Kapitel 72

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Okans sicht...

Ich schloss für paar Sekunden meine Augen, als ich es öffnete sah ich Gülay auf mir. Ich war kurz vor dem durchdrehen, ich nahm sie schnell auf meine Arme und trug sie ins Auto, ich gab Gurur das Autoschlüssel, weil ich hinten bei Gülay sein wollte, als ich unerträgliche Schmerzen hatte guckte ich mein Brustkorb an und sah Blut, scheiße die Kugel ist durch Gülays Schulter zu meinem Brustkorb gelandet. Als wir ankamen rannte ich mit Gülay am Arm ins Krankenhaus, sie nahmen sie direkt ins OP Raum und fingen an sie zu operieren. Ich stand dort und wusste nicht was ich machen soll Gurur schrie die ganze Zeit hin und her dann kam er zu mir. Er stand direkt vor mir und guckte mich an.

Gurur: Alles wegen dir, wegen dir ist alles passiert.

Dann sah ich den Mann und die Frau. 

Mann: Gurur was hast du gemacht.

Schrie er und klatschte ihn eine.Meine schmerzen wurden unerträglich, wobei sich meine Augen schlossen.

Gururs sicht...

Als mein Vater mich anschrie, kippte Okan um ich guckte ihn an und sah Blut in sein Brustbereich, scheiße die Kugel ist bei Okan gelandet, ich schrie die ganze Zeit um ein Arzt damit sie Okan auch operieren, sie rannte zu ihn legten ihn auf eine liege und brachten ihn ins OP Raum. Allahim was habe ich gemacht mit eine Kugel habe ich zwei Menschen weh getan, das kann doch nicht sein wieso kann ich mich nicht unter Kontrolle halten. Ich lief schnell raus, nahm eine kippe und rauchte wenn Gülay irgendetwas passiert dann kann ich nicht mehr weiter leben, für mich wäre es die Hölle. Nachdem ich zu Ende rauchte wollte ich rein gehen, aber den Mut dazu hatte ich nicht. Ich erinnerte mich noch wie ich sie ein Tag lang gefolgt habe, ich wollte sie einfach sehen sie war damals 15 und ging zur Schule, ich folgte sie ein Tag lang sie war so süß so hübsch. Ich war stolz auf mein Schwester, sie erreichte alles im Leben, sie ist nicht so wie ich, sie hat alles alleine geschafft und ich, ich hätte es nicht geschafft wenn mein Vater nicht wäre, hätten wir nicht einmal ein Firma ich habe alles dort erlernt. Ich stellte mir mein Zukunft vor Gülay, ich und mein Vater. Es wäre für mich perfekt. Ich schwöre es dir Gülay, wenn du wieder aufstehst und gesund bist werde ich alles machen was du willst erst jetzt bemerke ich das es falsch war, das es scheiße war, aber ich kann es nicht rückgängig machen. Allahim ihr soll nichts passieren betete ich innerlich. Als ich etwas Mut hatte ging ich rein und sah den Arzt bei meinem Vater. Ich ging dorthin und hörte ihnen aufmerksam zu.

Arzt: Ihr schulter ist in Stücken zerteilt die Kugel ist draußen. Wir müssen mit der Plastik Chirurgie reden und ihr ein Schulterknochen basteln es kann Komplikationen geben.

Vater: Was für welche denn?

Arzt: Es kann sein das ihr Körper es nicht an nimmt. 

Vater: Was machen wir dann?

Arzt: Dann müssen wir ein andere Lösung finden, aber wir hoffen das Beste, die OP wird noch lange dauern.

Vater: Dankeschön.

Arzt: Gern geschehen aber sie müssen gleich aussagen wie es passiert ist.

Vater: Machen wir. 

Sagte er, und so ging der Arzt.

Vater: Du wirst sagen das Vedat es gemacht hat.

Gurur: Okey. 

Sagte ich, was könnte ich denn sagen das ich es gemacht habe? Ne auf keinen Fall werde ich es machen, ich kann nicht ins Knast. Als ein andere Arzt zu uns kam, fing er an zu reden.

Arzt: Denn Patienten Okan Aktürk geht es nicht gut er braucht Blut, aber wir haben es nicht hier in Krankenhaus, vielleicht könnt ihr es finden.

Gurur: Gucken sie mal ob mein Blut zu ihn passt.

Tek Aşkım (Gülay & Okan)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt