Der Morgen danach

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Ich bemerkte von der Ferne schon ein breites grinsen von dem Fanta Rapper. Kurz bevor ich bei ihm war, stand er auf uns stellte sich groß, mit breiten Schultern vor mir hin. Er beugte seinen Kopf nach unten und schon küssten wir uns. Wir beide schlossen unseren Augen und Umarten uns innig. Michis küsse wurden immer fordernder. Er legte seine rauen Hände in mein Gesicht und presste seine Hüfte gegen meine. Wir taugelten zusammen ins Haus und Liesen uns auf der Couch nieder. Ich setzte mich auf Michis Schoß und wir küssten uns weiter. Langsam nahm ich ihn seine Cap ab und zog ihn sein Shirt aus. Für sein Alter hatte er einen echt guten Körper. Währenddessen knöpfte Michi mir meine Hose auf und fuhr mit seinen Händen meinen ganzen Körper herunter. Langsam begann sich die Couch hin und her zu bewegen, gefolgt von einem leichten quietschen. Es war einer der wundervollsten Momente, denn es hatte sich so angefühlt, als würden wir uns schon Jahre lang kennen. Naja ich kannte ihn schon seit Jahren, aber er mich nicht. Jedenfalls, schliefen wir Arm in Arm ein. Ich kuschelte mich ganz fest an seinem Körper und rollte mich wie eine Schnecke ein. Michi war ein sehr guter Löffel, denn durch seine Größe, hatte ich das Gefühl das mein ganzen Körper geschützt wurde.
Am nächsten Morgen stand ich auf und zog mir ein schwarzes Shirt von Michi über. Da es so groß war, brauchte ich keine Hose darunter anzuziehen. Ich beschloss, Michi ein gutes Frühstück zuzubereiten. Ich kochte Kaffe und machte uns eine große Portion Eierspeise. Gleichzeitig machte ich den Radio an und welches Lied wurde gespielt? 'Die da' kam aus den Boxen und so drehte ich ein wenig lauter und begann mit zu Rappen. Als das Lied zu Ende war, bemerkte ich ca 100 Anrufe in Abwesenheit von Romy. Mir wurde schnell bewusst das etwas vorgefallen ist, jedoch wollte ich zuerst mit Michi frühstücken und mich dann ganz ihr widmen zu können. Bevor ich Michi aufweckte holte ich die Zeitung von dem Briefkasten. Ich riss die Augen auf und konnte nicht glauben was ich gerade sah. Im Marathon Lauf, sprintete ich zu Michi und sprang auf ihn drauf. Ich begann Michi ihn zu rütteln und schrie: Michi, Michi, steh auf!!! Steh sofort auf!!
Doch Michi beunruhigte das gar nicht, er hob  langsam seinen Kopf und begann sich die Augen zu reiben. Ich hatte keine Geduld mehr und so hielt ich ihn die Zeitung direkt vor seine Augen.

Michi Becks Tochter und ihre beste Freundin Where stories live. Discover now