Tek Aşkım (Gülay & Okan)

Kapitel 44

Okans sicht...

Ich stand morgens wieder schweiß gebadet auf, weil ich wieder dasselbe geträumt habe. Allahim hilf mir, ich werde noch verrückt. Wieso träume ich immer das gleich, wird es passieren oder ist es nur eine Einbildung?Ich stand schnell auf und wusch mein Gesicht, machte mich fertig also umziehen und ging runter. Unten angekommen, nahm ich meine Ordnern und ging ohne zu frühstücken raus. Ich fuhr schnell ins Firma. Dort angekommen rief ich mein Anwalt an, der nach halbe Stunde kam.

Anwalt: Herr Aktürk es tut mir leid ihnen mitteilen zu müssen, das es kein Ausweg gibt.

Okan: es gibt immer ein Ausweg, nur sie wissen es nicht.

Anwalt: Herr Aktürk ich muss jetzt gehen tut mir leid.

Okan: Du verfickte Missgeburt, verpiss dich!

Schrie ich ihn an, er war ein nichts nutz jeder wollte das ich ins Knast lande. Plötzlich wurde meine Türe aufgerissen, ich guckte hin und sah Betül, Oktay, Yeliz und Fatih. Was machen die denn hier dachte ich mir.

Okan: Was wollt ihr?

Fragte ich emotionslos.

Oktay: Wir wollten raus und du kommst mit.

Okan: verpisst euch ich will nirgendswohin.

Yeliz: Abi bitte tu uns das nicht an.

Okan: versteht ihr es nicht ich lande ins Knast, anstatt mir zu helfen wollt ihr das ich raus gehe.

Fatih: Du verstehst uns nicht, seitdem Gülay weg ist bist du anders geworden. Seitdem sie weg ist bist du nicht mehr der alte Okan.

Okan: Wollt ihr mich verarschen es hat nichts mit Gülay zu tun.

Betül: Okan tu uns das nicht an ich weiß das du sie vermisst weil ich sie-

Dann brach sie ab, und fing wieder an zu weinen. Sie ging richtig kaputt daran. Ich zog sie am Arm und ging mit ihr runter, ich war auf 180 sie muss es auch wissen, das Gülay ohne uns auch glücklich ist.

Betül: Okan nereye? (Okan wohin?)

Fragte sie mich.

Okan: ich werde es dir zeigen.

Betül: Was wirst du mir zeigen.

Okan: du wirst es sehen.

Betül zog ihr arm weg, und blieb stehen hinter ihr sah ich auch Oktay.

Okan: Oktay sie muss es auch wissen.

Dann nickte er und ging.

Betül: was muss ich wissen.

Okan: was Gülay für eine ist!

Betül: was labberst du da für ein Mist.

Okan: komm mit ich zeige es dir dann.

Sie kam mit, und stieg in mein Wagen ein. Ich startete das Motor. und so fuhren wir zu mir nachhause. Dort angekommen gingen wir rein, und sie folgte mir ins Gülays Zimmer. Als ich davor stand schloss ich auf, und lies Betül rein. Sie sah sich um und dann fing sie wieder an zu weinen, sie ließ sich auf dem Boden fallen. Ich nahm mir die Fotos, Briefe und tat das cd rein. Damit sie die Videos sehen kann, als sie es sah fing sie noch mehr an zu weinen.

Okan: Betül Wein nicht.

Schrie ich sie an.

Okan: Sie ist ohne uns glücklich, du kannst ihr nicht hinterher trauern.

Betül:...

Was sie sagte schockte mich. Habe ich es denn nie bemerkt war ich so dumm habe ich sie bis jetzt nicht gekannt.