01 - jaxon michaels

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»„There's a little human who changes your life."«

3 years later

AMANDA

Ein kleines Licht

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Ein kleines Licht. Eine große Wärme. Ein kleiner Mensch. Eine große Veränderung. Ein kleiner Junge, der darauf wartete die Welt zu entdecken.

Seit 4 Monate gab es mein kleinen Jungen Jaxon David Gabriel Michaels. Er hat mein ganzes Leben verändert und das in positive Sinne.

Seit zwei Jahren waren Rider und ich verheiratet und lebten seit drei Jahren in Manhattan. Wir haben das Leben in Manhattan in vollen Zügen genossen und waren, bevor ich Jaxon zur Welt gebracht habe, immer feiern. Was sollte ich sagen? Es war irgendwie wie früher als wir unsere Affäre hatten. Nur dass wir verheiratet waren.

Ich fütterte Jaxon als Rider mit einem Glas Wasser in der Hand in der Küche kam.

Er war gestern noch feiern und kam betrunken nach Hause. Ich habe Rider einfach ignoriert und hab ihn nicht beachtete.

„Und wie war es gestern so? Hattest du Spaß?" sagte ich belustigt und Rider sah mich nur genervt an.

„Hahaha bist du witzig." meinte er sauer und setzte sich neben mir.

„Ich gehe nachher mit Jax zu Roxy." - „Ich dachte wir wollten zu Taylor und Jason gehen." sagte Rider und hielt Jaxon's kleine Hand.

Jaxon schaute dann zu seinem Vater und fing an zu lächeln. Rider stellte sein Glas auf dem Tisch und nahm unseren Sohn in den Armen.

„Na hast du mich vermisst, Jax?" - „Taylor und Jason kommen auch bei Roxy. Du kannst ja hier bleiben und was auch immer tun." sagte ich und stand vom Tisch auf.

„Nein ich komme mit. Ich habe Jason schon lange nicht mehr gesehen." - „Achso. Dann gib mir Jax und ich werde ihn umziehen."

Ich nahm Jaxon in den Armen, der sich sofort an mir klammerte. Schläfrig sah mich mein Schatz an und nuckelte an seinen Daumen.

„Wir können uns ja gegenseitig ausziehen." sagte Rider und fing an zu lachen.

Ich sah ihn nur an, drehte mich einfach um und ging die Treppen hoch.

„Wohin gehst du?" - „Da wo ich nicht deine Flachwitze hören kann."

-

Rider und ich standen vor Roxy's Haustür. Jaxon hielt ich in meinem Armen während er schlief. Roxy öffnete uns die Tür und begrüßte uns.

„Hey! Kommt's doch rein. Aww! Ihr habt mein kleinen Prinz mitgebracht."

Roxanna Logan. Für ihre 30 Jahre sah sie immer noch jung aus. Sie war die ältere Schwester von Taylor und eine gute Freundin von mir. Sie kannte Rider genauso wie ich und wusste schon am Anfang, dass wir zusammen kommen würden. Roxy war auch mit Sarah befreundet aber naja die Freundschaft ging in Brüche. Aber wir verstanden uns wieder mit Sarah.

Als wir in Roxy's Haus waren wachte Jaxon auf und schaute um sich herum. Er entdeckte Roxy, die mit uns sprach und machte Geräusche.

„Dein kleiner Prinz ist wach. Anscheinend will er zu dir." sagte ich lachend und gab Roxy Jaxon.

Rider war schon längst ins Wohnzimmer gegangen während Roxy und ich mit einander redeten.

„Ich habe Rider gestern im Club gesehen." - „Wirklich? Konntest du sehen was er gemacht hat?" fragte ich neugierig.

„Der hat die ganze Zeit mit so einen Kerl geredet bis die gute Rose zu ihn kam." - „Rose? Du meinst..."

„Ja! Die Rose, die Rider auch an die Wäsche gehen wollte." erinnerte mich Roxy.

„Und über was haben sie geredet?" - „Keine Ahnung. Sie sind dann einfach so verschwunden."

Ich schaute auf dem Boden und Roxy meinte, dass ich mir nichts dabei denken sollte. Aber ich traute Rose nicht.

Ich meinte sie hat bestimmt etwas vor. Aber ich wusste nicht was. Die ganze Jahren seit dem Rider und ich hier waren hat Rose sich nicht blicken lassen. Nun nachdem ich Jaxon bekommen habe und Rider allein feiern ging kam sie aus ihre Höhle. Sie hatte definitiv etwas vor.

„Sie hat etwas vor, Roxy. Ich weiß es." - „Amy. Beruhige dich. Sie wird nichts machen."

„Doch wird sie! Warum sucht sie jetzt den Kontakt zu Rider und nicht schon als wir hierher gezogen sind?" fragte ich Roxy, die mich nachdenklich an sah.

„Jetzt wo du es sagst..."

Es klingelte an der Tür und Roxy gab mir Jaxon zurück, der mich anlächelte.

„Na hast du deine Mama vermisst?" fragte ich ihn und als Antwort lachte er.

Jaxon war so knuffig. Er hatte große strahlendblaue Augen und dicke Bäckchen mit Grübchen. Er weinte nicht so viel er lächelte mehr. Ich wusste schon, dass wenn er älter wird die Frauen ihre Köpfe verdrehen wird.

Ich ging mit ihn ins Wohnzimmer wo Rider auf seinem Handy schaute. Noch hatte er mich nicht gemerkt und war vertieft.
Ich stand hinter in und konnte nur ein Name lesen. Rose
Ich sah Rider wütend an was Jaxon bemerkte. Also berührte er sein Vater, der sich erschrocken umdrehte und uns sah.

„Amy..." - „Ich werde dich nicht fragen warum du mit Rose Fernández schreibst." war das einzige was ich sagte bevor ich mich auf dem Sofa hinsetzte.

Rider wollte was sagen doch Taylor, Jason und Roxy kamen ebenfalls ins Wohnzimmer, wo wir uns dann begrüßten.

Ich würde Rider nicht fragen warum er mit Rose schrieb. Denn ich würde es so oder so herausfinden. Ob er wollte oder nicht.

Das war das erste Kapitel von der Fortsetzung. Ich hoffe es euch gefällt.
Habt ihr eine Ahnung was in diese Geschichte noch passieren wird?
Vielleicht etwas Böses oder Gutes. Oder beides. Vielleicht hat es ein Happy End. Vielleicht auch nicht 😈

Ich arbeite gerade an den zweiten Kapitel. Da ich jetzt mehr Zeit habe und ich mein Realschulabschluss bestanden habe kann ich viel schreiben wie ich möchte 😊

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntagabend ❤️

-winchester-

𝐞𝐫𝐨𝐭𝐢𝐜 𝐜𝐢𝐭𝐲.✔Where stories live. Discover now