Kapitel 61

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Er setzte sich mit mir auf die Couch, und küsste die ganze Zeit mein Kopf. Und schon fingen an meine Augen zu schließen. Ich bin in Cihats armen eingeschlafen...

Als ich aufstand war ich in Cihats armen, ich fühlte mich so beschützt es war so toll so wie bei Okan. Ich stand schnell auf und ging zur Toilette und wusch mein Gesicht, ich ging irgendein Zimmer und nahm eine decke ich deckte Cihat zu und sah mich um hier ist es ja schlimmer als ein sau Stall. Ich fing an alles aufzuräumen als ich fertig war, schrieb ich ein Zettel.

Zettel: Cihat es war so toll in deinen armen zu schlafe,n ich habe mich so beschützt gefühlt danke du bist ein guter Freund.

Dann ging ich raus und lief zur Rhein holte mein Auto ab, und fuhr ins Holding da ich kein bock hatte nahm ich paar wichtige Ordner usw. und fuhr zur Yeliz. Dort angekommen ging ich rein und begrüßte Yeliz, dann nahm ich Ugur auf meine arme und spielte mit ihn.

Yeliz: er ist ja voll süß hat nicht einmal geweint.

Gülay: ja ist ja auch mein Sohn, Yeliz bitte tu mir ein gefallen und pass auf Ugur auf ich muss arbeiten und versuchen Okan zu retten ich suche in der Zeit auch Babysitter.

Yeliz: mach dir keine Sorgen ich passe auf ihn auf, wir haben sowieso schönes Wetter.

Gülay: tamam Canim ich muss jetzt nachhause, duschen und arbeiten.

Yeliz: pass auf dich auf Canim streng dich nicht so an.

Gülay: mach ich Canim.

Ich küsste noch Ugur und ging raus.Ich ging in ein dönerladen kaufte, 2 Döner und Pizza. Dann stieg ich wieder in mein Wagen, und fuhr nachhause zuhause angekommen rief ich Cihat an.

Gülay: Cihat in halbe Stunde bist du bei mir tschüss.

Sagte ich, und legte auf damit er nicht nachfragt und nein sagt.Ich ging schnell duschen, nach der Dusche zog ich mich um und föhnte meine Haare. Nachdem föhnen glättete ich sie. Als ich fertig war sprühte ich noch Parfum perfekt chillig und elegant. Als es unten klingelte, ging ich schnell nach unten und öffnete die Türe.

Cihat: was ist los?

Ich ging einfach rein, und sagte.

Gülay: hast du Hunger?

Cihat: Hunger? Hast du mich nur wegen essen gerufen?

Gülay: ja und ich wollte mich auch bei dir bedanken.

Cihat: bedanken?Ich setzte mich auf die Couch, und er auch.

Gülay: ja ich habe mich in deinen armen so wohl gefühlt, wie bei Okan oder bei meinem Vater.Als ich mich an mein Vater dachte, und da ich jetzt weiß das er nicht mein Vater ist fühlte ich mich scheiße.

Cihat: immer wieder meine süße.

Sagte er und grinste mich an, ich musste auch grinsen.

Gülay: ich habe Hunger und wollte nicht alleine essen.

Cihat: was hast du zum Essen gemacht?

Gülay: ehmm nicht gemacht sondern gekauft.

Cihat: was denn?

Gülay: 2 Döner und ein Pizza ich wusste nicht was du gerne isst, und deswegen habe ich 2 Sorten gekauft.

Cihat: ich esse 1 Döner und das ganze Pizza.

Ich musste lachen.

Gülay: ohaa.

Cihat: was ist doch nicht viel.

Gülay: nein nur nicht.

Sagte ich ironisch.

Dann fingen wir an zu essen. Als ich mit meinem Döner fertig war, guckte ich Cihat zu wie er sein letztes Stück Pizza aß. Als er auch fertig war guckte er mich an, dabei merkte ich das er ein Fleck auf seiner Lippen hat.

Gülay: du hast was auf deiner Lippe.

Er versuchte es weg zu machen, aber schaffte es nicht.

Gülay: warte ich mach das schon.

Sagte ich, nahm ein Tuch und machte vorsichtig das Fleck weg. Und er ging mit seinen Fingern durch meine Haare, für eine Sekunde schlossen sich meine Augen und es bereitete mir Gänsehaut. Ich machte schnell meine Augen auf.

Gülay: ich ehm ich räume schnell auf.

Sagte ich, nahm paar Sachen in die Hand und ging zur Küche. Ich stürzte mich an der Theke und versuchte mich zu beruhigen, scheiße was mache ich denn Gülay pass auf nein du hast Okan du brauchst niemanden mehr. Als ich mich beruhigte machte ich schnell Kaffee und Cappuccino, und räumte die restlichen Sachen vom Tisch. Ich stellte die Tassen auf die Theke, und tat Cappuccino und Kaffee rein. Cihat wartet schon in garten auf mich, als ich es machte brachte ich die Tassen ins Garten und setzte mich zu Cihat. Er und ich fingen an zu rauchen.

Cihat: Gülay?

Gülay: efendim?

Sagte ich, und drehte mein Kopf zu ihm und guckte ihn in die Augen.

Cihat: ich will nicht das du rauchst.

Gülay: Cihat bitte.

Sagte ich lustlos.

Cihat: was ist los mit dir, du bist so lustlos?

Gülay: ich weiß es nicht, es ist alles so kompliziert und es ist alles so schnell passiert das ich kaum durchblicken kann. Mein Körper fühlt sich schwach, ich habe schon schmerzen am Nacken Bereich.

Cihat: dreh dich um.

Gülay: was?

Cihat: dreh dich um.

Sagte er, ich wusste nicht was er wollte aber ich drehte mein Rücken zu ihm. Plötzlich fing er an mein Nacken zu massieren, es war so angenehmen das ich kurz vorm schlafen war. Seine Hände waren wie magisch, ich war schon außer mir und schloss für wenige Minuten meine Augen.

Cihat: gefällt es dir?

Gülay: und wie ich glaube du hast magische Hände.

Sagte ich und lächelte.

Cihat: soll ich weiter machen?

Gülay: von mir aus kannst du bis morgen weiter machen.

Cihat: dann mache ich es.

Gülay: haha meinst du das ernst?

Cihat: ja wieso nicht.

Gülay: dann mach weiter.

Er massierte mein Nacken meine arme mein Rücken usw.

Gülay: jetzt bin ich entspannt off danke Cihat.

Sagte ich, und gab ihn ein Kuss auf die Wange.

Cihat: Gülay ich muss jetzt weg, muss morgen noch arbeiten.

Gülay: tamam ich muss auch arbeiten.

Dann stand er auf, ich ging mit ihm bis zur Tür und wir verabschiedeten uns. Als er weg war machte ich dir Türe zu und ging zur Garten, räumte die Tassen auf und brachte es in die Küche. Als ich auch damit fertig war, ging ich nach oben zog mein Pyjama an und legte mich ins Bett. Mein Bett fühlte sich so leer an ohne Ugur, off ich habe ihn jetzt schon vermisst. Als ich ein klingeln von unten hörte stand ich auf und ging nach unten, ich hörte auch schritte als ein Gestalt mir näherte fing ich an zu schreien.

Tek Aşkım (Gülay & Okan)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt