Michi Becks Tochter und ihre beste Freundin

Die Suche

Als ich in der Innenstadt ankam, setzte ich mich in ein strassenlokal und bestellte mir einen Long Ireland ICE tea. Für alle die nicht wissen was das ist, das ist ein Cocktail mit ICE tea und vielen verschiedenen Alkoholsorten. Man kann sich also vorstellen das der ordentlich bums hat. Ich dachte also über die ganze Situation nach und beschloss das mit Michi zu beenden. Schliesslich brachte unsere 'beziehung' nur Probleme und so sehr ich Michi auch gerne habe, aber ich will für ihn das beste. Als ich dann schon ziemlich dicht war und kaum gerade aus laufen konnte stolperte ich gegen einen Stein. Mich Prackte es voll auf dem Boden auf und so schlief ich in der Gasse auf dem Boden ein.
~In der Finka~
Am nächsten Morgen suchten mich alle doch ich war unauffindbar. Sie durchsuchten die ganze Finka und den Strand. Michi meinte das sie sich aufteilen werden um mich zu suchen. So machten sich Smudo und Michi in die Stadt. Romy blieb in der Finka falls ich auf tauche und Thoma und Andy suchten weiter am Strand. Als Michi und Smudo in der Stadt ankamen sahen sie mich bereits von weiten und rannten so schnell es ging zu mir. Plötzlich merkte ich das mein Ganzer Körper durchgeschüttelt wurde.
Michi:" Meli! Meli! Wach auf!
Ich öffnete meine Augen zögerlich, gefolgt von einem Riesen Übelkeitsgefühl. Zögernd fragte ich:" Michi, Smudo, was wollt ihr denn hier?"
Smudo:" wir haben dich gesucht, du bist gestern nicht aufgetaucht, wir haben uns sorgen gemacht.."
Ich:" ich hab solche Kopfschmerzen.."
Michi:" komm wir bringen dich zurück. Die anderen sind bestimmt erleichtert, dass wir dich wider haben."
Ich konnte kaum realisieren, bis Michi mich plötzlich hoch nahm.
Ich: lass mich sofort runter!!"
Michis Gesicht wirkte total erschrocken und eingeschüchtert.
Michi:" was.. warum ?"
Ich:" ich möchte das nicht mehr, das mit uns."
Michi: was ? Ich dachte.."
Ich:" ja du dachtest nur.. ich will es nicht mehr, halte dich fern von mir."
Wow, ich sah Michi richtig an, wie erschüttert er gerade war. Ich hätte mir fast selber geglaubt, doch ich musste es auf die verletztende Art und weise durchziehen. Smudo konnte selber nicht ganz glauben was passierte. Als wir alle in die Finka zurück kamen, Umarten mich alle und fragten was passiert sei. Ich erzählte ihnen von der kühlen Nacht am Straßenrand. Während ich mich bei den anderen aufhielt und wir begannen spareribs zu essen, saß Michi am Strand und beobachtet die Wellen. Ich konnte mir das nicht länger mit an sehen und so atmete ich noch einmal tief durch.