(ein tag eben. ein tag ohne dass ich mich zugedröhnt habe, um genauer zu sein)
ich renne. renne ich vor etwas weg, auf etwas zu?
nur die angst ist allumfassend. eine verdammte scheiss angst.
und ich renne, mein atem keuchend, röchelnd. aber ich atme, atme dieses leben, weil ich angst habe.
mein blut rauscht so laut, dröhnt in meinem schädel, meine droge. benebelt die angst, mein leben.
mein herz pocht, so verzweifelt, so sterbend, um lebendig zu sein. um angst vor diesem leben zu haben.und dann falle ich. falle in die dunkelheit, in den federleichten tod.
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BẠN ĐANG ĐỌC
pure heroin
Truyện NgắnSie nahm erst das Notizbuch in die Hand, dann den Stift. Nicht, dass sie sich jemals dazu entschlossen hat, aber das war wohl der Zeitpunkt, zu dem sie anfing, ihre Gedanken niederzuschreiben. In dieses unscheinbare, kleine Buch sperrte sie unschei...