeführt. Er begann mich zu fingern und erhöhte das Tempo.

Aufeinmal durchkam mich ein Ruck. Ich begann nichts als Lust zu verspüren. Ich stöhnte und bedeckte meinen Mund mit der Hand, um die Geräusche die ich machte zu dämpfen. Mein Loch zog sich zusammen, um den Verlust der dünnen Finger zu betrauern. "Ich werde ihn reintun, okay ?", sagte Jungkook.

"A-aber er i-ist zu g-groß. Es wird nicht passen", wimmerte ich. Ein weiterer Schlag traf meinen Hintern. "Ah!", weinte ich. Ich hörte, wie sich der Verschluss der Flasche erneut öffnete und er sich mit der schleimigen Substanz einschmierte.

Er berührte mein Loch mit seiner Länge, um den Eingang zu ärgern. Er reibte kreisartige Bewegungen gegen mich und drückte die Spitze in mich hinein. Ich weinte vor Schmerz. Er drückte sich weiter in mich, was Tränen in meinen Augenwinkeln verursachte. Jungkook lehnte sich vor und küsste die Linie von Tränen weg. "Tut mir leid, falls es wehtut. Es wird sich gleich besser anfühlen. Versprochen", sagte er in einem beruhigenden Ton, der dazu gedacht war mich zu besänftigen.

Er küsste meinen Rücken hinunter, versuchte den Schmerz von da unten mit einer anderen Art von Leidenschaft zu ersetzten. Er drückte seine Länge ganz in mich, was mich ein gebrochenes Stöhnen ausstoßen ließ. Er saß für einen Moment da und ich nickte ihm zu, als Zeichen sich bewegen zu können.

Der Jüngere stieß langsam in mich. Ich wollte, das er sich schneller bewegte. "Schneller! Bitte!", sagte ich mit kleinen Stöhnen dazwischen. Sein Tempo erhöhte sich auf eine animalische Schnelligkeit. Gott, ich wusste, dass wir zur Hälfte Wolf waren, aber das... Ich befand mich in einem Zustand purer Leidenschaft, meine Augen glasig und mein Atem unregelmäßig. Die einzigen Geräusche die zu hören waren, waren die des krachzenden Bettes und unserer obzönen Laute.

Jungkook stieß tiefer und an einem anderen Winkel in mich, was mich dazu brachte ein hohes Stöhnen meinen nun rissigen Lippen entfliehen zu lassen. Er grinste, wusste was für eine Stelle er gefunden hatte und begann genau diese immer und immer wieder zu penetrieren. Ich zog mich um seine Länge zusammen. "Oh G-gott, ich  liebe d-dich so sehr, Tae", keuchte Jungkook bei jedem Stoß, presste seinen Mund gegen meinen, sodass wir einen unschuldigen und sanften Kuss teilten, ganz gegenteilig von der Situation, in der wir uns gerade befanden. Mein Körper zitterte aufgrund all der Bewegungen und ich krallte mich in seinen Rücken. Ich stand an meinen Grenzen. Ich wollte mich auf das Bett fallen lassen, meine Arme gaben langsam nach. Die einzige Sache die mich vom Fallen abhielt waren Jungkooks feste Hände um meine Hüfte. Ich wusste, dass sie morgen Flecken aufweisen würde.

Plötzlich begann ich das mir bereits bekannte Kribbeln in meiner unteren Region zu spüren, dasselbe wie an jenem Tag, an dem Jungkook unter der Bettdecke verschwunden war. Letzterer wurde nun langsamer und seine einst so regelmäßigen Stoße wurden schlampiger. "Jungkook! Mein Bauch fühlt sich komisch an!", sagte ich zwischen all dem Stöhnen.

"Meiner auch, Baby", knurrte Jungkook.

Das Kribbeln wurde immer intensiver. "Jungkook!" schrie ich, als mein Bauch und Gesicht bereits weiß wurden.

Ich fühlte, wie eine klebrige Flüssigkeit in mich gespritzt wurde und ich unsere beiden Höhepunkte langsam ausritt. Jungkook ließ sich neben mich fallen und zog sich aus mich. Wir beide waren schwach und erledigt. Eine Schweißschicht bedeckte unserer beider nackten Körper. Im ganzen Raum herrschte Stille. Hitze ging von uns beiden aus, ganz klar und deutlich, dass wir erschöpft waren.

Ich kuschelte mich näher in Jungkooks Nackenbeuge. Er zog mich zu sich und platzierte einen sanften und leichten Kuss auf meiner Schulter. Ich fühlte mich sicher, ich fühlte mich komplett in den Armen meines Liebhabers.

"Ich liebe dich Jungkook", sagte ich, während ich meine Augen schloss und langsam in das Land der Träume abdriftete. Das letzte, was ich hörte bevor ich einschlief, war ein "Ich liebe dich auch, Tae."

Claim Me | VkookWhere stories live. Discover now