Tek Aşkım (Gülay & Okan)

Kapitel 64

Sagte ich umarmte sie, und dann zog ich sie ins Wohnzimmer. Wir setzen uns auf die Couch, und so fing ich an zu reden.

Gülay: also ich habe heute Tuna gefunden, den Buchhalter der die Steuerhinterziehungen gemacht hat. Auf jeden habe ich ihn bedroht, damit er mit mir zum Polizei Präsidium kommt. Naja dann sind wir dahin gegangen, und er hat alles gestanden. Morgen ist Okans Gerichts Termin, er wird morgen entlassen. Bitte sag das niemanden, weil die Mutter von Okan das nicht mitbekommen soll, sie will mich nicht und deswegen will er von meinem Onkel die Nichte (Esra) mit ihm verheiraten. Die Eltern von Esra und Esra kommen am Wochenende, da sie nicht weiß das Okan morgen entlassen wird kann sie auch nichts machen. Mein Onkel hat gesagt das er negative Sachen über Esra gehört hat, naja er will das ich mit Okan heirate und er akzeptiert auch Ugur.

Betül: Schatz das ist ja schön.

Gülay: ja Schatz mein Onkel hat mir eine Adresse und Schlüssel gegeben, ich gib dir später die Adresse und morgen kommst du mit Oktay dahin. Fatih wird auch Yeliz dahin fahren, und dort machen wir 1 Woche lang Ferien das haben wir verdient.

Betül: okey Schatz, soll ich Ugur mitnehmen?

Gülay: Nein Schatz ich mach das schon, aber kannst du jetzt bei Ugur bleiben. Ich muss zu Okan nachhause weil ich seine Sachen packen will, damit wir morgen direkt dahin fahren können.

Betül: mach dir keine Sorgen Schatz bin hier.

Gülay: danke Schatz ich liebe dich.

Betül: ich liebe dich auch.

Dann küsste ich sie, und so ging ich raus. Ich stieg in mein Wagen und fuhr zu Okan Nachhause, dort angekommen ging ich rein. Als erstes ging ich in das Zimmer rein, wo meine Sachen waren. Ich nahm dort das ring was Okan mir geschenkt hatte, und dann ging ich in Okans Zimmer. Ich nahm ein Koffer, und packte seine wichtigsten Sachen. Als ich fertig war, wollte ich raus gehen doch erinnerte mich als ich an die Wand geschrieben hatte. Ich ging direkt ins Wohnzimmer, und es stand da immer noch

„Askim seni seviyorum".

Als ich es sah bekam ich Gänsehaut, und erinnerte mich an den Tag wo ich meine Tante bittete und bettelte. Es war einfach nur scheiße, wie klein wie Kaput ich mich gefühlt hatte. Jetzt bin ich groß und stark, jetzt kann sie nicht mehr machen. Ich wollte nicht mehr hier bleiben, dort sind so schöne auch schlechte Erinnerungen. Als ich draußen war, stieg ich in mein Wagen ein und fuhr den weg nachhause. Zuhause angekommen, setzte ich mich zu Betül.

Betül: Schatz geht es dir gut?

Gülay: ja Wieso?

Betül: Schatz du siehst Kaput aus, geh schlafen.

Gülay: Schatz ich kann nicht ich muss noch meine Sachen packen und Ugurs, ich muss noch hier sauber machen muss duschen meine Sachen vorbereiten und online Geld überweisen paar Sachen kontrollieren ich kann morgen in den Ferienhaus schlafen.

Betül: das hältst du nicht aus.

Gülay: das schaffe ich schon.

Sagte ich und lächelte sie an, damit sie glaubt das ich es schaffe. Ehrlich gesagt glaube ich selber nicht an mich, ich meine ich schaffe es sowieso nicht.

Betül: Schatz ich muss jetzt weg, pass auf dich auf

Ich gab ihr die Adresse.

Gülay: dann sehen wir uns morgen in Hamburg, mein Schatz.

Betül: bis dann Schatz tschüss.

Sagte sie, und dann küssten wir uns links rechts, und so schloss ich die Tür hinter ihr zu. Ich ging direkt nach oben, bereitete die Sachen vor die wir morgen anziehen werden, und die restlichen Sachen packte ich in die Koffer rein. Dann ging ich nach unten nahm mein Laptop überweise das Geld an die Holding Konto, und an die Buchhaltern damit sie es für mich erledigen checkte alles ab und bestätigte die anfragen. Dann fuhr ich mein Laptop herunter, und fing an das Haus zu putzen denn seit Tagen konnte ich es nicht. Als ich fertig war, war es schon morgens um 6 in 3 Stunden versammelt sich alle vor das Gericht also muss ich pünktlich dort sein. Ich ging schnell unter die Dusche, dann zog ich mich um machte meine Haare und schminke. Als ich auch damit fertig war ging ich runter machte für mich und Ugur Frühstück, dann ging ich wieder nach oben weckte ihn und ging mit ihn runter dann Frühstückten wir zusammen. Als wir fertig waren, ging ich mit ihm nach oben und zog Ugur um.