♥Kapitel25♥

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"Xenia?" fragt mich Noah und ich drehe mich zu ihm. "WAS IST LOS?!" fragt er plötzlich laut und ich zucke zusammen, wegen seinem lautem Ton.  "I-ic-ch -" ich unterbreche mich in dem ich einen husteanfall bekomme. Trännen steigen mir in die Augen durch den Reiz im Hals. "Ich bin okay" nuschle ich nach dem ich mich beruhigt habe. Ich versuche leise zu reden um nicht noch mal einen Husteanfall zu bekommen. Noah steht plötzlich auf und setzt sich nach an mich. "W-was machst du?" stottere ich. "Sei still" sagt er ernst, öffnet seine Jacke. zieht sie aus und legt sie um mich. Sofort nehme ich sie wieder von mir ab. Entschlossen schüttle ich mit dem Kopf. "Zieh sie wieder an, es ist kalt" sage ich leise dennoch entschlossen. Genervt verdreht er seine Augen und zeiht die Jacke wieder an. Für einen kurzen Moment war es still, ich schloss meine Augen und erschrack mich als ich plötzlich an eine Brust gedrückt worden bin. Fest umarmt mich Noah und legt noch seine offene Jacke über mich. "Noah-" "Sei jetzt einfach leise" sagt er und drückt mich noch näher zu sich. Ich wollte gerade was sagen als ich plötzlich wieder einen Husteanfall bekommen habe. Ich merke wie mir langsam schwindelig wird und mir schwarz vor Augen wird. Ich zittere stak am ganzen Körper und kann nicht mehr ruhig sitzen.

"Noah" seufze ich und lehne mich erschöpft an die Wand. Ich merke wie Noah hektisch wird und mich wieder zu sich zieht. "Verdammt,  was soll ich nur machen" nuschelt er und wiegt mich in seinen Armen hin und her, was mich langsam beruhigt. "Noah" stöhne ich und er schaut mich an. "Ich bekomme keine Luft mehr" bringe ich noch heraus. "WAS WARUM!?" schreit er plötzlich laut. "Du erdrückst mich gleich" sage ich ganz leise, jedoch hörte er mich und lies mich auch etwas los. "Danke" nuschle ich und merke wie ich langsam rot werde. "Für was?" fragt er und schaut mich fragend an. Ich schüttle nur mit dem Kopf und lehne mich an ihn, schließe meine Augen und merke wie ich langsam ins Land der Träume gleite.

"Ich liebe dich Xenia" flüstert mir Noah ins Ohr. Zu müde um etwas zu erwiedern schlafe ich schließlich ein.

Ich liebe dich auch Noah, war mein letzter Gedanke bevor ich einschlief. Doch könnte ich mich und Noah weiter belügen? Könnte ich es schaffen mich von ihm los zu reisen und ihn zu vergessen und vorallem würde ich es wollen ihn zu vergessen?

Mein größes Problem ist es, den Menschen zu verlassen, den ich doch so sehr liebe.

Freches Mädchen XeniaWhere stories live. Discover now