17 - indestructible and powerful

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»„There is no love without forgiveness, and there is no forgiveness without love."«

AMANDA

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AMANDA

Als ich im Schlafzimmer an kam waren die Vorhänge zu gezogen und Rider stand an der Wand angelehnt. Er schaute mich von oben bis unten an und leckte sich über seine weiche Lippen. Er kam auf mich zu und schloss hinter mir die Tür. Sein Blick ließ er nicht von mir ab. 
Seine Hände umfasste meine Hüfte und er kam mit seinem Gesicht näher an meinem. Unsere Nasenspitzen berührten sich und Rider atmete schwer als ich den Reißverschluss von meinem Kleid öffnete. Er riß mir mein Kleid vom Leib und drückte seine Lippen auf meine. Unserer Kuss wurde von Leidenschaft zu Gier. Rider trug mich zu unseren Bett ohne den Kuss zu unterbrechen und ließ mich drauf nieder. Er zog seine Hose aus und küsste mich am Hals. Ich zog mein BH aus und warf es irgendwo in einer Ecke. Rider unterbrach den Kuss und zog ungeduldig mein Slip aus.

„Du hast keine Ahnung wie sehr ich dich will, Baby. Ich will dich durchnehmen so, dass du schreien wirst. So dass du Tagen nicht mehr laufen kannst. Ich werde dir zeigen wie sehr ich dich liebe, Amy." flüsterte er mir ins Ohr bevor er meine Brüste massierte und leckte.

Ich stöhnte auf und warf mein Kopf nach hinten.
Rider zog seinen Boxershorts aus und strich mir über meine Mitte, was mich zu wimmern brachte.

„Du bist ganz schön feucht, Baby. Dabei habe ich nicht vieles gemacht." - „Wie du mich jetzt ansiehst macht mich geil, Sexgott. Jetzt fick mich!"

Rider grinste mich an und küsste mich bevor er sein bestes Stück in mir schob. Ich krallte mich an seinen Rücken und schloss kurz meine Augen.

„Hey! Schau mich an. Ich möchte deine Gier nach mir in deinen Augen sehen." zischte Rider und stieß in mir.

Sein Tempo erhöhte sich und er fing an zu stöhnen. Mein stöhnen wurde lauter als Rider's Stöße härter wurde. Er küsste mich am Hals und ich zerkratzte sein Rücken. Meine Beine umschlungen seine Hüfte so, dass er tiefer in mir war. Seine Stöße wurden härter so, dass es mich zum schreien brachte.

„RIDER!!!! OH MEIN GOTT!!!" - „JA!! JA BABY!!! SCHREI MEINEN NAMEN!! SCHREI!!"

Rider und ich kamen zu Höhepunkt und er stieß noch ein letztes Mal in mich. Dann ließ er sich erschöpft neben mich fallen und atmete schwer. Ich lag meinen Kopf auf seine tätowierte Brust und konnte hören wie sein Herz schneller schlug.

„Das war unglaublich." - „Wars das? Ich möchte das unserer Sex mehr unvergesslich wird. Verstehst du?" fragte mich Rider das ich mit einem Nicken beantwortete.

Wir lagen für eine Weile in diese Position bevor ich hörte sie Jaxon weinte.

„Er hat seine Mutter wahrscheinlich schreien gehört." - „Halt die Klappe." sagte ich schmunzelnd.

Ich umwickelte meinen Körper mit der Bettdecke bevor ich zu Jaxon ging. Als ich bei ihn an kam schaute er mich mit seine große blaue Augen an.

„Na, mein kleiner Prinz? Was ist los? Hast du Hunger?"

Jaxon lächelte mich an und streckte seine kleine Ärmchen zu mir damit ich ihn tragen konnte. Ich merkte nicht, dass Rider hinter mir stand und mich beobachtete. Erst als er seine Hände um meine Hüfte lag sah ich ihn.

„Lass uns einen genialen und gnadenlosen Plan machen. Ich möchte Rose und Cyrian zerstören."

𝐞𝐫𝐨𝐭𝐢𝐜 𝐜𝐢𝐭𝐲.✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt