Freches Mädchen Xenia

♥Kapitel7♥

Es tut mir so verdammt leid!! Leider hatte ich bis heute kein Internet und konnte auch nicht weiter schreiben. Ich  hoffe sehr, dass ihr mir verzeiht denn jetzt geht es ja endlich weiter mit der Geschichte, juhuu ;D ♥ Ich wünscheeuch viel Spaß beim lesen dieses Kapitels ud würde mich sehr über Komentare freuen und nicht vergessen, fleißig zu Voten ♥

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In der Tür stand niemand anderes als meine Mutter, welche mich mit einem strengem Blick mustert. Nervös beiße ich mir auf die Lippe und löse mich aus Xaviers Umarmung. "Xenia, idi suda!(Komm her!)" sagt meine Muttr streng und schaut jetzt zu Xavier. Ich schaue ruf zu Xavier, welcher mich anlächelt und mir zu nickt, was heißen soll ich sollte zu ihr gehen. "Bis bld" höre ich Xavier rufen, als ich an der Tür angekommen bin. Mit einem lautem Knall schießt meine Mutter die Tür und stemmt die Hände in die Hüfte. "Wer war das?!" sagt sie laut. Ich zucke bei ihrer Stimme zusammen, doch gleich darauf schaue ich sie locker an und zucke mit den Schultern. "Xavier" sage ich und schaue durch den Flur um Blickkontakt mit meiner Mutter zu meiden. "Xenia, wer ist Xavier und warum zum Teufel warst du mit ihm!" schreit sie jetzt. Langsam werde ich echt wütend. Was interessiert sie es, was ich mache? Ich meine ich bin keine 9 mehr und weiss genau, was ich mache. "Ma, schrei mich nicht an. Er hat mir vorhin geholfen und mich nach Huse gebracht,zufrieden!?" sage ich laut. "Wer hat wem geholfen?" fragt jetzt eine bekannte für mich gehasste Männliche Stimme. Genervt verdrehe ich die Augen und schaue hinter meine Mutter, wo jetzt Noah erscheint. Fragend schaut er mich an und hebt dabei seine Augenbraue. "Ne kto(Niemand)" sage ich genervt und drehe mich um, um rauf in mein Zimmer zu gehen.

Oben angekommen gehe ich ins Zimmer und schließe die Tür hinter mir, doch nicht mal eine Minute später wird sie wieder geöffnet und sogleich wieder geschlossen. Ich denke mir nichts dabei, denn vermutlich ist es sowieso wieder meine Mutter, welche mit mir reden möchte. Also gehe ich auf meinen Kleiderschrank zu und öffne ihn. Ich begine gerade an meine Hose zu öffnen als plötzlich eine tiefe Stimme hinter mir nfängt zu Husten. Das ist aber nicht meine Mutter. Sofort drehe ich mich um und schaue in das Gesicht von Noah, welcher mich genervt anschaut.

"Was willst du?" knurre ich und verschrenke meine Hände vor der Brust. Ich verlagere mein Gewicht auf mein Linkes Bein und schaue ihn fragend an. Langsam nervt mich dieser Junge, auch wenn ich mich in seine Augen verlieben könnte... moment was denke ich da? Leicht schüttle ich meinen Kopf um auf andere Gedanken zu kommen und schaue wieder zu Noah, welcher mich immer noch anstarrt als würde er mit offenen Augen schlafen. Ich seufze einmal tief durch und streiche mich mit meiner Hand durch die Haare.

"Noah, was willst du hie-" ich werde unterbrochen. Ich werde an der Hüfe gepackt und an die Brust von Noah gezogen. "Wer?" knurrt er und ich kann seinen Atem auf meinen Haaren spüren. "Noah, wass soll da-" "Sag mir, wer dir geholfen hat und bei was!" knurrt er erneut. Heftig schüttle ich meinen Kopf. "Nein Noah, lass mich los" sage ich und versuche mich aus seinen Armen zu befreien, doch zwecklos. "SAG MIR WER DICH BSCHÜTZT HAT, ICH SOLLTE DER SEIN WELCHER DICH BESCHÜTZT UND NICHT EIN FREMDER!" schreit er plötlich. Erschrocken schaue ich ihn an. "Was redest du da?!" sage ich geschockt. "Ich bin dein Verlobter verdammt, ich sollte auf dich aufpassen!" sagt er und streicht sich durch die Haare. Verwirrt stöße ich ihn von mir. "Noah, du bist nicht mein Verlobter und wirst es auch nicht sein, das was meine Eltern von mir verlangen, dass kann ich nicht machen" sage ich und schaue ihn an. "Warum?" fragt er mich verlegen. Sag mal, hat er was zu sich genommen oder was ist hier los? "Noah, es war ein Misverständniss, wir haben keine Gefühle für einander, verstehst du?" Er nickt und leckt sich über die Lippen. "Ich würde es auch nicht aushalten mit dir unter einem Dach" sagt er und schaut mich abschätzend an. Was soll das jetzt bitte heißen?! Statt das ich ihm wiederrede nicke ich nur und schaue dann weg.

"Noah?" frage ich leise. "Hm?" gibt er nur zurück. "Warum bist du gerade so ausgerastet?" frage ich vorsichtig. "Ist nicht so wichtig" sagt er doch ich sehe an seinem Blick das etwas nicht stimmt. "Noah" sage ich lauter und erseufzt. "Okay, also ich hatte früher eine Freundin, sie wohnt zur Zeit in Deutschland. Damals als wir noch nicht zusammen waren, war sie drausen alleine unterwegs und irgendein Fremder hat sie angemacht und er hätte sie fast vergewaltgt, wäre ich icht dazwischen gekommen..." sagt er und schaut sich im Raum um. Ich nicke nur und schaue dann aus dem Fenster.

"Wie heißt deine Freundin?" frage ich vorsichtig. "Sie heißt Nadeschda." sagt er und muss anfangen zu lächeln. "Du liebst sie nicht wahr?" frag ich und schaue ihn gespannt an. "Ja, sehr sogar" sagt er und ich weiss auch nicht warum, aber es verpasst mir einen Stich ins Herz. Ich lächle ihn gezwungen an was er aber nicht merkt.

Nach dem wir geredet haben ist er aus meinem Zimmer gegangen. Ich habe mich umgezogen und mich Bettbereit gemacht. Im Bett musste ich die ganze Zeit an morgen denken. Das treffen mit Xavier im Cafe, wie wird es wohl ablaufen. Mit dem Gedanken schlafe ich schließlich ein.

Hätte ich gewusst, wie kompliziert mein Leben werden wird und welche Probleme noch auf mich zu kommen würden, würde ich mich lieber mit Schlaftabletten vollpumpen und nie wieder aufwachen.

Doch nicht nur schlechtes kommt auf mich zu, denn schon bald erfahre ich etwas über eine Person, bei der ich es niemals gedacht hätte.

Leider kann ich die Zeit nicht anhalten oder zurück drehen, denn glaubt mir, wenn ich das könnte, wäre ich um einiges schlauer um nicht in die gleiche Situation zu kommen, die ich bald schon erleben werde.

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Heii  :) Ich bins noch mal♥ Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Ich werde ab jetzt versuchen wieder regelmäßig zu uploaden. Ich hoffe nur mein Internet geht auch wieder normal. Bis dahin viel spaß beim lesen vieler weiteren Geschichten. ♥

LG. Angii♥