스물아홉

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Nichts ahnend was die Jungs so besprochen haben, liegst du weiter in deinem Bett und würdest gerne raus gehen. Du wolltest noch bei Yoongi bleiben, weil du wusstest das du zuhause nichts tun kannst. Und als noch Jungkook kam mit seinem 'Problem' wolltest du es wissen und ihm zuhören.

Du hast gemerkt wie Jungkook sich unwohl fühlte als du es gehört hat und anscheinend wollte er nicht das du es weißt. Deswegen wolltest du ihn nicht viel stressen und bist einfach abgehauen. Vielleicht wirst du es von ihm erzählt bekommen und das macht dich super neugierig. Auf der anderen Seite sprichst du auch über ihn sehr viel mit Yeon-Hee und er weiß gar nichts, also ist es gerechtfertigt.

»Hat niemand denn Pause?« sprichst du mit dir selber und würdest alles tun, nur damit du endlich aus dem stickigen Haus bist. Du denkst dir dabei, dass du niemanden brauchst und vielleicht auch mal alleine irgendwohin gehen sollst. Mal wieder gehst du raus, nimmst deine Tasche noch mit und läufst zum Café. Das Wetter ist schön und du willst dir einen leckeren Eiskaffee holen, dich da hinsetzen und einfach entspannen.

Gemütlich setzt du dich dahin und merkst, da viele Arbeiten, es ruhig im Café ist und genau das hast du gebraucht. Du schaust dich die ganze Zeit um und betrachtest den klaren Himmel. Im Café gibt es eine Klimaanlage, wo es angenehm kühl ist und du am liebsten da für immer bleiben willst. Dein Kaffee kommt an und schnell bestellst du noch einen muffin, weil du es vor der Kasse so schön dekoriert gesehen hast. Auch den bekommst du mit einem unteren Teller dazu und sie lässt dich alleine.

Der Muffin ist noch etwas warm, dein Kaffee sehr kalt und du magst die Kombination. Du hast nichts zutun und die Gegend kommt dir deswegen dabei sehr interessant vor, wo du, als wäre Alles geplant, Jungkook siehst. Vor dem Café laden ist ein Blumenladen, wo er dahin geht und sich Blumen kauft. Dabei Fragst du dich wem er überhaupt Blumen kaufen soll, ob er vielleicht an einem Mädchen gefallen hat, dir jedoch nichts sagte. Viel willst du nichts spekulieren und machst dich aufmerksam, damit er dich sieht und auf dich zukommen kann.

Du siehst noch wie schnell er bezahlt und Glücklich mit den Blumen läuft, als er dich wirklich sieht. Du lächelst ihn an und zeigst mit einer Handbewegung, das er doch kommen soll. Anscheinend hat er andere Pläne, denn er lächelt dich zwingend an und verschwindet auch, was dich etwas verletzt. Er könnte doch zu dir kommen und dir wenigstens Hey sagen, aber dieses einfach verschwinden hat dich misstrauischer gemacht.

Ihr seid beste Freunde und das er sowas abgezogen hat regt dich auf, wo du ohne zu überlegen wütend deinen Handy rausholst und Jungkook anrufst. Du hoffst das er rangeht, sonst würdest du wirklich aufstehen und ihn verfolgen. »Jungkook?« sprichst du dann, als du hörst wie einer rangeht. »J-Ja?« hörst du ihn mal wieder schwer atmend, als wäre er gerade gerannt und kann nicht mehr atmen. »Wieso bist du nicht zu mir gekommen?« er wusste das so eine Frage kommen wird und könnte sich am liebsten eine verpassen.

»Ich habe noch viel zutun.. kommst du heute Abend wieder zu meinem Dachboden?« du warst gerade wütend, aber langsam entspannst du dich und fragst dich, was er damit überhaupt meint. Trotzdem freust du dich wie ein kleines Kind. »Wieso denn?«

»Komm einfach 20 Uhr dahin.« sagt er auch glücklich und Legt auf. Du legst deinen Handy langsam auf den Tisch und legst deine Hand auf deine Brust »Was machst du mit mir Jungkook?« bis 20 Uhr dauert es noch sehr lange und du weißt nicht, was du so lange tun sollst.

Langsam merkst du auch das Jungkook komisch wird und du hast Angst, dass er die eine schlechte Nachricht überreichen wird. Deine Hände fangen an zu zittern und dir wird wieder übel, bekommst das Gefühl gleich brechen zu müssen.

Und all das passiert wegen einem Jungen, Wegen Jungkook.

Ihr habt so schön angefangen mit einer Freundschaft, habt euch gestiegen als beste Freunde und nun hast du Gefühle, wo du nicht weißt wie er fühlt. Dir hätte es gepasst bei der Phase beste Freunde zu bleiben, aber dein Herz wollte anscheinend so nicht. Er hat da einen besonderen Platz und niemand könnte ihn ansatzweise ersetzen.

Utopia [J.Jk]Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora