Tek Aşkım (Gülay & Okan)

Kapitel 67

Als wir uns lösten guckte ich in seine Augen, und sah seine liebe gegenüber mir. Dann stiegen wir wieder in das Auto und fuhren weiter, als Ugur wieder wach wurde nahm ich ihn in meine arme und spielte mit ihn. Als wir ankamen, rannten wir rein.

Gülay: Erhan Yilmaz wo liegt er?

Fragte ich die Empfangsdame.

Frau: 4 Etage Zimmernummer 456.

Ohne mich zu bedanken rannten wir die Treppen hoch, und ich verfluchte mich innerlich da ich rauchte und keine Luft mehr hatte. Als wir ankamen und Okan klopfen wollte, schlug mein Herz wie wild. Er klopfte an der Tür und so gingen wir rein, ich sah mein Onkel und umarmte ihn schnell. Und bemerkte das Yasin, ein Mädchen meine Tante und Onkel dort waren.

Gülay: Dayi wie geht es dir?

Onkel: Meine Prinzessin mir geht es gut.

Gülay: was war los warum hast du ein Herzinfarkt?

Onkel: es gab Probleme in der Firma.

Sagte er und guckte auf dem Boden, ich stand schnell auf es regte mich auf.

Gülay: nur wegen ein Firma, warum macht ihr die kleinste Sachen zum Probleme. Dayi du bist wichtiger als eine Firma.

Onkel: Gülay es ist von deinen Großeltern mir übrig geblieben.

Gülay: hättest du uns Bescheid gesagt wir könnten es klären.

Onkel: ich wollte es alles selber schaffen.

Gülay: wir sind eine Familie, wir müssen zusammen halten. Ich werde dir helfen und wir werden alles klären, und wenn alles in Ordnung ist kannst alleine wieder deine Firma leiten.

Plötzlich fing Ugur an zu weinen. 

Okan: Oglum aglama. (Mein Sohn weine nicht.)

Sagte er, meine Tante Onkel Yasin und das Mädchen guckten uns nur an.

Onkel: Gülay?

Gülay: Dayi es ist nicht so was du denkst Ugur ist mein Adoptivkind.

Tante: Er ist vllt dein Sohn aber nicht von Okan.

Mein Onkel guckte mich erst schief an dann grinste er. 

Onkel: ich wusste es, Okan komm hier hin.

Sagte er und rief Okan, er ging dorthin. Mein Onkel nahm Ugur auf seine arme, dann hielt er Okan am Nacken.

Onkel: Kocum benim ich wusste es, pass auf sie auf wenn du sie unglücklich machst dann bringe ich dich um.

Sagte er zu Okan, der mich anguckte und grinste, ich guckte auf dem Boden scheiße werde ich rot. Meine Wangen fingen an zu glühen, es war mir schon peinlich. 

Onkel: Gülay schäm dich nicht, ist doch was normales, eee wann ist die Hochzeit.

Eher wir was sagen könnten, redete meine Tante dazwischen.

Tante: Okan wird mit Esra nächsten Monat heiraten.

Onkel: Es ist wegen Caner stimmt es?

Tante: nein es hat nichts mit Caner zu tun.

Onkel: mit wen dann?

Tante: ich will das Okan mit Esra heiratet.

Onkel: du willst nicht deine eigene Nichte, sondern von deinem Mann?

Tante: Abi bitte.

Onkel: was mit dur Nuran und Caner passiert ist, ist Vergangenheit. Gülay wird mit Okan heiraten und glücklich sein, sonst kriegst du ärger mit mir.