16 - never be the same.....but powerful [100K Special]

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»„A successful marriage requires falling in love many times, always with the same person."«

2 weeks later

Nun waren es schon Wochen gewesen, dass Amanda Rider um Verzeihung bat und er sie verziehen hat. Doch Rider war nicht mehr er selbst.
Er war die ganze Zeit im Schlafzimmer und lag im Bett. Er redete nicht mehr viel. Amanda versuchte mit ihn zu reden bzw. ihn aus dem Schlafzimmer rauszulocken. Doch nichts half.

Amanda ging ins Schlafzimmer und fand wie immer Rider auf dem Bett, der Fernseher schaute.

„Rider? Schatz? Hörst.." - „Ich höre dich. Was gibts?" sagte Rider ruhig dennoch mit einem scharfen Unterton.

Amanda lächelte ihn unsicher an und kam langsam auf ihn zu. Sie setzte sich auf der Bettkante und lag ihre Hand auf Rider's.

„Willst du nicht aus unseren Schlafzimmer raus kommen?" - „Wozu denn? Ich habe keine Lust." meinte Rider und starrte immer noch auf dem Fernseher.

„Jaxon vermisst dich und..." - „Dann bring ihn doch her."

„Rider.." - „Was?!" sagte er laut und setzte sich gerade.

Rider hat vielleicht Amanda verziehen aber er war immer noch verletzt, dass sie ihn nicht vertraute. Er verstand schon warum sie das nicht tat aber er hat sich doch für sie geändert.

„Was ist nur los mit dir?" - „Ist das etwa dein Ernst?! Du machst mir falsche Anschuldigungen und dann tust du mit einen billigen 'Es tut mir leid' dich entschuldigen und du glaubst wirklich, dass ich das ganze dann vergesse?! Ich habe dir vielleicht verziehen, Amanda aber vergessen kann ich das nicht! Ich habe dir die ganze Zeit die Wahrheit gesagt und du?! Du hast mir nicht geglaubt. Du vertraust mir nicht..."

Rider stand vom Bett auf und ging ins Badezimmer. Er knallte die Tür so hart zu, dass es Amanda aufschrecken ließ und Jaxon anfing zu weinen.

Amanda stand seufzend auf und ging nach Jaxon sehen.
Rider betrachtete sich im Spiegel und atmete tief ein. Er zog sein Tanktop aus und betrachtete seine Tattoos. Er erinnerte sich noch daran wie Amanda nach deren Bedeutungen gefragt hat und er sie nicht beantwortet hat. Rider hat sich ihren Namen tätowieren lassen und bereute es nicht.

Seine Eltern haben seine Tätowierungen nicht akzeptiert und sie haben ihn als Kriminellen abgestempelt. Er war ja ein krimineller aber das war früher. Bevor er Amanda kennengelernt hat. Sie hat ihn gerettet. Vor der kompletten Dunkelheit.
Er war ihr dafür sehr dankbar.
Rider wusste, dass er Amanda nicht für immer böse sein könnte und in Moment fühlte er sich schlecht sie vorher angeschrien zu haben.

Er raufte sich die Haare und ging aus dem Badezimmer. Rider sah Amanda mit Jaxon auf dem Bett sitzen. Sie sah zu ihn auf und fragte.

„Hast du Hunger?" - „Nein, danke. Amanda? Ich muss mit dir reden."

„Ja schieß los."

Rider setzte sich neben seine Ehefrau und nahm Jaxon's kleine Hand. Jaxon fing an zu lächeln als er seinen Vater sah.

Amanda hatte Angst, was Rider sagen könnte. Wahrscheinlich möchte er sich von ihr trennen. Das wollte sie nicht.

„Es tut mir leid, dass ich dich vorher angeschrien habe. Ich meinte es nicht so. Ich bin nur ziemlich am Ende. Was Rose gemacht hat war echt...unvorstellbar..."

Amanda strich über Rider's Wange und lächelte ihn an. Ein Stein fiel ihr vom Herzen als Rider sich bei ihr entschuldigte.

„Ich weiß, Schatz. Wir werden uns an Rose und Cyrian rächen und glaub mir sie wünschen sich nie geboren zu sein. Das verspreche ich dir."

Rider sah seine bildhübsche Frau an und strich ihr über ihre Wange.

„Ich liebe dich, Amanda. Du bist meine Droge und mein Leben. Du und Jaxon seit alle was ich haben wollte." - „Ich liebe dich auch, Rider." sagte Amanda und küsste ihren Ehemann.

Jaxon fing an zu klatschen als seine Eltern sich küssten doch der kleiner Prinz war müde. Es dauerte keine 10 Minuten und er schlief ein.

„Jax ist eingeschlafen. Bring ihn in seinem Zimmer und komme dann hierher. Wir haben etwas zu feiern, Babe."

𝐞𝐫𝐨𝐭𝐢𝐜 𝐜𝐢𝐭𝐲.✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt