That took an unexcepted turn (also for the writer)

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Meine Augen blinzelten bei dem Gefühl von Sonnenschein, der auf mich fiel. Die gewöhnliche Kälte begrüßte mich nicht, weswegen ich neben mich schaute um die Quelle meiner Wärme zu sehen.

Er ist so perfekt.

Jungkooks schlafende Gestalt konnte nicht schöner sein. Seine rosigen Lippen waren leicht geöffnet und sanftes Schnarchen entfloh ihm hin und wieder. Seine Wimpern bildeten einen leichten Schatten auf seiner
milchig-weißen Haut. Diese war der perfekte Kontrast zu seinem rabenschwarzem Haar, welches momentan wegen des Schlafes leicht verstrubbelt war. Ich grinste wie blöde, als ich seinen festen Griff meiner Taille spürte, fühlte mich fast wie ein Teddybär. Ich kuschelte mich fester an seine Brust, hörte den gleichmäßigen Herzschlag an meinem Ohr. Sein Duft war überall und wärmte mir der Herz nur noch mehr. Ich schmolz in seinem starken Griff. Er wachte nicht auf, auch als ich anfing seinem entblößten Schlüsselbein kleine Kitten licks zu geben. Ich befreite mich aus seinen Armen und kletterte auf ihn, meine Beine jeweils auf einer Seite seiner Hüfte. Ich legte meine Arme auf seine Brust und starrte auf sein Gesicht, hoffte, dass er bald aufwachen würde.

Doch das tat er nicht.

Ich schnaufte und bewegte mich ein bisschen weiter nach unten, erstarrte, als ein schmutziges Stöhnen senen Lippen entfuhr. Oh...
Ich nahm an, das war die falsche Richtung. Seine dunkeln Augen waren nun sichtbar, da er mich auf einmal anstarrte.

Er bemerkte, dass ich auf ihm saß. "Wa-"

Ich schnitt ihm das Wort ab, indem ich meine Lippen vorsichtig auf seine drückte. Er nahm meine Wangen in seine Hand und lächelte warm, als ich mich zurückzog.

"Mir würde es nichts ausmachen jeden Morgen so geweckt zu werden." Ein kleines Grinsen tanzte um seine Lippen, welches ich wegküssen wollte. Als ich letzteres tat, schlang er seine Arme um mich und ich umfasste mit meinen Händen seinen Kopf, um meine Körper zu stabiliesieren. Er zog mich ein wenig zu hart, weshalb ich zusammenfiel. Meine Schultern dämpften sein Lachen. Oh Gott, sein Lachen, dachte ich, bevor er meiner entblößten Haut einen sanften Kuss gab. Ich erschauderte ungeduldig, als er anfing auf meinen Kieferknochen seinen Weg nach oben zu küssen. Ein leichtes Stöhen entfloh meinem Mund, was mich sofort zehnmal roter werden ließ. Seine Zunge zog sich schmerzlich langsam über mein Schlüsselbein. Jungkooks Grinsen war auf seine Lippen zurückgekehrt, da er meinen sensiblen Zustand genoss. Ich vergrub meine Nägel in seinen Armen, bedeutete ihm weiterzumachen, doch stattdessen nahm er mein Gesicht in seine Hände und presste seine Lippen fest auf meine. Ich stöhnte bei dieser plötzlichen Schärfe.

"Du bist wunderschön, Tae," flüsterte Jungkook und entfernte sich, als ich nichts weiter als ein keuchendes Durcheinander war.  Ich zog an seinen Haaren, als er meinen Nacken mit seinen sündvollen Lippen  berührte, an dem er nun zu saugen und beißen anfing. Meine Haut nahm alle möglichen Töne von Rot und Lila an.

"Du bist wie eine Leinwand", sagte er zwischen den Knutschflecken, "Und ich werde dich nach einen Wünschen bemalen."

Ich zischte, als ich seine Zähne in meiner Haut spüre, doch mit einem Stöhnen ersetzte ich den Schmerz mit Lust. Ein unangenehmes Gefühl began sich immer mehr in meinem Unterleib auszubreiten, Ich hob meine Hüfte nach oben, wollte dieses Gefühl loswerden, und hörte ihn stöhnen, als meine Hüfte auf seine traf.

"J-Jungkook", leicht zog ich an seinem Shirt.

"Bedürftig sind wir, stimmt's?" lachte er dunkel und platzierte sein Mund an meinem Ohr. "Ist schon okay, ich kann dein kleines Problem lösen", flüsterte er.

Ich schluckte schwer, als sich seine Augen vor Lust verdunkelten. Er drehte uns um, sodass ich gegen die Matratze gepresst wurde und hilflos wimmerte.

"B-bitte"

"Benutz Worte Taehyung", er ließ seine große Hand auf meiner Brust ruhen.

"I-ich brauche dich. Ich w-will, dass dieses G-gefühl w-weggeht, Bitte. Die unangenheme Wärme in meinem Unterleib wurde nur noch stärker, als er sich nach unten begab. Er zwinkerte mir zu und verschwand unter der Decke. Ein große Beule befand sich nun unter dem Bettzeug. Ich spürte, wie meine Unterhose schnell nach unten gezogen wurde. Was-

Die Worte blieben mir in der Kehle stecken, als die Luft aus meinem Körper gesogen wurden. Mein Rücken drückte sich durch und eine lange Kette von Schimpfworten verließ meine Lippen.

"F-fuck, Ju-jung-ah-kook!"

Meine Worte wurden durch sündvolle Laute ersetzt und ein Lachen ertönte. Sein Tun verwandelten mich in ein lechzendes Durcheinander und ich konnte nichts anderes tun, außer die Dinge, die er mit meinem Körper tat, zu lieben.

"-hör nicht auf- oh Gott, ah fuck"

Es dauerte nicht lange, bis mein Bauch heiß wurde. Eine warme Flüssigkeit verließ meinen Körper, begleitet durch ein hohes Stöhnen. Ich keuchte und spürte Tränen auf meiner Wange, die dieses unglaubliche Gefühl verursacht hatten. Jungkook kam unter der Bettdecke hervor und nahm mich in die Arme. Meine Augen schlossen sich instinktiv. Bevor ich einschlief, hörte ich ein Flüstern.

"Gott, du bist so süß, Taehyung. Was hab ich getan um dich zu verdienen ?"

•••••••
Leute eine kleine Bitte an euch,

Bitte gibt dieser Story ein bisschen Love, ich hab echt hart dran gearbeitet und war so stolz, als ich sie veröffentlicht habe 😕

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Bitte gibt dieser Story ein bisschen Love, ich hab echt hart dran gearbeitet und war so stolz, als ich sie veröffentlicht habe 😕

Much love
Congratstoyourface 💎

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