Kapitel 68

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Als es spät wurde standen wir auf.

Gülay: Dayi wir müssen nachhause Ugur muss schlafen, ich muss arbeiten und Okan muss sich erholen.

Yasin: ich begleite euch. 

Dann gingen wir raus.

Gülay: Yasin wann wird mein Onkel entlassen?

Fragte ich ihn.

Yasin: in 1 Woche.

Gülay: super gib mir die Adresse von der Firma, morgen Mittag komme ich dorthin. 

Yasin: was willst du in unsere Firma.

Gülay: ich will euch helfen.

Yasin: nein das geht nicht du kannst uns nicht helfen.

Gülay: bitte ich will euch helfen lass mich euch nur einmal helfen bitte.

Yasin: okey ich schicke dir die Adresse dann kannst du morgen vorbei kommen, aber ich glaube nicht das du es retten kannst.

Gülay: insallah werde ich es schaffen.

Sagte ich und umarmte ihn zum Abschied, dann stiegen wir in meinem Wagen ein und fuhren wir.

Okan: Wo wohnst du hab dich gar nicht gefragt?

Gülay: ***** str 5.

Sagte ich und lächelte ihn an.

Okan: du bist meine neue Nachbarin?

Gülay: nein du meine Mitbewohner, du schläfst heute Abend bei mir.

Okan: ich will aber nachhause.

Gülay: von mir aus.

Sagte ich, und schon hatte ich kein Lust mehr auf nichts. Als wir ankamen stiegen wir aus, Okan nahm Ugur auf seine Arme der schon eingeschlafen ist. Ich machte die Tür auf, und begleitete ihn bis zur Ugur Zimmer. Er legte ihn auf dem Wickeltisch ich zog ihn um, bis Okan unsere Gepäck brachte. Als ich fertig war legte ich ihn in sein Bett, deckte ihn zu und küsste ihn. Als ich runter ging sah ich Okan in Wohnzimmer, und sein Gepäck. Der will mich doch nur verarschen, als ich ins Wohnzimmer rein ging saß er auf dem Couch und machte es sich bequem. 

Gülay: ich dachte du willst nachhause?

Er grinste mich an.

Okan: Du denkst auch das ich dich alleine lasse.

Gülay: hmm ja. 

Okan: komm zu mir.

Gülay: ich muss mich umziehen.

Okan: zieh dich um und komm zu mir.

Gülay: okey.

Sagte ich, und ging schnell nach oben ich zog mein Short und top an. Dann machte ich das Gäste Zimmer bereit, wenn er mich verarscht dann verarsche ich ihn auch. Als ich auch damit fertig war ging ich runter und grinste Okan an, ich setzte mich zu ihn und so schauten wir bisschen fern. Was heißt wir schauten, ich schaute und er spielte wie immer mit meinem locken.

Gülay: hör auf mit meinem Haaren zu spielen.

Okan: ich kann nichts für, die sind so weich so lang und lockig. 

Dann roch er an meinem Haaren.

Okan: die riechen so gut.

Ich lachte und sah ihn an, dann ging ich mit meinem Fingern durch seinen Bart.

Okan: hör auf damit.

Äffte er mir nach.

Gülay: ich kann nichts für, die sind so kurz so hart. 

Tek Aşkım (Gülay & Okan)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt