Nachwort

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Ich möchte jedem Einzelnen danken, der diese Geschichte gelesen hat

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Ich möchte jedem Einzelnen danken, der diese Geschichte gelesen hat. Jeder von euch ist wie ein Geschenk für mich. Der Gedanke daran, dass Roe und ihre Erlebnisse in den Köpfen anderer zu Leben erwachen, macht das Schreiben spannend.

Insbesondere möchte ich mich bei DavidbeatsGoliath , Ggsam3 , Elkiewerner1 , SweetSnowflake85 und alinaxstark für eure hilfreichen und netten Kommentare bedanken!

Ich werde hier noch ein paar Gedanken und Fragen niederschreiben, die ihr gerne beantworten könnt, wenn ihr wollt. Ich muss mich einfach nochmal mit allem auseinandersetzen, bevor ich das endgültig abschließe und mich kopfüber in die Kurzgeschichten für den Ideenzauber hineinstürze.

Trotzdem herrscht ab hier potenzielle Spoilergefahr, also lest erst das Buch fertig, bevor ihr das hier lest.

Konsumiert ihr gerne Geschichten, die nach dem Leute-wachen-in-einem-Raum-auf-und-sterben-Schema ablaufen?

Was habt ihr euch vor dem Lesen der Geschichte erwartet? Treffen die Erwartungen zu, wenn ihr rückblickend auf den Inhalt den Buches zurückdenkt?

(Weint ihr eigentlich bei Büchern? Hat jemand bei meinem Buch am Ende geweint?)

Wer ist euer Lieblingscharakter in diesem Buch und warum?

Ich liebe Antagonisten. Inbesondere gestörte Antagonisten mit vielen, vielen psychischen Schäden (Ratet mal, wer mein absoluter Favorit in diesem Buch ist). Was haltet ihr von Fran? Habt ihr geahnt, dass da etwas im Busch ist oder war es eine völlige Überraschung?

Funfact: Ich wollte ursprünglich wesentlich mehr Protagonisten einbauen, was aber nicht funktioniert hätte, weil sich das in so einem "kurzen" Buch, das ich in relativ knappe Abschnitte von 1000 Wörtern zerschnippselt habe, einfach nicht augegangen wäre. Erinnert ihr euch an Lawrence, der Typ, der in Raum 19 gleichzeitig wie Wolvie und Pluto gestorben ist? In meinen Notizen habe ich ein paar Charaktereigenschaften für ihn notiert, die ich kürzlich erst wiedergefunden habe. Wenn ich ihn im Buch eingebaut hätte, wäre er ein Comic-Nerd gewesen, der viele Marvelwitze macht, die Sache mit den Räumen nicht ganz ernst nimmt und andauernd Vergleiche bringt, wie Leute in Filmen in bestimmten Situationen reagieren würden. Gut, dass ich ihn nicht eingebaut habe. Vermutlich hätte er Pluto in seiner Nervigkeit Konkurrenz gemacht.

Was denkt ihr, was die ersten sechs Wörter sind, die ich aufgeschrieben habe, als ich die Idee zu diesem Buch bekommen habe?

Mit welchen sechs zusammenhängenden Wörtern würdet ihr dieses Buch beschreiben?

Könnt ihr euch eigentlich vorstellen, wie kompliziert die Planung dieses Buches wegen der Sache mit dem Periodensystem und den Namen der 24 Protagonisten war? Noch dazu habe ich wandelndes Chaos mir das Plotten noch zusätzlich erschwert, indem ich vor der eigentlichen Namensgebung (zu diesem Zeitpunkt habe ich die Idee mit dem Periodensystem schon lange gehabt und schon gewusst, dass die Namen so ähnlich wie die Elemente heißen werden, aber ich habe die Namen selbst noch nicht ausgewählt) Inhalt ausgearbeitet habe, weswegen die Protagonisten in meinen Notizen lange Zeit p1, p2, p3 usw. hießen (p1=Caesar, p2=Wolvie, ... ).

Das Problem war nicht nur, dass ich noch keine Namen für die Elemente hatte, sondern dass ich auch noch nicht wusste, wann und in welchem Raum die Protagonisten sterben würden. Ich konnte das schwer einschätzen. Wenn beispielsweise Chloe, die ehrgeizige Athletin, nicht in Raum 5 gestorben wäre, weil Roes innerer Monolog länger ausgefallen wäre als erwartet, was dann noch Platz bis in den Raum 5 und 6 gebraucht hätte, dann wäre Chloe nicht in Raum 5 gestorben, sondern in Raum 7 (Raum 6 ginge ja nicht, weil in jedem zweiten Raum Leute durch den Blitzschlag sterben). Die Person in Raum 7 würde aber Tatum heißen und nicht Chloe. Deswegen habe ich sie einfach p6, die ehrgeizige Athletin, getauft.

Für den (mehr oder weniger erfundenen) Namen Roe habe ich mich aber relativ früh entschieden, was irgendwie eine Mischung aus Intuition und Zufall war. Ich sah das Schlagwort Röntgenium und dann machte es Klick - Roentgenium, Roecinante, Roe ... das liegt irgendwie nahe. Spricht man übrigens so aus wie "Rue". Nur halt mit "o". Hoffentlich hat niemand von euch 24 Kapitel lang "Rö" in seinem Schädel gehabt, das klingt seltsam.

Auch der Name Fran war irgendwie eine Mischung aus Intuition und Zufall. Ich sah wieder das Schlagwort Francium und dann machte es wieder Klick - Franziska, Fran ... liegt ebenfalls nahe. Weil Franziska halt mein Vorname ist. Außerdem habe ich letzten Sommer in einem Musical mitgewirkt, in dem die Protagonistin Fran hieß. Könnte auch mitunter eine Rolle spielen, weshalb ich diesen Namen für meine Lieblingsantagonistin ausgewählt habe.

Preisfrage: Was schätzt ihr, wie viele der 24 Kapitel beinhalten in den ersten drei Wörtern des Kapitels den Namen "Roe"?

Also gut. Jetzt muss langsam Stille in meinen Kopf einkehren. Ich muss neue Geschichten planen und schreiben und überarbeiten. Doch wenn euch Entropie gefallen hat, vielleicht spricht euch auch Zerreißprobe an. Schaut gerne vorbei, falls ihr einer skurrilen Art von Fantasy nicht abgeneigt seid!

Würde mich freuen, euch woanders wiederzusehen. Macht es gut!
roecinante

 Macht es gut! roecinante

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